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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • das weis ich *****_w... =) freut mich das es dir gefällt!!!

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    • WOW, hab es jertr gelesen, ich konnte mich nicht zurückhalten. man, wunderschön wie du das schreibst!

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      • einfach toll funky!! *knuddeln*

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        • *seufz*
          ah is des schön
          Funky? ich verleihe dir hiermit eine auszeichnung The Best Fanfiction Of The World!
          Bewahre sie gut auf <3
          *räuper* weita

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          • *räuper* weita
            *sich anschließ* hehe, wenn du wüsstest funky wie bessesen man von deiner story wird.

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            • das merk ich selber *****_w *g* wenn ich bis spät nachts schreibe und schon zum xten-mal ermahne da ich am nächsten morgen ja früh aufstehen muss ^^ sitz grad an kapitel 32 mal schaun ob ichs heute schaffe.... =)

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              • ooohh, das wär so genial wenn heute noch ein kapitel kommen würde *ganz fest die daumen drück*

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                • okay ich hab jetzt mächtig in die tasten gehauen... das Kapitel ist lang und ENDLICH kommt Sharons gedächtnis wieder. Das wars aber für heute, morgen ist auch schon wieder schule... arrrgh ich brauch jetzt erstmal entspannung für meine armen Finger *g* viel Spaß beim Lesen, ENJOY
                  FuNky

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                  Kapitel 32

                  Am nächsten Morgen war Michael so glücklich wie nie zuvor. Sharon schlief noch und er beobachtete sie im Schlaf. Sie würden ganz von vorne anfangen, wenn es sein musste. Er liebte Sharon, und er fühlte sich, als würde er sich jeden Tag neu in sie verlieben. Langsam öffnete auch Sharon die Augen. Sie sah ganz verändert aus. Sie hatte ein breites grinsen auf ihrem Gesicht, was immer breiter wurde. In ihrem Kopf schossen tausende Gedanken umher - sie wusste alles.
                  Sharon dachte kurz nach. Wie sollte sie es Michael beibringen? Sie konnte weiterhin die dumme spielen, aber das wäre nicht fair. Sharon wickelte die Decke um ihren zierlichen Körper und durchsuchte das Bett. “Was suchst du Honey?”, fragte er. “Meine Unterwäsche.” Nun wusste Sharon, wie sie es Michael klar machen konnte. “Michael, möchtest du mir was beichten? Hast du meine Unterwäsche etwa schon wieder geklaut oder kommst du wieder mit der ausrede Bubbles war es?” “Es war Bubbles, ich schwöre! Moment mal… das war vor einem Monat… Sharon du erinnerst dich?” Sharon nickte und grinste ihn an. Michael schrie laut auf und warf Sharon wieder aufs Bett. “Noch eine runde!”, rief er und drückte Sharon einen Kuss auf die Lippen. “Ich bin so froh!” Er küsste sie noch mehrmals, bevor er sie endlich atmen ließ. “Zur Feier des Tages fahren wir nach Europa! Nein besser, zum Mond! Wir machen ein Trip durchs Weltall!” “Michael du spinnst!” “Du hast recht. Ich bin total verrückt. Verrückt nach dir…”, schnurrte er und zwinkerte frech. “Du weist immer wie man eine Frau rumbekommt, nicht?” “Immer. Ich bekomme immer das, was ich will.” “Ich hoffe du willst ein neues paar Schuhe für deine Freundin!” “Hm, nein. Ich will so viel! Wir müssen den Fans davon erzählen sonst sterben sie noch vor Sorge und ich will dich zum Essen einladen, ich möchte dir meine Freunde vorstellen oh und Janet muss ich anrufen und dann werde ich eine riesige Party schmeißen und dann ganz viele Kinder einladen und dann werde ich dich meiner restlichen Familie vorstellen und dann…” “Michael bitte! Halt deine Klappe und küss mich.” “Warte, lass mich zuerst ausreden. Also wo war ich? Ach ja, ich werde dir meine Familie vorstellen. Und dann, wenn ich ausgeredet habe, werde ich dich erstmal wieder verführen.” “Und dann?”, fragte Sharon und musste Lachen. Sie hatte noch nie so oft “und dann” in einem Satz gehört… “Hör auf zu lachen!”, bat er und zog sie an sich. Doch Sharon konnte sich nicht beruhigen und lachte noch herzlicher. “Wieso lachst du?”, wollte er jetzt wissen. Er hatte es nicht so ganz verstanden, doch das er Sharon so laut lachen sah, brachte ihn auch zum lachen. Er lachte einfach mit, ohne besonderen Grund. Beide lagen eine Stunde lachend im Bett, bevor sich beide fertig machten und erst mal dem Personal die frohe Botschaft verkündeten. Als nächstes rief er Janet an und einige Freunde von ihm, die von Sharons Unfall erfahren hatten wie Elizabeth. Elizabeth kannte Sharon nicht persönlich, aber sie hatte schon viel von ihre gehört. Michael schwärmte stundenlang am Telefon von ihr und zeigte ihr schon einige Fotos. Michael hatte ihr versprochen, ihr Sharon, die Liebe seines Lebens eines Tages vorzustellen. Als Michael auflegte, kam Sharon und legte ihre Hände auf seine Schultern. “Oh Sharon ich liebe dich.”, hauchte Michael. “Ich dich auch Michael. Die letzten zwei Wochen waren so seltsam… ich habe die ganze Zeit gefühlt wie sehr ich dich liebe… mir ist das so peinlich, wie konnte ich dich vergessen? Bitte sei nicht sauer…” “Sauer?” Michael zog Sharon an sich ehren. “Ich bin dir doch nicht sauer Prinzessin…” Er küsste sie sanft und Sharon erwiderte den Kuss leidenschaftlich. “Halt, Moment!”, lachte Michael und drückte sie sanft von sich weg. “Hat dir gestern Nacht nicht gereicht?” “Von dir kann ich nie genug bekommen…”, schnurrte Sharon und wickelte eine von Michaels Locken um ihren Finger. “Nicht jetzt kleines, ich muss noch was machen.” “Was denn?” “Ich muss einen kleinen Brief an irgendeine Zeitung schicken und schreiben, dass es dir wieder gut geht. Schließlich will ich deine Fans nicht mehr quälen.” “Meine Fans? Du meinst wohl deine.” “Du hast auch Fans, mein Schatz.” Michael nahm Sharons Hand und beide setzten sich an Michaels Schreibtisch. “Wir schreiben, um unseren Fans mitzuteilen, dass Sharon ihr Gedächtnis wieder gefunden hat und das es ihr wieder gut geht. Wir sind glücklich wie nie zuvor, wir lieben uns sehr.” Michael unterschrieb und drückte Sharon den Stift in die Hand. “Du musst auch unterschreiben!” Ohne Widerworte kritzelte sie ihren Namen drunter und sprang dann von Michaels Schoß. “So, mehr sagen wir nicht. Ich würde sagen wir schicken es an das OK! Magazin, mit dem habe ich bisher nur gute Erfahrungen.” Er steckte den kurzen Brief in einen Umschlag und klebte einen Zettel an Tim, einer von Michaels Angestellten. “So damit wäre die Sache erledigt.” Michael schaute zu Sharon, die das Fotoalbum von beiden auf Michaels Schreibtisch entdeckt hatte. Sie erinnert sich sofort daran, dass Michael es ihr vor einer Woche gezeigt hatte mit der Hoffnung, die Fotos würden Erinnerungen wecken. “Du, ich wusste gar nicht das du ein Fotoalbum von uns hast!”, sagte sie plötzlich. Michael grinste schüchtern. “Ach, weist du…” Er umarmte sie. “Mir fallen grad so viele Sachen ein…” Sharon seufzte. “Wo ist eigentlich Rayn, den habe ich in den Wochen gar nicht gesehen.” “Er macht gerade eine Reise nach Europa, er ist in einer Woche hier.” Michael schaute etwas eifersüchtig. “Rayn ist nur ein guter Kumpel.”, fügte Sharon grinsend hinzu. “Und die arme Janet und ich dumme Kuh hab sie nicht erkannt…” “Mach dir keine Vorwürfe.” Beide umarmten sich. “Ich habe mir gedacht wir sollten eine kleine Party mit all meinen Freunden und Verwandten schmeißen damit du sie alle kennen lernst.”, sagte Michael plötzlich. “Das ist eine gute Idee.” Sharon fühlte sich so geborgen in Michaels Armen. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. “Ich hatte solche Angst um dich…”, sagte Michael leise. “Michael ich liebe dich.”, hauchte sie noch mal in sein Ohr und küsste ihn sanft. Beide setzten sich auf die Couch im Wohnzimmer. “Ich werde gleich alle anrufen, wir machen die Party nächste Woche.” “Nächste Woche schon? Ist das nicht kurzfristig?” “Glaubst du jemand wird absagen wenn Michael Jackson ihn zu einer Party einläd?”, fragte Michael und zwinkerte Sharon zu. “Nein nicht wirklich.”, lachte sie. Michael griff sich sein Telefonbuch. “Ich werde zuerst meine Mum einladen und dann Janet und Tito und Jeremaine und Rebbie und natürlich LaToya und Jakie und Marlon und zu guter letzt Randy… nicht zu vergessen Liz, Quincy, Steven, Berry, Slash, Bruce, Stevie, Diana…“ „Halt Moment!“ Sharons Augen wurden immer größer. „Meinst du Diana Ross?“ Michael musste grinsen, als er Eifersucht in Sharons Blick erkennen konnte. „Diana und ich sind nur Freunde, Honey, brauchst keine Angst zu haben…“ „Dirty Diana?“, fragte Sharon noch mal nach. „Hey ich hab den Song nur geschrieben um sie zu necken. Wir sind ehrlich nur Freunde.“ „Und dieser Stevie, du meinst doch nicht Stevie Wonder??“ „Doch klar.“ „Was? Ich bin so viel Prominents nicht gewohnt… oh nein was soll ich denn zu denen sagen? Wie soll ich mich verhalten und das wichtigste: Was zieh ich an?“ Michael lachte. „Ich bin auch Prominent. Und bin ich irgendwie anders als andere Menschen? Naja vielleicht ein wenig…“, lachte er. „Natürlich bist du anders, aber deshalb liebe ich dich ja auch!“ Michael lächelte erfreut. Irgendwie musste er grad an den Videoclip von „Thriller“ denken und sprach den Text, den er immer noch konnte. „Nein, ich meine ich bin anders.“ „Wovon redest du?“, fragte Sharon verwirrt, als Michael sich plötzlich den Bauch hielt und zuckte. Nun verstand Sharon, wohin er hinaus wollt. Sie erkannte ein breites Grinsen auf Michaels Gesicht, das er verzweifelt versuchte zu unterdrücken. Plötzlich schaute er auf und schrie. „Lauf!“ Sharon musste nun lachen und sprang vom Sofa. Michael stand auf und bewegte sich wie ein Zombie, langsam ging er auf sie zu. Er knurrte, während er seine Hände nach ihr ausstreckte. Sharon lachte und ging immer einige Schritte nach hinten, bis sie plötzlich bemerkte, dass sie gegen die Wand lief.. Sie saß in der Falle. „Bitte tu mir nichts!“, flehte Sharon und musste bei Michaels verzerrtem Gesichtsausdruck grinsen. „Michael essen Sharon….“, knurrte er und kam immer näher. Er nahm Sharons Hände und drückte sie gegen die Wand, während Sharon gespielt wimmerte und flehte. „Oh bitte großer böser Wolf, bitte iss mich nicht auf! Nimm doch lieber meine alte kranke Großmutter…“ „Michael schon gegessen Großmutter…“, sagte Michael und fing an zu kichern. „Michael will Nachtisch!“ Nun musste auch Sharon laut lachen. „Du willst Nachtisch?“, fragte sie nach und lachte noch lauter, als Michael anfing an ihrem Ohr zu knabbern. Plötzlich hob er sie etwas hoch und trug sie in die Küche. „Was hast du vor?“, fragte Sharon. Michael setzte sie auf die Küchentheke ab und ging zum Kühlschrank „Nicht bewegen!“, befahl er und holte etwas raus, was er aber gleich hinter dem Rücken versteckte. „Ich tu immer Schokoladensoße auf mein Nachtisch drauf!“, sagte er und zwinkerte Sharon zu. „Das ist ein Witz!“, rief Sharon hoffnungsvoll, doch schon kam Michael, hob ihr Hemd etwas hoch und spritzte einen großen Klecks Schokoladensoße auf ihren Bauch. Sharon schrie lachend auf und versuchte sich auf der Küchentheke zu wälzen, doch Michael hielt Sharon an den Armen fest und fing an die Schokoladensoße von ihrem Bauch zu lecken. Sharon bekam nun einen unheimlichen Lachanfall, da sie unheimlich kitzlig war. „Halt doch mal still!“, lachte auch Michael, der sich nun langsam schwer tat Sharon festzuhalten, damit sie ihm nicht weglief. Plötzlich riss jemand die Tür auf und Grace kam rein. „Alles okay?“, wollte sie wissen. Sharon setzte sich sofort auf und Michael zog ihr das Hemd wieder runter und klopfte noch mal leicht auf Sharons Bauch. Sharon quiekte kurz, da jetzt die restliche Schokoladensoße von ihrem Hemd aufgesogen wurde. „Ich habe schreie gehört…“, stammelte Grace noch mal. „Du hast dich verhört.“, sagte Michael und half Sharon von der Theke runter. „Komm Schatz, wir machen jetzt die Gästeliste.“ Sharon sagte kein Wort und versuchte nicht angewidert auszusehen, denn die Schokoladensoße klebte an ihrem Bauch. Sie gingen wieder zurück ins Wohnzimmer und Michael nahm einen Zettel und einen Stift, während Sharon Michael sein Telefonbuch hinlegte. „Ich geh mich kurz waschen, diese Schokoladensoße klebt ja voll!“ Michael zuckte entschuldigend die Schultern. „Ich sag Grace sie soll eine andere Marke kaufen, wenn die so klebt.“ Sharon lachte empört und trat Michael leicht mit dem Fuß. Doch er fasste sofort ihren Fuß und Sharon kam ins Schwanken. „Michael als meinen Fuß los!“, bat Sharon übertrieben höflich. Doch plötzlich fing er an ihren Fuß zu kitzeln und Sharon schrie verzweifelt auf. „Hör auf Michael bitte!“, lachte sie und versuchte verzweifelt ihren Fuß wegzuziehen. Michael lachte auch laut und zog Sharon am Fuß, sodass sie näher kommen musste. Er hielt ihren Fuß nun mit einer Hand und mit der anderen faste er ihre Hand und zog sie aufs Sofa. Sharon wehrte sich, doch Michael war stärker. Er zog sie auf die Couch und kniete sich über sie, während er sie nun überall kitzelte. Er war so besessen drauf Sharon zu kitzeln, dass er nicht bemerkte wie Sharon eine Zeitung nahm die auf dem Wohnzimmertisch stand, sie Einrollte und nun anfing auf Michael draufzuhauen. Er lachte und versuchte sich nun von Sharons leichten Schlägen zu wehren. Doch schnell gelang er wieder an die Kontrolle und hielt nun Sharons Hand, die weiterhin krampfhaft versucht Michael mit der Tageszeitung zu verdreschen. Michael bewegte Sharons Hand so, dass sie sich nun mit der Zeitung selber schlug. „Wieso schlägst du dich selber?“, fragte er und lachte. „Keine Ahnung, ich hab die Kontrolle über meine Hand verloren!“, witzelt Sharon und versuchte sich noch nicht mal zu wehren. Beide lachten laut und wälzten sich auf dem großen Sofa rum, bis nach etwa einer Stunde beide atemlos auf der Couch lagen. Michael lag auf dem Rücken, während Sharon auf ihm lag und ihren Kopf auf seine Brust legte. Beide kicherten immer noch, doch Sharons kichern wandelte sich gleich darauf wieder in ein lautes lachen, als sie merkte wie Michaels Brustkorb sich auf- und absenkte, während er atmete. Es war nichts außergewöhnliches, doch momentan konnte Sharon über alles lachen. Sogar über die Talkshowmoderatoren, die immer verzweifelt versuchten witzig zu sein, aber es so was von nicht waren... Sharon rutscht etwas hoch und küsste Michaels Nasenspitze. „Ich liebe dich so unglaublich.“ „Ich liebe dich auch Sharon.“ Beide lagen noch eine Zeitlang rum, bis sie aufstanden und die Gästeliste schrieben.

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                  • NAAAAAAAAAAAA endlich is wieda alles ok *freu*
                    und mein dauergrinser is scho wieda da

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                    • Das ist so schön. Ich bin gerade erst damit fertig, alles bis hier hin durch zu lesen. Es ist einfach unglaublich, wie schön du schreiben kannst. Mach bitte schnell mit den nächsten Kapiteln weiter; sonst krieg ich auch noch Entzugserscheinungen.

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                      • ah noch mehr suchtis
                        lol ich hab eine überraschung für euch, aber da müsst ihr bis dienstag warten

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                        • bis dienstag???

                          oh, und montag bleiben wir leer?? *heeeeuuuul*

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                          • jaaaa lol ich bin eine ganz böse xD dafür aber dienstag in der früh steh ich etwas früher auf vor der schule und poste euch wieder, okay?ich verspreche euch, das warten wird sich lohnen

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                            • Bis Dienstag??????????????
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                              Ode nich gott sei dank Da bekomm ich ja voll entzugserscheinungen
                              Aba um so mehr freu ich mich, wenn ich wieda at home bin
                              Da les und les und les und les ich loooooooooooooL

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                              • ok, funky trotzdem danke *knuddel ganz doll*

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