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Die Tochter von Whitney Houston ist laut KABC News heute Vormittag bewusstlos in der Badewanne ihrer Wohnung von ihrem Mann gefunden worden. Sie wurde reanimiert, über ihren augenblicklichen Zustand heißt es nur, dass sie wieder selbständig atmet.Weitere Angaben sind noch nicht bekannt.
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Echt traurig.
Es sind so viele junge Leute im Dunstkreis des Show Business die Probleme haben. Mich wundert es allerdings nicht. Was sie als Kind und Jugendliche alles während der Ehe ihrer Eltern mit erlebt hat und auch die letzten Jahre mit ihrer Mutter.
Damit möchte ich Whitney Houston nicht schlecht reden.
Mir tut es einfach nur leid, das so außergewöhnliche Menschen an ihrem Ruhm zerbrechen und scheinbar in nichts irgend einen Halt finden und sie von ihrer Selbstzerstörung abhält. -
Tochter von Whitney Houston regungslos aufgefunden
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...fgefunden.htmlKommentar
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Das ist wirklich schlimm.Fast das gleiche Dramma wie bei ihrer Mutter vor drei Jahren. Ich wünsche ihr eine schnelle Genessung.
Und das sie ihre Probleme überwindet.Kommentar
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News aus dem Krankenhaus
Holen sie Bobbi Kristina gerade aus dem Koma?
Mittwoch, 25. Februar 2015 | 21:58 Uhr | Laura S
Neue Nachrichten aus dem Krankenhaus. Das US-amerikanische Magazin People vermeldet, man plane Bobbi Kristina (21) aus dem Koma zu holen. Angeblich werde die Medikation, die die junge Frau derzeit im künstlichen Tiefschlaf hält, abgesetzt. Ein Familienmitglied habe dies nun bestätigt. "Wir hoffen und beten, dass uns das einige Antworten geben wird." Dennoch sei Bobbis Zustand nach wie vor "ernst".
Man wecke Patienten aus zweierlei Gründen aus dem künstlichen Koma, erklärt Professor Subhashini Ramesh von der Regents University in Georgia: "Entweder, weil das zugrundeliegende Problem behoben worden ist, oder schlicht und ergreifend, um zu sehen, wie der Patient selbst zurechtkommt."
Im Falle der Tochter von Whitney Houston (✝48), die wie ihre Mutter bewusstlos in ihrer Badewanne augefunden wurde, geht man von Letzterem aus. "Da man an ihr eine Tracheotomie vorgenommen hat, scheint sie nicht hirntot zu sein, dennoch könnte sie unter einer schwerwiegenden Schädigung leiden."
Ein offizielles Statement der behandelnden Ärzte oder von Bobbi Kristinas Vater Bobby Brown (46) gibt es derzeit nicht.
http://www.promiflash.de/holen-sie-b...#disqus_threadKommentar
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Bobbi Kristina Brown: Aufwachphase abgebrochen
26. Februar 2015 09:22
Nach dem Hoffnungsschimmer folgt die Ernüchterung: Die eingeleitete Aufwachphase von Bobbi Kristina Brown (21) ist wegen Krampfanfällen wieder abgebrochen worden.
Nach den guten Nachrichten der letzten Tage folgt nun der nächste Tiefschlag für Bobbi Kristina Brown und ihre Angehörigen. Laut CNN ist die Aufwachphase der Tochter von Whitney Houston wegen Krampfanfällen abgebrochen worden.
Bei der 21-Jährigen wurden wenige Stunden zuvor die Medikamente stufenweise abgesetzt, um sie aus ihrem künstlichen Koma zu holen. Vorerst soll sie nun weiter im Tiefschlaf gehalten werden.
Erst vor einer Woche führten die behandelnden Ärzte einen Luftröhrenschnitt durch, um die Infektionsgefahr der Lunge zu minimieren. Seit knapp einem Monat liegt Bobbi Kristina nun bereits im Koma, nachdem sie bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden wurde.
Die genauen Gründe liegen derzeit immer noch im Dunkeln, viele Indizien weisen allerdings auf eine Überdosis Drogen hin. (spot)
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Bobby Kristina ist tot
http://web.de/magazine/unterhaltung/...orben-30789724
Trauriges und tragisches Ende eines viel zu kurzen Lebens ............
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Remembering Bobbi Kristina Brown
By Austin Brown
(Bild enthalten)
Prior to Bobbi Kristina Brown's death on July 26, Michael Jackson's nephew Austin Brown penned an essay for Billboard in which he relates and reflects on the girl he came to know as the adoring daughter of a very famous mom.
I had the pleasure of meeting Bobbi Kristina at the 2009 American Music Awards. It was only a few months after losing our beloved Michael. My family was still grieving through our own personal pain as the world was grieving the public loss of someone who meant so much to so many.
Attending in support of my aunt, who was opening the show, I was sitting with [producer] Rodney Jerkins, a family friend to both the Jackson and Houston families. Right before the show started, I saw a woman approaching us with a young lady clamped to her arm. As the pair drew closer, I could see that it was Whitney Houston and her daughter Bobbi Kristina.
Whitney offered her cheek for Rodney and I to kiss as her daughter said hello. During the quick conversation, Bobbi Kristina didn't let go of her mom's arm for one second. You could tell that Whitney was truly the light in her eyes and her safety zone. Whenever I saw Bobbi Kristina after that, it was always the same thing: her clamped tightly to her mother and never letting go, evidence of the deep bond between the two.
With the death of Houston three years ago, we lost another icon. But it saddened me that many people forgot -- first and foremost -- that her death was about the loss of a mother and the pain it caused a family. No matter what the public perception is, the human factor should be evident: the loss of a family member, especially a parent, is extremely painful beyond comprehension.
I experienced the same personal struggle after losing my father in 2013 to pancreatic cancer. I was trying to work through the inevitable downhill spiral while fighting to find inner peace and discover the new person I was moving forward to be. At these moments, families do one of two things. Either they come together and grow from the loss so they can move forward. Or they bicker over the mundane material possessions or financial matters, not realizing the real anger and pain they are experiencing stems from the hurt and void caused by the loved one's loss. But no matter the outcome, the family can grieve, cry, fight and emote in private without public opinion judging their actions.
When I think about Bobbi Kristina, it pains me to see that her grief has turned into a story full of public judgment and opinion since the passing of her mother. As she continues fighting for her life, public perception is still inquiring about her rights as a celebrity child and her personal relationships with her family. Have we come to this as a society?
Yes, we all know the answer to that question. But let's take a real look inside at what that can be like. When our family lost Michael, we grieved with the world. When there were internal struggles, these were headlined as "Entertainment" for the world to watch unfold. The reality: we all had to adjust to who we were now as a family moving forward and, most important, help the children he left behind handle their pain and adjustment. The public's intrigue only further fueled the stress and internal struggles. Fortunately, however, through faith, prayer, and love we got through it and weathered the storm to rebuild a new family foundation.
I pray and hope to see Bobbi Kristina live to show us why her love for her mother was so strong that she continually clamped onto her arm. Before only seeing her as the beloved daughter of a legend we all adored, we have to remember this is a daughter who lost her mother. And that she is not the first person in the world to have a hard time with grief.
Energy is the battery of the universe. Through prayer and love we can shift the negativity that is being portrayed publicly into a positive effort for someone to live through their sadness and struggles and hopefully move on to help others in the future. Bobbi Kristina, we as a family have you in our prayers.
(Bild enthalten)
Austin Brown is the son of Rebbie Jackson, eldest of the Jackson children and sister of the late Michael Jackson.
Austin Brown ist der sohn von Rebbie Jackson, die älteste der Jackson sprösslinge und schwester des verstorbenen Michael Jackson.
Vor dem tod von Bobbi Kristina Brown schrieb Michael Jackson's neffe, Austin Brown, am 26. Juli ein essay für Billboard, worin er sich auf das mädchen bezieht, welches er als geliebte tochter einer sehr berühmten mutter kennen lernte. Hier seine reflektionen.
Ich hatte das vergnügen, Bobbi Kristina 2009 anlässlich der American Music Awards kennenzulernen. Das war nur ein paar monate nachdem wir unseren geliebten Michael verloren hatten. Meine familie trug noch immer trauer wegen des schmerzvollen verlusts, genauso wie die welt immer noch seinetwegen trauerte, er bedeutete vielen menschen viel.
Ich begleitete unterstützend meine tante, die die show eröffnete, ich saß neben dem produzenten Rodney Jerkins, einem guten freund beider familien, der Jackson's und der Houston's. Direkt vor showbeginn sah ich eine frau auf uns zukommen, an deren arm sich einen junge dame klammerte. Als die beiden näher kamen, konnte ich erkennen, dass es Whitney Houstound ihre tochter Bobbi Kristina war.
Wihitney begrüsste Rodney und mich wange an wange und ihre tochter sagte hallo. Während der kurzen unterhaltung wich Bobbi Kristina keinen augenblick von der seite ihrer mutter. Man konnte spüren, dass Whitney wirklich alles für sie bedeutete und bei ihr fühlte sie sich sicher. Immer wenn ich Bobbi Kristina später sah, war das immer gleich: sie klammerte sich eng an ihre mutter und liess nie nach, ein beleg für die tiefen bande der beiden.
Mit dem tod von Houston vor drei jahren verloren wir eine weitere icone. Es macht mich traurig, dass viele menschen vergessen, dass ihr tod zuerst und vor allen dingen den verlust einer mutter und kummer für die familie bedeutet. Ganz ungeachtet der öffentlichen auffassung, der menschliche faktor ist der beleg: den verlust eines familienmitglieds, ganz besonders eines elternteils, ist extrem schmerzhaft und jenseits allem begreifbarem.
Ich machte die gleiche persönliche erfahrung beim tod meines vaters 2013, er litt an bauchspeicheldrüsenkrebs. Ich kämpfte gegen die unausweichliche abwärtspirale an und suchte meinen inneren frieden und entdeckte den neuen menschen, der nach vorne schauend daraus erwuchs. Immer dann beschreiten familien zwei wege. Entweder finden sie zusammen und wachsen an dem verlust und schauen wieder nach vorne. Oder sie streiten über weltliche, materielle besitztümer oder fianzielle umstände und spüren nichts vom wirklichen zorn und dem kummer, und erfahren grossen schmerz und leere durch den tod eines geliebten menschen. Ungeachtet aller gegebenheiten, die familie kann trauern, weinen, kämpfen und ganz privat emotional reagieren, ohne beachtung der öffentlichen beurteilung.
Wenn ich an Bobbie Kristina denke, schmerzt es mich zu sehen, dass ihre trauer seit dem tod ihrer mutter voll in die betrachtung der öffentlichen meinung geriet. Als sie ihr leben weiter durchkämpfte, die öffentliche wahrnehmung hinterfragt ihre rechte als promikind und ihre persönlichen beziehungen zu ihrer familie. Wie weit sind wir in unserer gesellschaft gekommen?
Naturlich, wir alle kennen die antwort auf diese frage. Doch lasst uns das mal intensiver betrachten, welche ähnlichkeiten es gibt. Als unsere familie Michael verlor, trauerten wir mit der welt. Als es zu innerfamiliären streitigkeiten kam, bildete das headlines des 'entertainments' und war der unverhüllten betrachtung der welt ausgesetzt. Die realität: wir alle müssen uns darauf einstellen, wie wir als familie weiter vorwärts gehen werden, und am wichtigsten, den hinterbliebenen kindern unterstützend zu helfen im umgang mit ihrer trauer und ihrer einstellung.
Die intrigen der öffentlichkeit liefern fortgesetzte verstärkung in bezug auf die inneren kämpfe. Zum glück gelang es, durch den glauben, das gebet und die liebe das zu durchleben und den sturm abzumildern, um ein familienfundament wieder neu zu errichten.
Ich bete und hoffe Bobbie Kristina lebend wiederzusehen und dass sie uns zeigen kann, warum die liebe zu ihrer mutter so stark war, dass sie sich zuweilen ganz eng an sie klammerte. Bevor wir sie als die geliebte tochter einer legende betrachten, die wir alle verehrten, müssen wir uns an sie erinnen als die tochter, die ihre mutter verlor. Und dass sie nicht die einzigste person auf der welt ist, die durch die schwere zeit der trauer ging.
Energie ist der speicher des universums. Durch gebete und liebe können wir das durch die öffentlichkeit gezeigte negative in ein positives bestreben verwandeln, für jemanden, der durch die traurigkeit und die kämpfe geht und hoffungsvoll danach strebt, zukünftig anderen zu helfen. Bobbie Kristina, wir haben dich als familie in unseren gebeten.
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