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Reuters: Michael Jackson fans say film covers up grim truth

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  • Senfi0606
    antwortet
    Wenn ich gehe dann ganz bestimmt nicht um seinen
    Hintern zu begutachten
    Der von meinem Männe ist interessanter.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Wer sagt Dir das ich den Film gesehen habe???

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  • manu29
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Ich kann ehrlich gesagt mit dem Foto nichts anfangen.
    Das kann jeder sein.
    Andere hier scheinen es ähnlich zu sehen,
    wie man ab den Reaktionen erkennen kann.
    Ich glaube die tendieren gen null.
    Ich denke wir haben gestern alle den Film gesehen. Wenn ihr mal während des Films auf seinen Hintern kuckt denke ich dürfte sich die Ähnlichkeit zwischen den beiden Bildern recht deutlich hervorheben. Vorallem wenn er die orangefarbene Hose trägt.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Ich kann ehrlich gesagt mit dem Foto nichts anfangen.
    Das kann jeder sein.
    Andere hier scheinen es ähnlich zu sehen,
    wie man ab den Reaktionen erkennen kann.
    Ich glaube die tendieren gen null.

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  • Maxi777
    antwortet
    Posting 140 in diesem Thread...

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  • Brigitte 58
    antwortet
    Maxi777 Maxi777 ist offline
    Erfahrener Benutzer

    Registriert seit: 13.07.2009
    Ort: Bielefeld
    Alter: 38
    Beiträge: 519
    Standard
    Ist jetzt zwar vielleicht gemein, aber was ich vor 2 Minuten zu sehen bekommen habe... das glaubt mir keiner! Und es bricht mir das Herz.
    (Ich habe ein foto gesehen! - ein inoffizielles Foto)
    Danke

    maxi, was ist denn jetzt mit dem Foto??
    Ist hier total untergegangen.

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  • BlaueBlume
    antwortet
    es gibt aber auch andere Sichtweisen.
    Basler Zeitung:
    Michael Jackson - fit gefilmt und schön geredet
    Von Simone Matthieu.
    Der Michael-Jackson-Film «This is ist» - von Fans als pietätlose Geldmaschinerie kritisiert, die den Menschen aussen vor lässt -, hat mitreissende Momente. Auch wenn die nur mitbekommt, wer genau hinschaut und hinhört.

    Auszug:
    Trotz allem, was man dem Film und seinen Machern zu Recht ankreidet, etwas macht «This is it» doch einzigartig. Zwar wurde versucht, Privates komplett auszuklammern - so sieht man beispielsweise nie ein Familienmitglied Jacksons auf dem Set, obwohl zumindest die Kinder ihrem Vater sicher das eine oder andere Mal bei den Proben zugeschaut haben müssen. Jacksons Persönlichkeit kann jedoch kein Cutter dieser Welt wegschneiden. Und die überstrahlt auch in diesen seinen letzten schwierigen Monaten alles Brimborium, das um ihn gemacht wird.

    Wer zwischen den Zeilen liest, kann in diesem Film viel über Michael Jackson lernen. Seine Vision von einer besseren Welt und einem friedlichen Miteinander waren keine leere Phrasendrescherei. Wir erleben den grossen MJ, dem sich die Mitarbeiter in teils groteskem Ausmass anbiedern, als komplett bescheidenen Menschen. Er weiss genau, was er wie haben will, die Kommandos kommen allerdings nie im Befehlston wie bei anderen Stars seines Kalibers. Seine Stimme ist leise. Wenn er etwas will, bittet er darum und vergisst nie den Zusatz «Ich meine das in Liebe». Keiner der Kritisierten fühlt sich deshalb auf die Füsse getreten. Jackson arbeitet mit seinen Leuten, sagt, was er denkt, lenkt aber sofort ein, wenn jemand eine bessere Idee hat. Auch dies eine Qualität, die nur wenige grosse Stars haben und sei es nur, weil sie Angst haben, ihre Autorität könnte untergraben werden, wenn sie auch andere Inputs zulassen.
    http://bazonline.ch/kultur/kino/Mich...story/12816319


    mir ist sowas von zum Heulen .......
    es fühlt sich fast wieder genauso an wie kurz danach ....

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  • manu29
    antwortet
    Die wurden glaub ich noch nicht gepostet:

    Die Dokumentation über Michael Jackson feiert heute in Los Angeles Vorpremiere. Doch nicht alle sind in freudiger Erwartung: eine Gruppe Fans formierte sich zu "This Is Not It".



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  • Michael forever
    antwortet
    Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
    Der Arbeitgeber hat natürlich eine Fürsorgepflicht, z.b. was Sauberkeit, sanitäre Einrichtungen und schädliche Einflüsse wie Lärm, Schadstoffe etc. anbelangt. Aber keinen Arbeitgeber der Welt kann man für das Essverhalten oder den Medikamentenkonsum seiner Angestellten verantwortlich machen. Nicht einmal wenn die Angestellten reihenweise Selbstmord begehen, weil sie den Druck nicht mehr ertragen können, so wie kürzlich in Frankreich geschehen, kann man einen Konzern gesetzlich dafür belangen. Wenn Michael den Vertrag nicht mit AEG, sondern mit irgendeinem anderen x-beliebigen Konzertveranstalter unterzeichnet hätte, wäre die Geschichte nicht anders ausgegangen. Sorry, aber manche denken da wirklich an der Realität vorbei wenn sie meinen, AEG hätte den Vertrag einseitig kündigen müssen, um Michael zu schützen. So läuft es nicht in unserer Welt, weder im Showbiz noch irgendwo sonst. Ist zwar unmenschlich und scheisse, aber Tatsache.

    Ich gebe dir Recht - ich weiß nicht, wie die Gesetze in Frankreich sind, aber hier in Deutschland gibt es so einen Schutz für AN!
    Sorry, dass ich dir da widerspreche muss. Nur weiß ich das aus der Sicht der AG-Seite.
    Speziell für den Punkt "Essen" gibt es keinen Auftrag an die AG - aber in Punkto Drogen, Medikamente, Alkohol, Krankheiten (körperliche wie seelischer Natur) da gibt es sehr wohl gesetzliche Regelungen.

    AEG hätte den Vertrag nicht einseitig kündigen müssen, davon sprach ich auch nicht.
    Allerdings wenn sie Michael hätten schützen wollen, hätten sie den Vertrag weiterhin bei 10 Konzerten belassen können!
    Ich bin mir fast sicher, dass Michael dagegen nichts einzuwenden gehabt hätte.

    Dass vieles mittlerweile unmenschlich und scheisse ist - das stimmt leider!

    Was ich allerdings bis jetzt noch immer nicht verstehe, vielleicht gab es aber auch schon eine Erklärung und ich habs übersehen -
    warum sind soviele Punkte in dem Vertrag, der veröffentlicht wurde, mit schwarzen Balken geblankt? Wenn ich doch nichts zu verheimlichen habe, dann kann ich doch offen mit allem umgehen?!

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  • Maxi777
    antwortet
    Ich kopiere jetzt nur mal rein, was ich heute noch gefunde habe:

    http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS...s-It-Doku.html

    http://www.rundschau.co.at/rsooe/hom...&sid=75&fid=55


    Mittlerweile haben einige Fernsehsender ebenfalls gesendet!

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
    Der Arbeitgeber hat natürlich eine Fürsorgepflicht, z.b. was Sauberkeit, sanitäre Einrichtungen und schädliche Einflüsse wie Lärm, Schadstoffe etc. anbelangt. Aber keinen Arbeitgeber der Welt kann man für das Essverhalten oder den Medikamentenkonsum seiner Angestellten verantwortlich machen. Nicht einmal wenn die Angestellten reihenweise Selbstmord begehen, weil sie den Druck nicht mehr ertragen können, so wie kürzlich in Frankreich geschehen, kann man einen Konzern gesetzlich dafür belangen. Wenn Michael den Vertrag nicht mit AEG, sondern mit irgendeinem anderen x-beliebigen Konzertveranstalter unterzeichnet hätte, wäre die Geschichte nicht anders ausgegangen. Sorry, aber manche denken da wirklich an der Realität vorbei wenn sie meinen, AEG hätte den Vertrag einseitig kündigen müssen, um Michael zu schützen. So läuft es nicht in unserer Welt, weder im Showbiz noch irgendwo sonst. Ist zwar unmenschlich und scheisse, aber Tatsache.
    Da muss ich dir zustimmen. Dafür kann man AEG nicht verantwortlich machen. Dass Michael kaum gegessen hat, dafür kann AEG an sich nichts, denn das war bei Michael nunmal so. Er war kein großer Esser und unter Druck aß er halt noch weniger, aber dagegen konnte, selbstverständlich, auch nur er alleine was machen. Die können ihm das Essen ja nicht reinzwingen.

    Dass der Medikamentenkonsum erwähnt wird, das kann man so und so sehen. Michael wäre nicht gestorben durch die Schmerzmittel und das angstlösende Mittel. Und er wäre vermutlich auch nicht an Propofol gestorben, hätte man ihm nicht vorher noch anderen Scheiß ins Blut gepumpt. Das muss, zumindest vorerst, Murray auf seine Kappe nehmen.

    Wozu AEG aber durchaus was kann, sind die 50 Konzerte, die sie niemals hätten ansetzen dürfen. Jeder hat gesehen, dass Michael diese 50 Konzerte möglicherweise gar nicht durchgestanden hätte. Wieso haben sie denn nicht erstmal 10 oder 20 Konzerte gemacht und danach abgewartet, ob Michael noch Konzerte machen möchte und wenn ja, wie viele? Wieso wurden die Konzerte direkt in solch astronomische Höhen getrieben?

    Man darf nicht vergessen, dass mittlerweile berichtet wird, dass Randy Phillips Michael mehrfach zu einem Comeback überreden wollte, aber ausgerechnet jetzt schafft er es. Bei einem Interview zu seinem 50. Geburtstag klang Michael nicht so, als wäre er nicht bereit für etwas Neues. Da sagte er ja, das Beste würde noch kommen. Wenn er wirklich so ein Comeback wollte, wieso hat er dann vorher immer abgelehnt?

    Natürlich wollte auch sicherlich er nochmal auf die Bühne. Aber 50 Konzerte? Unabhängig voneinander sagen verschieden Menschen, dass er die nie geben wollte und nur von Seiten der AEG hört man ein bisschen was Anderes, wobei auch da keiner mal wirklich 100% drauf eingeht. Für mich einfach komisch.

    Sicher wollte Michael nochmal zum Abschied auf die Bühne. Das bezweifle ich keine Sekunde. Aber ich zweifle ganz enorm an der Anzahl der Konzerte und bis man mir nicht das Gegenteil beweisen kann, wird sich das auch nicht ändern.

    Zitat von ZehKah Beitrag anzeigen
    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Filmen der Proben mit zu einem weitläufigen DVD-Projekt gehörte.

    Schliesslich stand fest, dass es so oder so seine Abschiedsvorstellung werden würde.

    Superböse rumgemutmaßt könnte man natürlich noch weit interpretieren ... aber realistisch kann es hundert Gründe für das proffessionelle Filmen der Proben geben.
    Wenn es nach AEG gegangen wäre, hätte das wahrscheinlich nicht der Abschied sein sollen

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  • Cassandra
    antwortet
    Zitat von ZehKah Beitrag anzeigen
    Ortega würde mich überhaupt am meisten beeindrucken, wenn er öffentlich zu diesen Stimmen Stellung nehmen würde, statt immer nur "er war ganz toll drauf" zu sagen.

    Aber ich habe einen Arbeitsvertrag mit weit weniger Nullen in der Schublade und keine Ahnung, was in dieser Welt vor sich geht.
    Ich bin ein Fan und habe Wut und Gefühle.
    Ortega hat zwar nicht direkt zu den Followers Stellung genommen, aber aus seinen Worten wird deutlich klar, dass ihm bewusst ist, was da im Busch ist. Ich habe es gestern schon in einem anderen Thread gepostet - aber leider finden seine wunderschönen Interviews kaum Beachtung, und er redet nicht dauernd davon, wie toll Michael drauf war, sondern erzählt auch etliche berührende kleine Begebenheiten, aus denen so richtig deutlich wird, was Michael für ein Mensch war. Grob zusammengefasst bittet er die Fans, auf voreilige Schlüsse und Schuldzuweisungen zu verzichten, vor allem da sie ja nicht ständig hautnah am Geschehen dran waren, sondern das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen abzuwarten. Er erinnert noch einmal daran, dass Michael Zeit seines Lebens darunter gelitten hat, ohne Beweise verurteilt worden zu sein und appelliert an die Fans, nicht den gleichen Fehler zu machen.

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  • Jossie
    antwortet
    Zitat von manu29 Beitrag anzeigen
    Die Bildzeitung hinkt aber gewaltig hinterher... von denen hab ich noch gar nichts dau gelesen. Naja warscheinlich zu seriös recherchiert das Thema, mit Wahrheiten geben die sich ja nicht ab.
    Doch, die Bild hat auch was:

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  • Cassandra
    antwortet
    Zitat von Michael forever Beitrag anzeigen
    Ob du es glaubst oder nicht - ja der Arbeitgeber hat eine sogemannte Fürsorgepflicht!
    Die ist sogar gesetzlich vorgeschrieben!
    AEG war in diesem Fall der "Arbeitgeber" von Michael!

    Wenn AEG, usw nicht nur an das große Geld gedacht hätten,
    wenn man Michael keine falschen Tatsachen vorgespielt hätte (er sei pleite, ...)
    wenn man Michael nicht mit allen Mitteln nach außen abgeschirmt hätte,
    Der Arbeitgeber hat natürlich eine Fürsorgepflicht, z.b. was Sauberkeit, sanitäre Einrichtungen und schädliche Einflüsse wie Lärm, Schadstoffe etc. anbelangt. Aber keinen Arbeitgeber der Welt kann man für das Essverhalten oder den Medikamentenkonsum seiner Angestellten verantwortlich machen. Nicht einmal wenn die Angestellten reihenweise Selbstmord begehen, weil sie den Druck nicht mehr ertragen können, so wie kürzlich in Frankreich geschehen, kann man einen Konzern gesetzlich dafür belangen. Wenn Michael den Vertrag nicht mit AEG, sondern mit irgendeinem anderen x-beliebigen Konzertveranstalter unterzeichnet hätte, wäre die Geschichte nicht anders ausgegangen. Sorry, aber manche denken da wirklich an der Realität vorbei wenn sie meinen, AEG hätte den Vertrag einseitig kündigen müssen, um Michael zu schützen. So läuft es nicht in unserer Welt, weder im Showbiz noch irgendwo sonst. Ist zwar unmenschlich und scheisse, aber Tatsache.
    Zuletzt geändert von Cassandra; 28.10.2009, 00:09.

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  • aurelia
    antwortet
    Zitat Lorena23

    Edit: Wenn das stimmt ist es nochmals umso schlimmer, dass man ihn überhaupt Proben läßt bei diesem Krankheitsbild was alleine einen sofortigen Tod auslösen kann

    Ist auch meine Meinung!!!

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