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Reuters: Michael Jackson fans say film covers up grim truth

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  • Cassandra
    antwortet
    Zitat von healtheworld Beitrag anzeigen
    ... die hier angeprangert wird ist einzig und allein deswegen notwendig, weil in diesem Film mit unsäglich unfairen Mitteln geschönt und retouchiert wird dass es kracht.

    Von Invalide ist nirgends bei TINI die Rede - das wird hier verdreht.

    In der Woche davor nur 2 Tage am Set – er wurde hingeschleppt von den Verantwortlichen und gezwungen zu proben, fühlte sich eigentlich außer Stande.

    In der letzten Woche Di und Mi am Set.

    Nicht Füttern weil er nicht den Löffel halten konnte, sondern weil er aus eigenem Antrieb weder gegessen noch getrunken hat.

    Keinen einzigen Song während der Proben von Anfang bis zu Ende geprobt.

    Seine eigenen Texte vergessen.

    ...

    Mancher mag diese Aufzählung entwürdigend finden.

    Andere sagen das sind und waren die bitteren Tatsachen.

    Und nur weil der Movie diese Tatsachen völlig verleugnen wird und in extremer Weise retouchiert wurde, ist es nötig die traurige Wahrheit so deutlich dagegen zu stellen.

    Die peinlichsten Momente seines Lebens hat er uns in seiner Videobotschaft als „notwendig“ beschrieben, um der Wahrheit ans Licht zu helfen. Um nichts anderes geht es hier.
    Dieses Posting zeigt ganz genau das Dilemma, in dem sich viele Fans befinden und weshalb die Fronten so verhärtet scheinen. Du hast diese Informationen von Menschen bekommen, denen du bedingungslos vertraust und glaubst. Das ist dein gutes Recht.

    Aber es gibt auch andere, wie Kenny Ortega, die die Dinge völlig anders schildern. Die sagen, ja, Michael war zu dünn, wir haben aber dafür gesorgt dass er so viel wie möglich ass. Wir haben ihn gefragt ob es ihm gut ging, er hat stets geantwortet, es sei alles ok. Diese Menschen schildern Michael als mündigen Menschen, der eigenverantwortlich und selbstbestimmt handelte und keineswegs eine hiflose Marionette war.

    Wer von uns will entscheiden, was nun die tatsächliche Wahrheit ist? Es war ja keiner bei den Proben dabei, auch die Followers nicht. Vielleicht würde es helfen, wenn diejenigen, die das Bild vom schwachen, gebrochenen Michael vermitteln, in die Öffentlichkeit gehen, sich Fragen stellen, so wie die "Gegenseite" das tut. Dann würde es mir persönlich vielleicht leichter fallen, mir eine klare Meinung zu bilden. Aber so bleibt für mich die TINI Aktion eine ziemlich verschwommene Sache, bei der Dinge behauptet werden, von denen man nur vermuten kann, woher sie kommen. Die Aktion würde vielleicht auf weniger Gegenwehr stossen, wenn diejenigen, die die Informationen liefern den Mut hätten, öffentlich Klartext zu sprechen.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Zitat von for ever Beitrag anzeigen
    ich steh der aktion eher skeptisch gegenüber. was bitte sollen die zuschauer sehen wenn sie den film anschauen?
    einfach ist es mit den fans auch nicht. zeigen sie szenen wo michael nicht so gut aussieht, erfolgt ein aufschrei - klar das sie ausgerechnet das zeigen -
    tun sie es nicht passt es den fans auch nicht. der film soll einen einblick in das konzert geben, wie toll es geworden wäre und das michael
    der welt nach wie vor zeigen konnte wo der hammer hängt. nichts kann mich überzeugen das sich michael nicht dagegen wehren hätte können wenn
    er mit 50 konzerten nicht einverstanden war. wenn er nur 10 unterschrieben hat kann er nicht für mehr verklagt werden.

    sollte die abschirmung von der immer gesprochen wird, nicht im sinne michaels gewesen sein, kann ich mir nicht vorstellen das er keine möglichkeit
    gefunden hätte seine familie zu unterrichten. bei den vielen tänzern und bühnenpersonal wär sicher ein handy greifbar gewesen. 1 anruf bei der
    presse z.b. das er öffentlich was mitteilen möchte und die reporter hätten das center überrannt. also bitte, michael hatte ständig mit solchen leuten zu tun,
    den konnte man nicht so einfach unterbuttern. man stellt ihn ja hin wie ein hilfloses kind. das war er mit sicherheit nicht.
    Da muss ich dir leider widersprechen. Natürlich war Michael kein wehrloses Kind. Er war mit Sicherheit kein Schwächling oder sonst was. Aber dass es Menschen gelang, Michael Jackson zu diskreditieren und ihm jede Chance zu nehmen, vorwärts oder rückwärts zu gehen, das ist genauso bekannt. Für Michael gab es aufgeben nicht, darum hat er es auch nie getan. Es ist ebenso bekannt, dass Michael sich auch gerne mal hat beschwatzen lassen, wenn man ihm Honig ums Maul geschmiert hat und davon dürfte man ihm anfangs mehr als genug ums Maul geschmiert haben. Davon kannst du ausgehen.

    Dennoch bleiben die Aussagen vieler Leute, dass Michael keine 50 Konzerte wollte und wenn man sagt, dass es keinen Grund geben würde anzunehmen, dass da alles rechtens war, dann kann man auch entgegnen, dass es keinen Grund gibt anzuzweifeln, dass eben nicht alles in Ordnung war. Wenn MJ nicht beweisen konnte, dass er nur für 10 Konzerte unterschrieben hat, dann konnte er aus dem Vertrag auch nicht einfach so entkommen und vermutlich wollte er auch nicht als Schwächling rüber kommen und wollte deswegen das Beste darauß machen. Für mich bewundernswert, wenn es so war.

    AEG hätte jedenfalls mehr Grund zu lügen, als die Follower und Karen F. oder Andere. Die haben nämlich auch ein Interesse daran, die zu finden, die Michaels Tod zu verantworten haben und für mich ist das Murray auch nur das letzte Glied in der langen Kette, die mindestens 1993 angefangen hat. Die Aktion ist für mich auch überzogen. Es mögen vielleicht Tatsachen sein, manches davon oder alles. Aber wie gesagt, die Brechstangenmethode hilft da auch nicht weiter. Dennoch haben diese Menschen keinen Grund zu lügen. AEG aber, wie gesagt, schon. Denn wenn die Dreck am Stecken haben, werden die das kaum sagen.
    Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 25.10.2009, 23:02.

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  • healtheworld
    antwortet
    Die "drastische" Ausdrucksweise ....

    ... die hier angeprangert wird ist einzig und allein deswegen notwendig, weil in diesem Film mit unsäglich unfairen Mitteln geschönt und retouchiert wird dass es kracht.

    Von Invalide ist nirgends bei TINI die Rede - das wird hier verdreht.

    In der Woche davor nur 2 Tage am Set – er wurde hingeschleppt von den Verantwortlichen und gezwungen zu proben, fühlte sich eigentlich außer Stande.

    In der letzten Woche Di und Mi am Set.

    Nicht Füttern weil er nicht den Löffel halten konnte, sondern weil er aus eigenem Antrieb weder gegessen noch getrunken hat.

    Keinen einzigen Song während der Proben von Anfang bis zu Ende geprobt.

    Seine eigenen Texte vergessen.

    ...

    Mancher mag diese Aufzählung entwürdigend finden.

    Andere sagen das sind und waren die bitteren Tatsachen.

    Und nur weil der Movie diese Tatsachen völlig verleugnen wird und in extremer Weise retouchiert wurde, ist es nötig die traurige Wahrheit so deutlich dagegen zu stellen.

    Die peinlichsten Momente seines Lebens hat er uns in seiner Videobotschaft als „notwendig“ beschrieben, um der Wahrheit ans Licht zu helfen. Um nichts anderes geht es hier.
    Zuletzt geändert von healtheworld; 25.10.2009, 22:59.

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  • for ever
    antwortet
    ich steh der aktion eher skeptisch gegenüber. was bitte sollen die zuschauer sehen wenn sie den film anschauen?
    einfach ist es mit den fans auch nicht. zeigen sie szenen wo michael nicht so gut aussieht, erfolgt ein aufschrei - klar das sie ausgerechnet das zeigen -
    tun sie es nicht passt es den fans auch nicht. der film soll einen einblick in das konzert geben, wie toll es geworden wäre und das michael
    der welt nach wie vor zeigen konnte wo der hammer hängt. nichts kann mich überzeugen das sich michael nicht dagegen wehren hätte können wenn
    er mit 50 konzerten nicht einverstanden war. wenn er nur 10 unterschrieben hat kann er nicht für mehr verklagt werden.

    sollte die abschirmung von der immer gesprochen wird, nicht im sinne michaels gewesen sein, kann ich mir nicht vorstellen das er keine möglichkeit
    gefunden hätte seine familie zu unterrichten. bei den vielen tänzern und bühnenpersonal wär sicher ein handy greifbar gewesen. 1 anruf bei der
    presse z.b. das er öffentlich was mitteilen möchte und die reporter hätten das center überrannt. also bitte, michael hatte ständig mit solchen leuten zu tun,
    den konnte man nicht so einfach unterbuttern. man stellt ihn ja hin wie ein hilfloses kind. das war er mit sicherheit nicht.

    ich seh auch den finanziellen vorteil nicht wenn aeg sagt, es ging ihm gut. hättense gesagt- er hat hart geprobt, ist ein bisschen mitgenommen,
    1-2 tage pause hätten ihm gut getan, hätte das finanziell nichts geändert.

    letztendlich ist nichts von allem beweisbar - zumindest nicht für mich. da sind ein paar fans + karen f. die aussagen machen und da sind einige leute
    die täglich mit ihm zu tun hatten und das was die sagen hört sich auf jeden fall anders an. für mich ist nicht erkennbar wo die wahrheit liegt, des-
    halb kann ich so eine aktion auch nicht unterstützen. nachdem die todesursache eine überdosis propofol war - und nicht untergewicht oder ge-
    brechlichkeit seh ich den sinn nicht. wenn ich an die auszüge aus dem obdunktionsbericht denke erscheint die aktion sowieso absurd.

    irgendwie kann sichs ja jeder passend machen und sich die aussagen rausziehen die zu seiner meinung passen und andere anzweifeln.
    das ist ja auch das was die presse ständig tut - und der wirft man es vor.

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  • Christine3110
    antwortet
    Donna, ist grundsätzlich ja richtig. Aber ich kann sowas nicht auf Kosten eines toten MJ machen.
    Meinst du er wollte so dargestellt und in Erinnerung bleiben?
    Ich denke nicht.
    Die Followers haben ihre Aussagen bei der Polizei gemacht. Das ist gut.
    Dabei hätte man es vorerst mal belassen sollen.
    Wie auch immer, ist nicht mehr zu ändern.

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  • Cybertronic
    antwortet
    Für einen Mann zu kämpfen und ihm eine Aktion zu witmen ist absolut richtig, aber es kommt darauf an wie.

    Ihn als Invaliden darzustellen ist schonmal ein Weg der kontraproduktiv wirken kann.

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  • Donna
    antwortet
    Ich habe auch nicht gesagt, dass sie es geschafft haben verstanden zu werden, nur dass sie zumindestens in den Köpfen der Leute sind.
    Vorhin habe ich z.B. gelesen, dass User einen Leserbrief an VOX schreiben wegen einer unmöglichen Reportage. Was soll das bringen ? Nach 3 Sätzen landet der Brief im Papierkorb. Die Fernsehsender haben keinen Druck, sie können und sie werden immer wieder und wieder einen Haufen Müll über Michael senden und was machen wir ? Wir werden uns aufregen und es aber hinnehmen müssen, immer und immer wieder.....
    Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich es verstehe, wenn Menschen, denen etwas am Herzen liegt, oftmals durch Schockieren der Mitmenschen, sich eine Plattform verschaffen. Heutzutage wachen ja die meisten von uns erst durch sowas aus ihrem Dornröschenschlaf auf, leider..... Ob nun das was sie sagen richtig oder falsch ist, darüber kann ich nicht urteilen.

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  • Christine3110
    antwortet
    Denke ich auch Mrs. J.
    So wie sie MJ nicht verstanden haben, so werden sie auch diese Fan-Aktion nicht verstehen.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
    Naja Donna, gehört und verstanden zu werden sind zwei paar Schuhe.
    Gestern gabs einen Bericht auf CNN über MJs freaky Fans, wegen dieser Aktion...war nicht so nett. Ich find den Link leider nicht mehr...

    Ich möchte mir nicht ausmalen, was geschieht, wenn sie diese Sache mit dem Sarg durchziehen. Man wird es nicht verstehen.
    Ja genau das ist es. Die Weltöffentlichkeit wird das im Leben nicht ernst nehmen. Nicht auf diese Art und Weise. Nicht mit der Brechstangenmethode. Wahrgenommen werden sie. Ob sie aber auch ernstgenommen werden, ist wieder eine andere Sache. Und offensichtlich werden sie das nicht unbedingt.

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  • Christine3110
    antwortet
    Naja Donna, gehört und verstanden zu werden sind zwei Paar Schuhe.
    Gestern gabs einen Bericht auf CNN über MJs freaky Fans, wegen dieser Aktion...war nicht so nett. Ich find den Link leider nicht mehr...

    Ich möchte mir nicht ausmalen, was geschieht, wenn sie diese Sache mit dem Sarg durchziehen. Man wird es nicht verstehen.

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  • Cybertronic
    antwortet
    Zitat von Donna Beitrag anzeigen
    Unsere heutige Gesellschaft verlangt es doch, nur durch schockierende Aktionen wird einem Gehör geschaffen ! Schaut euch doch nur die Art der heutigen Werbung an.
    Diese Gruppe hat etwas zu sagen und sie haben es geschafft, das sie gehört werden !


    Aufmerksamkeit haben sie nun, aber um welchen Preis?

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  • Donna
    antwortet
    Unsere heutige Gesellschaft verlangt es doch, nur durch schockierende Aktionen wird einem Gehör verschaffen ! Schaut euch doch nur die Art der heutigen Werbung an.
    Diese Gruppe hat etwas zu sagen und sie haben es geschafft, das sie gehört werden !

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  • Christine3110
    antwortet
    manu29, na sicher kannst/sollst du dir deine Meinung selbst bilden, verbietet doch niemand.
    Was ich geschrieben habe ist eine Tatsache, schau dich mal in anderen Foren um.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    @Manu

    Wir haben uns hier alle unsere eigene Meinung gebildet. Ob mit oder ohne diese Aktion. Ich habe nichts gegen die Aktion an sich. Die Aktion an sich ist gut. Aber nicht in der Art, wie sie es machen. Ich persönlich (und auch Andere), halten es eben für Unsinn, dass Michael mit dem Löffel gefüttert werden musste und die Treppen nicht mehr ohne Ortegas Hilfe hoch kam. Jemand der das nicht mehr schafft, schafft es auch nicht mehr, überhaupt noch das Haus zu verlassen, ohne im Rollstuhl zu sitzen.

    Es geht ja nicht darum ob es Michael gut ging oder nicht. Aber ich finde nicht, dass diese Art des Aufrüttelens die Richtige ist. Nicht mit dieser Beschreibung von Michael. Klar wollen sie damit erreichen, dass man AEG kritisch sieht. Aber sie werden es auch erreichen, dass sich noch mehr Menschen darin bestätigt sehen, dass man Michael nicht mehr für voll nehmen konnte. Dass er nicht mehr der King of Pop war und auch wenn das nicht das erklärte Ziel von TINI ist, so wird es doch eines der Ziele sein, die sie erreichen. Und das finde ich persönlich nicht gut.

    Fans sehen das vielleicht noch lockerer, denn wir sind Michael gegenüber positiv eingestellt. Aber Leute die das nicht sind, denen müsste man das wesentlich schonender näher bringen, als die TINI Aktion dies tut. Denen müsste man erstmal den Mensch Michael Jackson näher bringen und dann an das Thema ranführen, denn denen fehlt das Wissen, das Fans haben.

    Die Aktion ist nicht schlecht, aber mit der Brechstange zu versuchen, die Wahrheit rauszufinden, das kann eben auch ins Auge gehen.

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  • Teichlibelle
    antwortet
    ich bin nicht für diese aktion tini, aber ich finde, die haben sich viel mühe gemacht und den flyer finde ich beeindruckend, der text ist akzeptabel, wenn man davon ausgeht, dass diese fans davon überzeugt sind, was sie mchen.

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