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  • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
    Ich denke Rituale können sehr wichtig und hilfreich sein bei der Bewältigung der Trauer. Man kann seiner Fantasie freien Raum lassen und sich alles wünschen was man will. Mir hilft es sehr.
    Amidara, ich denke auch das Michael seine Kinder begleitet und wer weiß, vllt. haben seine Kinder etwas von seiner Spiritualität geerbt und können sich mit ihrem Vater in Verbindung setzen, das wäre doch ein tröstlicher Gedanke.... Mir gefällt dieser Gedanke, denn nix ist wichtiger als das es Michaels Kindern gut geht, da stehen die Fans erst an zweiter Stelle.
    Ja BIggi der Gedanke ist wunderschön und ich Persönlich denke schon das seine Kinder viel von seiner SPiritualität geerbt und beigebracht bekamen.
    Und ich finde auch das du recht hast das Rituale auch sehr hilfreich sein können. Denn sie bringen Stabilität in einem selbst.

    Ich habe das gerade schon mal jemanden geschrieben und dachte mir vll hilft es auch einigen von euch.

    Wie läst man Los? In dem man es tut. Ja ich weiß ist leicht gesagt, aber vll klappt es so für einige besser.
    Stellt euch vor. Zwischen euch und Michael ist ein Seil auf der einen Seite er und auf der anderen Seite ihr. Wenn man sich das mal Bildlich vorstellt bekommt man ein Bewußtsein dafür wie schwer der Alltag wird, denn versucht mal ein Hindernis zu überwinden, einer bleibt hängen. An dem Seil sind nun alle dinge die einem an das Vorwärst kommen hindern. Wie wäre es also das Seil los zu lassen? Michael ist immer noch an der Selben Stelle und geht weiter mit euch nur mit dem Unterschied beie sind Frei und können Hindernisse überwinden. Ohne sich zu verknoten.
    Zuletzt geändert von ; 10.01.2010, 15:56.

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    • Zitat von Sissy:
      Es ist eine sternenklare Nacht. Ich schwebe (irgendwo hoch oben). Er ist mir gegenüber, wir sind uns nahe, ich berühre seine ausgestreckte Hand.

      Auf einmal bringen uns übermenschlich starke Kräfte auseinander. Es ist wie ein gewaltiger Sog, wie ein Tsunami, jeder driftet in eine entgegengesetzte Richtung, immer schneller, und man kann überhaupt nichts dagegen machen.

      Am Ende sehe ich ihn nicht mehr, die Erinnerungen verblassen und ich fühle mich leer und erschöpft.“

      du arme, ein sehr einsamer traum. wie ist folgendes bild? :
      du bist, ganz einfach so normal im leben… du gehst eine straße entlang, du bekommst ein warmes gefühl, du spürst eine ganz zarte (und doch intensive) berührung – du hörst eine ganz zarte (und doch kräftige) stimme „i love you“. du genießt die berührung, die dich wärmt, dir ein so gutes gefühl gibt. du schließt die augen und siehst MICHAEL, lächelnd und er nimmt sanft deine hand… du freust dich, du weinst, du zitterst – du spürst, er ist da! du weißt. er ist da! und – du weißt, er ist immer da.
      wenn du dabei lächeln kannst – dann hast du ihn losgelassen!
      dann hat er die freiheit, die er braucht, um sich in seiner neuen daseinsform einzuleben. dann hat er die freiheit, immer dort zu sein, wo er geliebt wird. dann hat er die freiheit, seine liebe so zu geben, wie er es immer wollte! an ALLE menschen!


      Zitat von Globetrotter
      Es fällt mir zB schwer zu glauben, dass er glücklich ist, wo er doch seine Kinder zurücklassen musste.

      ich glaube, niemand, der von dieser welt geht, läßt jemanden zurück – die hinterbliebenen fühlen sich zurückgelassen (darum ist bei vielen menschen auch wut ein teil des trauerprozesses, wut, allein gelassen worden zu sein). ich bin fest davon überzeugt, dass die hinübergegangenen die menschen weiter begleiten, sie schützen und führen.
      MICHAELs kinder sind unbeschreiblich unglücklich, dass ihr daddy nicht mehr da/bei ihnen ist. doch MICHAEL ist jenseits unserer vorstellungs- und beweisgrenzen. MICHAEL ist in einer anderen dimension. für uns schwer (bis gar nicht) vorstellbar.
      doch ich bin sicher, er ist da, bei seinen kindern!!! und so wie ein vater im leben seine kinder nicht vor allem und jedem schützen kann, so kann auch MICHAEL aus der ewigkeit, nicht das leben für seine kinder führen, doch er kann bei ihnen sein, sie in gedanken und gefühlen stärken, sie begleiten und bei ihnen sein. ich bin ganz sicher!!!

      MJ
      liebe währet ewiglich
      liebe kennt keine grenzen

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      • Zitat von subi Beitrag anzeigen
        Seit einigen Tagen nun habe ich das Gefühl, als würde sich Michael an mich klammern, mich vereinnahmen und mich nicht loslassen. Es ist ganz eigenartig. Ich krieg ihn nicht los. Und mein Gefühl sagt mir, dass er nicht geht .... ich werde noch ganz kirre .....
        Liebe subi, dann nimm Dir noch Zeit. Es ist noch nicht so weit. Nimm Dir all' die Zeit, die Du brauchst. Lass ihn klammern, umgib Dich mit ihm, widme ihm all' Deine Aufmerksamkeit, bis Du spürst, Du kannst ihn mit Ruhe gehen lassen. Er kommt dann sowieso von alleine zurück.

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        • gedanken und gefühle

          man glaubt es ist so leicht aber ich denke es ist eine große herausforderung.... das loslassen.

          lange waren mir meine eigenen gefühle und gedanken peinlich.
          ich hatte befürchtet, dass mich keiner verstehen wird.
          ein schmerz, der fast schlimmer ist als beim verlust eines sehr nahesetehenden menschen. dabei bin ich doch nur ein fan. ich kannte ihn nicht einmal persönlich.
          doch irgendwie fühlt es sich an als hätte ich meinen (einen) seelenverwandten verloren. denn ich hatte das gefühl ihn so gut verstehen zu können, da ich oft das gleiche fühle.

          manchmal glaube ich es wird besser und dann läuft irgendwo ein song....wie gerade i´ll be there von the jackson 5 mit michaels klarer und wunderschönen stimme und ich kann nur noch weinen. der schmerz kehrt zurück und will nicht enden.

          in den letzten jahren hatte ich manchmal das gefühl es gibt nur noch egoistische, oberflächliche menschen. gewalt und hass auf dieser welt.

          umso schöner, wenn man die beiträge in diesem forum liest.
          beiträge die berühren,
          die zeigen es gibt doch noch sehr viele menschen mit herz, die alles andere als oberflächlich sind. die gefühle haben und diese auch ausdrücken können.

          das gibt mir sehr viel trost und lässt mich wieder hoffen und zaubert mir in all der trauer ein lächeln ins gesicht und macht das loslassen etwas leichter!
          Zuletzt geändert von Julia34w; 10.01.2010, 21:14.

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          • Zitat von subi Beitrag anzeigen
            Lies mal das Lisa, vielleicht hilft es dir ein bisschen.
            Und@Amidara: ich hoffe ich darf das hier posten; das hattest du mal irgendwo reingeschrieben. Aber ich finde, es passt gerade so gut für Lisa.

            Zitat von Amidara
            Kleiner Engel

            Da sass er ganz allein am Himmelszelt,
            es war ein kleiner Engel,
            seine Augen schauten traurig zur Erde hinab.
            Sehnsüchtig sah er in sein Zimmer,
            auf sein Zuhause,
            seine Eltern,
            und seine Geschwister.
            Er sah die verweinten Augen seiner Fans und seiner Kinder,
            und hörte das Seufzen der ganzen Welt.

            Seine Mutter sass auf seinem Bett,
            und hielt einen Teddybären in der Hand,
            streichelte über das Fell des Bären,
            und Tränen liefen über ihr Gesicht.
            Es macht den Engel noch trauriger,
            seine geliebte Mutter weinen zu sehen.
            Zu gerne wäre er auf die Erde geflogen,
            hätte sich neben sie gesetzt,
            und sie getröstet.

            Aber seine weissen Engelsflügel waren so schwer,
            weil die Tränen seiner Lieben in ihnen hingen.
            Ganz durchnässt waren sie,
            zu schwer, um zu den anderen Engeln hoch über ihm zu fliegen,
            in das Licht, welches ihn so schön anstrahlte.
            Aber auch zu schwer,
            um auf die Erde zu fliegen,
            und denen, die um ihn weinten, Trost zu spenden.

            Leise began er eine Melodie zu summen...
            sein Stimmchen wurde immer lauter...
            heller... klarer...
            und alle Menschen auf der Erde sahen zum Himmel.
            Es began zu regnen...
            es waren die Tränen des kleinen Himmelsstürmers.
            Er weinte und klagte,
            zu der Melodie kamen Worte,
            und jeder hörte, wie er sang.....

            Liebe Mutter...wein nicht mehr,
            meine Flügel sind so schwer,
            sind so schwer... und ganz durchnässt,
            weil Du nicht das Weinen lässt.
            Jede Träne tropft hinab,
            in mein dunkles, tiefes Grab,
            lass mich hier nicht länger liegen,
            lass mich in den Himmel fliegen,
            zu dem hellen Sonnenlicht,
            liebe Mutter, weine nicht.

            Als er sein Lied beendet hatte,
            dachten die Menschen auf der Erde nach,
            alle Menschen dachten nach,
            nicht nur die Familie des kleinen Engels.

            Sie hörten auf zu weinen und zu klagen.

            Jeder wollte seinem Liebsten,
            den er verloren hatte,
            nicht die Flügel erschweren,
            nicht das Herz traurig machen.
            Sie wollten, dass ihre Engel den Weg ins Licht fanden,
            und sie liessen los,
            gaben ihre Seelen frei.

            Denn...

            nicht das Loslassen tut Allen weh...

            sondern das Festhalten...
            Loslassen..., ja das fällt immer noch so schwer...

            An manchen Tagen glaubt man, es wird leichter und die Dankbarkeit überwiegt.
            Dann wiederum überkommt es einen mit voller Wucht, und ohne Vorwarnung.
            Dann ist die Frage nach dem "Warum" und die "Verzweiflung" wieder da.

            Ich danke für diesen Thread und eure Beiträge. Sie helfen...sie trösten...

            Besonders lieben Dank an Subi für´s posten von Amidara´s "Kleinem Engel"

            Es hilft und es tröstet. Wenn es mir schlecht geht, dann lese ich den kleinen Engel und ich weiß das ich Michael loslassen muss.

            Ich muß ihn loslassen. Für Ihn weil ich ihn so liebe, und für mich.

            Mein schöner Engel soll fliegen, hinauf, hinauf ins Sonnenlicht...dorthin wo er glücklich ist. Ich wünsche es ihm so sehr.

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            • wenn du meinst eine seele lässt dich nicht los!Dann bitte sie darum es endlich zutun!Vielleicht hilft dir ein abschiedesritual,und ihm auch!!!

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              • das wort " endlich " ,war nicht böse gemeint!

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                • Ich kriege es einfach nicht hin, Michaels Tod endlich zu akzeptieren. Ständig muss ich an ihn denken, und wenn ich dann mal denke, dass heute ein Tag ist, wo mich die Trauer nicht so ergreift, dann geht es kurze Zeit später wieder los. Auch auf das Thema "Tod" reagiere ich mittlerweile ungewohnt empfindlich. Die Leute die nicht um Michael trauern, können das dann natürlich nicht verstehen und denken wohl ich wäre eine oberflächliche Zicke. Aber ich schaffe es einfach nicht mehr gelassen auf dieses Thema zu reagieren, weil ich immer Michael im Hinterkopf habe. Und das tut so weh.

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                  • man sagt doch,trauerarbeit kann bis zu 2-3 jahre dauern.Ich denke,du bist nicht gezwungen jetzt schon loszulassen.Machen wir uns doch bitte nicht so einen druck.Seine kinder sind bestimmt, auch lange noch nicht soweit.Warum auch!Es schmerzt eben noch,und diesen schmerz sollten wir weiterhin zulassen.Nach aussagen von manchen hier,geht es MJ. gut!Ich glaube ganz fest daran!!!Also warum nicht trauern,die zeit kommt bestimmt,wo es besser wird!Dir alles liebe

                    Kommentar


                    • Und wenn du das schaffst,lass die leute denken was sie wollen.Die, die sensibel genung sind,werden dich verstehen!Der rest nicht!Aber das muss man auch akzeptieren.

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                      • @sternenkind
                        Du hast ja recht. Es wundert mich nur selber, dass ich es immer noch nicht geschafft habe und so extrem empfindlich reagiere, wenn jemand das Thema "Tod" anspricht. Und wenn in dem Zusammenhang dann auch noch Michaels Name von einem Nicht-Fan gebraucht wird, dann werde ich sofort spitzhörig, und vermute gleich einen bösen Gedanken Michael gegenüber. Normal ist das nicht.

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                        • Wenn ich Eure Berichte so lese, und mitbekomme wie viel private Schicksalsschläge hier einige schon durchmachen mussten, schäme ich mich richtig, dass ich so um einen Menschen weine, den ich ja persönlich niemals kennen gelernt habe.

                          Und trotzdem hat Michael mich seit fast 28 Jahren in jeder Phase meines Lebens begleitet. Er war wie ein Freund aus der Ferne, weit weg, aber immer irgendwie da, während meiner Schulzeit, dem ersten Liebeskummer, Hochzeit, Geburt des Kindes, usw. Ich bin dankbar, dass ich ihn erleben durfte und in der Zeit erwachsen geworden bin, in der es Michael Jackson gab und nicht nur den Musiker, sondern vor allem diesen wundervollen, und warmherzigen Menschen.

                          Und gerade weil Michael selbst so ein empfindsamer Mensch war, meine ich, er würde unsere Trauer verstehen. Natürlich will auch ich, dass er zur Ruhe kommt und trotzdem ist das mit dem „Loslassen“ bei mir gar nicht so einfach. Ich denke ich habe seinen Tod längst akzeptiert, aber der Schmerz und die Trauer sitzen auch nach fast 7 Monaten noch so tief. Sicher ist nicht jeder Tag gleich, aber manchmal brauch ich bloß eines seiner einfühlsamen Lieder hören, dann heule ich schon wieder los.

                          Aber auch ich werde es irgendwann schaffen, ohne Tränen an ihn zu denken. In meinem Herzen wird er sowieso immer verankert bleiben.

                          Hier noch ein Text bzw. Lied, das ich beim Stöbern im Internet gefunden habe. Vielleicht kennt es der Eine oder Andere schon. Wenn ich besonders traurig bin, lese ich es mir durch und stelle mir vor Michael spricht zu mir.


                          Do not stand at my grave and weep
                          I am not there I do not sleep
                          I am a thousand winds that blow
                          I am the diamond glint on snow
                          I am the sunlight on ripened grain
                          I am the gentle autumn rain
                          When you awake in the morning'shush
                          I am the swift uplifting rush
                          Of quiet birds in circled flight
                          I am the soft stars that shine at night
                          Do not stand at my grave and cry
                          I am not there, I did not die


                          Soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber es tut gut, sich mal alles von der Seele zu “reden”. Ich hoffe, Ihr findet mich nicht allzu lächerlich.

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                          • loslassen....

                            loslassen kann ich das?Hab ich das schon?
                            Ich muß so anfangen das mich hier einige verstehen.Ich bin vor zwei Jahren Witwe geworden(Mann starb mit 60).Hatte meine Trauer noch etwas im Griff.Dann starb Michael mich holte die Trauer mit ungeheurer Wucht wieder ein.Nur ich empfinde für Michael genauso wie für meinen Mann,obwohl ich ihn nicht persönlich gekannt habe.Aber von dem Wesen her waren sie sich so ähnlich wie Zwillinge.Mir hilft heute noch"Your are not alone",das Lied höre ich am meistens,da Fühle mich nicht so alleine gelassen.Ich muß auch nicht viel Weinen,weil ich Glaube,dort wo sie sind,es ihnen besser geht.Und eine höhere Macht mir sagt ich muß noch Aufgaben hier erledigen.
                            Nun weiß ich nicht habe ich losgelassen?

                            Kommentar


                            • Zitat von Paulyne Beitrag anzeigen
                              loslassen kann ich das?Hab ich das schon?
                              Ich muß so anfangen das mich hier einige verstehen.Ich bin vor zwei Jahren Witwe geworden(Mann starb mit 60).Hatte meine Trauer noch etwas im Griff.Dann starb Michael mich holte die Trauer mit ungeheurer Wucht wieder ein.Nur ich empfinde für Michael genauso wie für meinen Mann,obwohl ich ihn nicht persönlich gekannt habe.Aber von dem Wesen her waren sie sich so ähnlich wie Zwillinge.Mir hilft heute noch"Your are not alone",das Lied höre ich am meistens,da Fühle mich nicht so alleine gelassen.Ich muß auch nicht viel Weinen,weil ich Glaube,dort wo sie sind,es ihnen besser geht.Und eine höhere Macht mir sagt ich muß noch Aufgaben hier erledigen.
                              Nun weiß ich nicht habe ich losgelassen?
                              möglicherweise hast du die dinge "angenommen", so wie sie sind, liebe paulyne...

                              vielleicht bedeutet das "annehmen der dinge", die wir leider nicht ändern können, auch irgendwie "loslassen"...

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                              • Zitat von MJ Fan 1965 Beitrag anzeigen
                                Do not stand at my grave and weep
                                I am not there I do not sleep
                                I am a thousand winds that blow
                                I am the diamond glint on snow
                                I am the sunlight on ripened grain
                                I am the gentle autumn rain
                                When you awake in the morning'shush
                                I am the swift uplifting rush
                                Of quiet birds in circled flight
                                I am the soft stars that shine at night
                                Do not stand at my grave and cry
                                I am not there, I did not die
                                Schämen braucht sich hier niemand, das ist das Schöne! Wir erleben alle Ähnliches wie Du. Wir haben alle ganz unterschiedliche Hintergründe, Schicksale, Erlebnisse und doch denkt man so oft beim Lesen: Ja, das Gefühl kenne ich.

                                Danke für Deine schönen Worte. Sie drücken das aus, was ich seit einiger Zeit in Bezug auf Michael spüre. Und sie trösten.

                                Kommentar

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