Dabei schreibt der Konzertveranstalter AEG Live, dass man nicht mit der Anstellung oder Überwachung des Leibarztes von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, zu tun gehabt hätte und somit ist diese Klage von Katherine Jackson in den Augen der Verantwortlichen bei AEG Live natürlich abstrus.
Hierbei bezeichnet das Unternehmen AEG Live die Klage der Jacksons (Katherine Jackson & die drei Kinder von Michael Jackson) als „ungenau, unbegründet und wertlos“, wobei man im Statement von AEG Live dann lesen darf, wie die Beziehung des großen Unternehmens zum Leibarzt von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, überhaupt gewesen wäre.
Laut dem Konzertveranstalter AEG Live war Dr. Conrad Murray der langjährige Leibarzt von Michael Jackson, welchen die Firma AEG nicht auserwählt, angestellt über überwacht hat. Dies bedeute in den Augen von AEG Live und mit der Ehrerbietung gegenüber ihrer Verbindung zu Michael Jackson, dass man dazu keine weiteren öffentlichen Erklärungen abgeben werde.
Dabei soll es wohl zutreffend sein, dass Michael Jackson sich selbst Dr. Conrad Murray als eigenen Leibarzt ausgesucht hatte, doch beschuldigt die Mutter des leider tragisch verstorbenen Michael Jackson, Katherine Jackson, die Firma AEG Live, dass diese den Arzt Conrad Murray nicht überprüft habe und dessen Vergangenheit näher beleuchtete.
Zudem beklagt Katherine Jackson, dass AEG Live mit dem Interesse am Geld Michael Jackson viel zu hart zu seiner Tournee getrieben hätte und die stetigen Proben nicht immer förderlich gewesen wären.
Dabei verwies Katherine Jackson darauf, dass Michael Jackson am Ende gebrechlich und schwach gewesen wäre, wobei ihr Sohn auch unter Schlafstörungen zu leiden hatte, so dass man diese Tour nicht wirklich hätte durchführen können – ohne die Gesundheit von Michael Jackson komplett aufs Spiel zu setzen.
Quelle: vip-chicks.de (Michael Jackson) / MJackson.NET
Bildquelle: michaeljacksonfuneral (Foto: AP)
Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten. Weitersagen auf Facebook und Twitter!
© MJackson.NET