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Verwirrung um Jackson-Beerdigung

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    King of Pop

    Popstar Michael Jackson soll einem Zeitungsbericht zufolge heimlich beigesetzt worden sein – ganz ohne Beteiligung der Öffentlichkeit. Doch es gibt auch andere Versionen.

    Der King of Pop fand seine letzte Ruhestätte auf dem Prominentenfriedhof Forest Lawn in Hollywood Hills, berichtete das britische Boulevardblatt „Daily Mirror“ am Montag. Jackson sei bereits bestattet worden, niemand außer der Jackson-Familie und dem Management von Forest Lawn wisse, wo genau.

    Furcht vor den Fans

    Dem Friedhofspersonal seien verschiedene Grabstellen genannt worden, so der „Mirror“ weiter. Auf diese Weise habe vermieden werden sollen, dass irgendetwas nach außen dringt. Die Sorge sei gewesen, dass Tausende Fans von Jackson zum Friedhof kommen und so für ein Sicherheitsproblem sorgen oder das Grab verunstalten könnten.

    Das amerikanische „People“-Magazin meldete allerdings, die Beerdigung stehe erst in Kürze bevor. Zunächst sei ein Familientreffen geplant.

    Die „New York Post“ hatte am Freitag berichtet, dass eine anonyme Grabstelle für den Popstar vorgesehen sei. Zuvor sollen die Gerichtsmediziner des Bezirks Los Angeles das für Untersuchungen entnommene Gehirn Jacksons wieder freigegeben haben, wie die Zeitung unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Behörde schrieb. Die Obduktionsergebnisse zur Todesursache des Sängers, der am 25. Juni überraschend gestorben war, stehen weiter aus.

    Verwirrung herrschte auch über die Behauptung des früheren britischen Kinderstars Mark Lester, er sei der leibliche Vater von Jacksons Tochter Paris. Die Jackson-Familie wies die Behauptung zurück. Familienanwalt Londell McMillan sagte: „Die Geschichte ist nur eine weitere unbewiesene und sinnlose Behauptung.“

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