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Conrad Murray- Das "Enthüllungsbuch" über Michael Jackson

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  • ... niemand.. ist so nicht ganz richtig:


    Elton John goes back to his musical roots with his long-lost pop idol, Leon Russell


    Michael Jackson is another case in point. Elton had known him since Jackson was 13. 'He used to come to my shows with Elizabeth Taylor.’ In 1993, having cancelled a tour in the Far East, Jackson was in London undergoing treatment for his addiction to the painkiller Demerol. Elton had only recently met Furnish.
    'David was coming down to meet my mother, and he was frightened about that,’ Elton says. 'He arrived at 10 in the morning, and there was
    a message on my answerphone from my counsellor of the time saying, “Oh, by the way, I’m bringing Michael Jackson down to lunch.” And David was saying, “I can’t meet your mother and f***ing Michael Jackson in one day.” ’
    Jackson, Elton says, was 'charming, sweet, lovely – but damaged. He came down here and we closed all the curtains and had lunch. He said it was
    the first time he’d sat down and had a meal with people for 10 years. He would always eat on his own.’ Fame, Elton says, infantilises people. 'You don’t ever grow up. But thank God, I did.’
    There was a time, he says, when he would judge himself by his chart positions. 'But I’m intelligent enough to have got over that now. I remember talking to Michael once when he did Thriller and I said, “How are you going to top that?” He said, “Oh, the next one’s going to do twice as much”, and I thought, Michael, it’s not. You can’t. You put so much pressure on yourself.
    'It’s very clear to me now. I don’t have to compete in the charts. I can just be myself as a musician, a songwriter and play with the musicians that I really love. I just feel comfortable in my own skin as an artist – maybe for the first time in my life. That’s weird isn’t it?’

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    • Zitat von November Beitrag anzeigen
      Wieder andere denken dabei an Elefanten, Kamele, Hirsche, Esel oder Antilopen. Die Möglichkeiten können vielfältig sein und müssen nicht dem Entweder-Oder-Prinzip folgen.
      Liebe November, der Spruch mit den Pferden und den lieben Zebras bedeutet keine Darstellung einer Vielfälltigkeit. Ist ein dämlicher Spruch unter Medizinern und bedeutet nix anderes als: Nimm das was offensichtlich ist und suche nicht nach exotischen und hirnrissigen Diagnosen.


      Sehr interessant zu lesen, dass man hier anprangert, dass ausschließlich Familienmitglieder eine Medikamentenabhängigkeit vermuteten. Öhm...sorry, wer denn sonst? Ob sie ihn nun nur einmal im Jahr trafen oder wie auch immer, doch eine Wesensveränderung dürften sie doch wohl feststellen können, nicht? Besser als wir? Nur so eine ganz mutige Frage Leute, sein Verhalten in den letzten Jahren kann man sich doch wirklich nicht mehr schönreden. Und Whitney Houston ist ein Opfer ihres Mannes und vermutlich versehentlich ins Koks reingefallen, Amy Winehouse, ich weiß auch nicht, doch irgendjemand war wohl schuld... wach werden, ihr Lieben, es gibt Menschen, besonders sensible Menschen, sensitiv, empfindsam für Schwingungen in ihrer Umgebung, zu sensitiv, Menschen die Realitäten zu vermeiden versuchen, weil sie sie nicht ertragen, und das sind häufig Hochbegabte oder Künstler oder aber hochbegabte Künstler und leider werden sie nicht sehr alt, doch hinterlassen sie häufig so Großes, dass die Welt noch sehr lange nach ihrem Tod von ihnen spricht.

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      • wach werden, ihr Lieben, es gibt Menschen, besonders sensible Menschen, sensitiv, empfindsam für Schwingungen in ihrer Umgebung, zu sensitiv, Menschen die Realitäten zu vermeiden versuchen, weil sie sie nicht ertragen, und das sind häufig Hochbegabte oder Künstler oder aber hochbegabte Künstler und leider werden sie nicht sehr alt
        ach so einfach ist das? Weil es leider viele solcher Schicksale gibt, muss es zwangsläufig alle "Genies" treffen?


        Ob sie ihn nun nur einmal im Jahr trafen oder wie auch immer, doch eine Wesensveränderung dürften sie doch wohl feststellen können, nicht?
        haben sie aber nicht.




        Soll halt jeder glauben was er will.
        ..und glauben heißt ja bekanntlich nichts wissen.
        Trifft auf beide Lager zu..
        Zuletzt geändert von Christine3110; 10.10.2012, 00:22.

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        • Senfi, was erwartest du denn bitte für eine Antwort??
          Eigentlich genau die, die Du gegeben hast.
          Ist es denn nicht so, das Menschen die Medikamenten-oder Drogenmissbrauch betreiben eher durch das Gegenteil auffallen, nämlich nachlassende Leistungen und ein eher lasches Interesse am Leben an sich
          Nö, und ich sprech da aus eigener Erfahrung.
          Alkohol ist auch ne Droge, und ich bin seit über 20 Jahren Alkoholiker,
          letzter Absturz vor einem Jahr.
          Mein Leben habe ich aber trotzdem im Griff,
          vor zwei Jahren sogar mit Erfolg radikal umgekrempelt.
          erst recht nicht, weil ich eher zu der fraktion gehöre, die eine abhängigkeit über viele jahre für stark wahrscheinlich hält.
          Zu dieser Fraktion gehöre ich auch,
          deswegen bleibt er für mich aber trotzdem der Größte.
          Es ändert nichts an dem was er geleistet hat und was er ausgestrahlt hat.

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          • Liebe November, der Spruch mit den Pferden und den lieben Zebras bedeutet keine Darstellung einer Vielfälltigkeit. Ist ein dämlicher Spruch unter Medizinern und bedeutet nix anderes als: Nimm das was offensichtlich ist und suche nicht nach exotischen und hirnrissigen Diagnosen.
            Eben, es bedeutet keine Darstellung einer Vielfältigkeit. Was ich mit dem, was ich zu Deinem Huftier-Posting erwiderte, sagen wollte ist, dass es nicht nur Schwarz oder Weiß in dieser Angelegenheit geben muß, sondern dass es auch irgendwas dazwischen sein kann.

            Zum Thema Offensichtlichkeit: Mir ist auch bekannt, dass Mediziner gerne mal mit eingeschränktem Blick unterwegs sind. D.h. es kommt vor, dass sie nur das sehen, worin sie geschult, was ihr Fachgebiet ist und anderes gar nicht in Betracht gezogen wird. Kein Vorwurf an Dich oder überhaupt jemanden speziell, sondern ganz allgemein gesehen. Da muß man auch aufpassen.

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            • ... Ob sie ihn nun nur einmal im Jahr trafen oder wie auch immer, doch eine Wesensveränderung dürften sie doch wohl feststellen können, nicht? ...
              Das darf man nicht immer voraussetzen, dass eine wesensveränderung erkannt wird als das, was es ist und nach ursachen gefragt wird und hilfe angeboten wird.
              Wie oft hat man schon von langjährig vertrauten ehepartnern (.. im bekanntenkreis etwa) gehört, wo der jeweilige partner schliesslich irgendwann aus allen wolken fiel, den ehemann/ehefrau nun konkret in einer abhängigkeit zu wissen.
              Allerdings denke ich, dass in solchen fällen vielfach auch irgendwann ein verdrängungsmechanismus einsetzt - auf beiden seiten.
              Eine art normalität angenommen wird, die so gar nicht mehr existiert.

              Ich könnte mir vorstellen, dass MJ besonders gegenüber seinen eltern, geschwistern, nahen freunden, seinen kindern versucht hat zu demonstrieren, mit mir ist alles in ordnung, macht euch keine sorgen, hab alles im griff - er hat quasi die spiegelung erzeugt, die andere wahrnehmen sollten. Wenn er das zu den zeiten tat, wo er keinen verstärkten bedarf nach medis hatte, ist das auch vollkommen nachvollziehbar.
              Wenn er jedoch die absoluten schattenseiten erlebte und hohen bedarf (ja für was ... s. die pat.doku von Dr. Klein z.b.) an medis hatte, ich glaube, es gehörte zu seinem wesen u ist folge eines langen lernprozesses, dass er starke schwierigkeiten/lösungen vor familie versuchte zu verbergen. Um sie nicht zu belasten, um seine ganz private situation privat zu halten. Es muss schon eine besondere vertrauensbasis da sein, wenn die auswirkungen/lösungen für die absolut schlechten zeiten einem vertrauten personenkreis eröffnet wird - vielleicht vermisste MJ diese vertrauensbasis hinsichtlich eltern/geschwister/freunde ganz besonders, die kinder nehme ich aus - sie nehmen einen anderen level ein.

              Wenn MJ in einer abhängigkeit steckte, nimmt ihm das freilich nix von seinem künstlerischen habitus.
              Wie unendlich schwer es gewesen sein könnte, diesen habitus in guten und in schlechten zeiten auszufüllen - und zwar nicht auf mittelmass, sondern seinem perfektionismus und ehrgeiz rechnung getragen - das ist nicht wirklich gedanklich vorstellbar, soweit, dass man von nachfühlen sprechen könnte.

              Ja - was macht man nun aus ihm, wenn man sich an die vorstellung klammert, MJ sei nie oder nur zeitweise in eine abhängigkeit gerutscht?
              Was macht man aus ihm, wenn eher in die andere richtung tendiert?
              Ich bin ratlos.
              ... Zum Thema Offensichtlichkeit: Mir ist auch bekannt, dass Mediziner gerne mal mit eingeschränktem Blick unterwegs sind. D.h. es kommt vor, dass sie nur das sehen, worin sie geschult, was ihr Fachgebiet ist und anderes gar nicht in Betracht gezogen wird. Kein Vorwurf an Dich oder überhaupt jemanden speziell, sondern ganz allgemein gesehen.
              Gilt das auch ganz allgemein gesehen für Dr Murray, Dr Klein, Dr Metzger, Dr Farshchian und Dres xyz in MJs medi-karriere??
              Die stets auch dieses $$$$$$ im blickfeld hatten - unterstelle ich mal frech.

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              • Gilt das auch ganz allgemein gesehen für Dr Murray, Dr Klein, Dr Metzger, Dr Farshchian und Dres xyz in MJs medi-karriere??
                Habe ich je mit ihnen zu tun gehabt? Kann mich nicht erinnern, sowas gepostet zu haben......


                Die stets auch dieses $$$$$$ im blickfeld hatten - unterstelle ich mal frech.
                Wie Du jetzt auf den Bogen vom Inhalt meines Postings zu den Dollars kommst, verstehe ich offen gestanden nicht. Darauf (Thema Geld) habe ich keinen Bezug genommen, das wäre eine andere Baustelle.



                *dieser Beitrag könnte "ruppiger" rüberkommen, als er angedacht ist. Also: Er ist nicht unfreundlich gemeint. Muß jetzt weg.
                Zuletzt geändert von November; 10.10.2012, 11:41.

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                • Um noch mal auf wetten das? zurück zukommen, da wirkte er verloren und auch überfordert, ich denke ,er hat sich einfach nur unwohl gefühlt in dieser Halle. Ob er vorher was eingeworfen hat ,oder nicht, weiß niemand von uns, extrem schüchterne Menschen kommen in der Öffentlichkeit oft seltsam und ungeschickt rüber. Am nächsten Tag hatte er eine Pressekonferenz mit Nelson Mandela in Südafrika, komischerweise wirkte er da locker und überhaupt nicht seltsam.Er ging sogar in einen Laden in der Nähe des Hotels einkaufen, bis die Schaulustigen fast die Scheiben eingedrückt hätten und er mit Polizeischutz wieder ins Hotel gebracht wurde. Vielleicht hat er sich dort einfach nur wohler gefühlt, als in der Wetten das Sendung.Irgendwie gefällt es doch einigen, Michael als ständig Zugedröhnten zu sehen.

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                  • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                    Irgendwie gefällt es doch einigen, Michael als ständig Zugedröhnten zu sehen.
                    Das trifft auf mich nicht zu und deshalb möchte ich mich davon distanzieren. Es macht mir absolut keinen Spaß, ihn als "Zugedröhnten" zu sehen. Ich beobachte einfach sehr genau und wenn mir etwas auffällt, tendiere ich nicht dazu, direkt nach allen möglichen und unmöglichen "Entschuldigungen" zu suchen, um bloß nicht wahrhaben zu wollen, was mir offensichtlich erscheint. (sämtliche Beiträge à la "Das sind keine Entschuldigungen, sondern alternative Möglichkeiten", "Das hat nichts mit wahrhaben zu tun, sondern wir wissen einfach nicht, was wahr ist", "Du bist zu festgefahren in deiner Meinung, ich halte zumindest auch andere Möglichkeiten für denkbar" könnt ihr euch sparen, denn natürlich sind meine Spekulationen auch nur Spekulationen und nein, ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen). Es gibt Situationen, in denen er mir komisch vorkam und bei denen ich mir vorstellen könnte, dass er da etwas eingenommen haben könnte. Ein Beispiel war der "Wetten, dass"-Auftritt 1999, ein weiteres Beispiel ist die gesamte Vorstellung von MSG 2001, und ein drittes Beispiel ist ungefähr die gesamte Bashir-Doku. Wenn ich die Person aus diesen 3 Beispielen vergleiche mit zahlreichen anderen Situationen, auch vergleichbaren Situationen seines Lebens (wie viele Preisverleihungen, Konzerte, Interviews und Show-Besuche hat er in seiner Karriere gehabt? Hunderte! Und hat er sich in allen Situationen so verhalten wie bei den 3 genannten Beispielen? Nein! Sonst wären mir diese 3 Beispiele ja nicht ins Auge gesprungen!!), dann kommt er mir wie ausgewechselt vor! Ich habe den Eindruck, wenn ich diese 3 Beispiele mit anderen Situationen vergleiche, dass er da nicht nur schüchtern und ängstlich rüberkommt, sondern dass er da auch für seine Verhältnisse als überaus schüchterner Mensch irgendwie merkwürdig und verändert rüberkommt. Und zwar fahrig, unkonzentriert, verwirrt, "verlangsamt", und manchmal (wie in der Bashir-Doku) übertrieben aufgedreht, hibbelig, zittrig und hektisch. Und dieses Verhalten könnte meiner Ansicht nach auf die Einnahme irgendwelcher Mittel (Beruhigungsmittel vs. Aufpushmittel) schließen lassen.
                    Finde ich das toll? Ganz sicher nicht! Glaube ich, dass er dauerzugedröhnt durchs Leben torkelte? NEIN, und das habe ich auch schon mehrfach gesagt!

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                    • Zitat von November Beitrag anzeigen
                      Habe ich je mit ihnen zu tun gehabt? Kann mich nicht erinnern, sowas gepostet zu haben......

                      Wie Du jetzt auf den Bogen vom Inhalt meines Postings zu den Dollars kommst, verstehe ich offen gestanden nicht. Darauf (Thema Geld) habe ich keinen Bezug genommen, das wäre eine andere Baustelle.

                      *dieser Beitrag könnte "ruppiger" rüberkommen, als er angedacht ist. Also: Er ist nicht unfreundlich gemeint. Muß jetzt weg.
                      Nö, glaub ich dir auf's wort, dass du nie mit diesen Dres was zu tun hattest.
                      Nein, hattest nix davon geschrieben ... aber da wir in einem MJ forum sind und sich der austausch um ein bestimmtes thema dreht, kommen mir in diesem zusammenhang diese namen in den sinn .. MJ hatte mit diesen zu tun.
                      Das mit den $$$ sind ja nur meine gedanken .. in fortsetzung ..
                      Alles gut @November ... meine gedanken schweifen in viele richtungen .. hat nicht immer alles bezug zum vorpost.


                      Das trifft auf mich nicht zu und deshalb möchte ich mich davon distanzieren. Es macht mir absolut keinen Spaß, ihn als "Zugedröhnten" zu sehen. ..
                      Dem schliesse ich mich voll und ganz an.

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                      • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                        Irgendwie gefällt es doch einigen, Michael als ständig Zugedröhnten zu sehen.
                        das ist blödsinn. mir gefällt es, mj auf der bühne gas geben zu sehen. mir gefällt es, wenn er breit lachend mit kindern rumturnt. mir gefällt so vieles- DAS sicher nicht.
                        wenn es speziell um dieses thema geht, wie hier und jetzt in diesem thread, dann habe ich eine meinung dazu, aber das heißt 1. ganz sicher nicht, dass ich ihn darauf reduziere, 2. dass ich es als eine facette seines lebens akzeptieren würde, sollte es sich als wahr erweisen, ohne seine leistungen oder seine persönlichkeit zu mindern.
                        ich bin fan, kein sensationsgeiler geier.

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                        • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                          ich bin fan, kein sensationsgeiler geier.
                          das wäre ja auch noch schöner.. wie es dort geschrieben steht: ihr sollt keine Vögel/Kraehen neben mir haben..
                          schon dein avatar find ich angesichts der "Ein Vogel"-Politik ne frechheit..

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                          • ..*grins* jonathan.. ein echter flugkünstler.. der fliegt dir umme öhrkes, mein
                            lieblings-seuchenvögelchen-außer-konkurrenz

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                            • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen


                              Nö, und ich sprech da aus eigener Erfahrung.
                              Alkohol ist auch ne Droge, und ich bin seit über 20 Jahren Alkoholiker,
                              letzter Absturz vor einem Jahr.
                              Mein Leben habe ich aber trotzdem im Griff,
                              vor zwei Jahren sogar mit Erfolg radikal umgekrempelt.
                              Senfi, Deine Stärke in allen Ehren.
                              Ich finde es bewundernswert wenn ein Mensch sich aus seinem Sumpf befreit und gönne Dir alles Glück dieser Welt.

                              Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.

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                              • Danke für deine offenheit @Senfi und glückwunsch für deinen weg, den du mit deiner abhängigkeit gehst .
                                Wie du schriebst, ist auch deiner nicht ohne stolpersteine.

                                Ist sicher ein nicht zu vernächlässigender aspekt, dass Michael in einem solchen riesenapparat steckte, wie von dir beschrieben @Mysterious - und alles im auge der öffentlichkeit.

                                Für sich selbst dort anzuerkennen, wo man mit seiner abhängigkeit steht und wo man damit hin will, ist jedoch eine so intime position, wo aussenbeziehungen keine oder nur eine sehr untergeordnete rolle spielen. Ich denke, als betroffener wird man nicht umhin kommen mutterseelen allein aktive entscheidungen zu fällen, die da heisst: kopp raus aus'm sumpf und den rest nachziehen oder kopp drin lassen im sumpf und untergehen.
                                Insofern spielt der normalo-abhängige und der promi eben doch wieder in einer liga - meiner meinung nach.

                                Wie der suchtexperte Dr Robert Waldmann vor gericht erklärte, es kommt auf den willen und die kooperative des betroffenen an, nur dann kann hilfe gegeben und angenommen werden.

                                Was MJs andere ärzte jetzt im nachhinein zugeben oder abstreiten an beteiligungen an MJs medikamentenkarriere - es ist zweitrangig, die volle wahrheit werden wir eh von keinem erfahren. Ich bezweifle, dass jemand nochmal explizit in der richtung nachgraben wird.


                                Buch:
                                Wo in der aussenbeziehung C.M. sich aktuell sieht - es würde mich nach wie vor interessíeren.
                                Er ist der arzt, mit dem MJ seine letzten stunden verbrachte.
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 15.10.2012, 08:31. Grund: wort vergessen

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