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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Nur News -Keine Diskussion
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Die Jacksons haben übrigens ihren Berufungsantrag gegen das Summary Judgement, also die Klagepunkte die von der Richterin bereits vor der Prozess abgewiesen worden sind wieder zurückgezogen und einen Antrag gestellt diesen wieder zu verwerfen. Somit wollen und können die Jacksons jetzt nur noch gegen den verbliebenen Klagepunkt der im Prozess selbst behandelt wurde und gegen dieses Urteil Berufung einlegen. (Fahrlässige Einstellung von Murray.
The summary judgment appeal Dismissal request by Jacksons
This was filed before the trial started.
Link : http://appellatecases.courtinfo.ca.g...doc_no=B248420
Opening brief due : 12/09/2013
Opening brief wasn't filed on time.
12/13/2013 Appellant notified re failure to timely file opening brief.
December 18th Jacksons filed a request to dismiss this appeal.
12/18/2013 Request for dismissal filed. appellant's counsel
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Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen... Deshalb grossen dank an @Lenau. a., die immer wieder zusammentragen, berichten, zusammenfassen, übersetzen. Ohne das könnte ich nicht mehr folgen.
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... bin augenblicklich nicht in der lage, dem fortgang der dinge intensiv zu folgen. Deshalb grossen dank an @Lenau. a., die immer wieder zusammentragen, berichten, zusammenfassen, übersetzen. Ohne das könnte ich nicht mehr folgen.
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interessant und wird sicherlich noch ein nachspiel für die jacksons-anwälte haben. wenn es sich tatsächlich so alles abgespielt hat.
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Hat sich mal jemand die Eidesstaat-Erklärungen der 7 Juroren durchgelesen?
Alle 7 bestätigen, dass jeder Juror frei war seine Meinung zu äußern oder eine Frage ans Gericht zu senden. Alle 7 bestätigen, dass der Jury-Sprecher 3-mal bei jedem einzelen nachfragte ob er mit dem Urteil einverstanden ist.
Alle 7 sagen, dass sie mit dem Urteil zufrieden und die Meinung haben, dass die Jacksons nicht ihren Fall bewiesen haben und AEG nicht schuldfähig ist. Selbst wenn sie Frage 2 mit Ja beantwortet hätten sind sie sicher das die verbleibenden Fragen bzw. Frage 3 zum gleichen Ergebnis geführt hätte.
Die 1. Eidesstaat-Erklärung ist vom Jury-Sprecher. Er sagt das Chang (Jackson-Anwältin) mit ihm nach dem Urteil Kontakt aufnahm und ihm erklärte, dass die Mehrheit der Jury mit dem Urteil nicht einverstanden ist. Sie habe auch gesagt, dass sie Beweise habe das Gongaware von früheren Touren von Jacksons Profpofolkonsum wusste. Er fände dies seltsam, da nichts dieser Beweise im Prozess gezeigt wurde. Chang habe ihm ein später ein vorforumilierte Eidesstaat-Erklärung zugesandt zur Unterschrift, dass das Urteil fehlerhaft ist. Er habe nicht unterzeichnet, da er das Urteil nicht als fehlerheft ersehen.
Weitere Juroren sagen ebenfalls das Chang und oder Boyle mit ihnen Kontakt aufnahm und ihnen erklärte andere Juroren seien unzufrieden mit dem Urteil und ihnen die Gongaware-Story erzählte. Einem weiteren Juror sagte Chang, dass AEG Houghendal von der Aussage abhielt. Ein weitere Juror sagte, dass Chang ihr sagte sie hatte Albträume, dass ein Juror AEG-Angestellter sei.
Ein Juror, der E-Mails und telefon. Kontaktaufnahmeversuche der Jackson-Anwälte nicht beantwortete sagte, dass er bei mind. 3 Gelegenheiten auf seiner Arbeitsstelle darauf angesprochen wurde, dass Panish Kontakt mit seinem Arbeitgeber aufnahm und seinen Unterweiser beschuldtige "Ihr seid schuld, dass wir den Fall verloren, ihr bezahtl Euren Juror während seiner Jurymitgliedschaft. Eure Mitarbeiter sind nicht klug genug sich von den Pflichten eines Jurors zu befreien". Er sei verletzt über diese Vorgehensweise.
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Termin zu Gerichtskosten ist übrigens am 14.04.14 angesetzt
04/14/2014 at 08:46 am in department 28 at 111 North Hill Street, Los Angeles, CA 90012
Motion to Tax Costs
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AEG hat derweil seine Antwort auf Kathrines Antrag bzgl. neuen Prozess eingereicht. 19 Seiten, darunter eidesstaatliche Erklärungen von 7 Juroren
AEG has filed their response to Katherine Jackson's motion for a new trial. Below will include the documents as well as a summary.
AEG's reply
AEG filed a 19 page reply with exhibits. Exhibits included 7 juror affidavits.
AEG reply document link : http://www.scribd.com/doc/193606436/AEG-New-Trial-Reply
(will insert it at the end of summary as well)
Summary as follows (Zusammenfassung von Ivy, MJJC)
For Q2 AEG argues that it is taken from California jury instructions and it's a question that Jacksons requested and never tried to modify it or claimed it can cause confusion. AEG lists that Jacksons included and asked for Q2 at March 14, April 12, September 10, September 11 and September 12 motions or hearings. AEG also states that Jackson lawyers never asked to add "at any time" to Q2, they wanted to add it to Q3 (knew or should have known question).
Für Frage 2 AEG argumentiert , dass sie aus Kaliforniens Jury- Anweisungen genommen wurde und es ist eine Frage, die die Jacksons angefordert haben und nie versucht haben abzuändern oder behauptet haben diese könne zu Verwirrung führen. AEG listet auf, dass die Jacksons die Frage einschlossen und sie fragten nach Frage 2 am 14. März , 12. April , 10. September , 11. September und 12. September in Anträgen und Anhörungen . AEG stellt auch fest, dass die Jackson - Anwälte nie angeffordert haben, " zu jeder Zeit " zur Frage hinzuzufügen, sie erbaten es bei Frage 3 hinzufügen (der wusste oder hätte wissen müssen- Frage ).
Also AEG states that Q2 did not limit jurors to "date of hiring", it required them to consider "for the job which he was hired". Both parties expressed these points during their closing statements. Jackson lawyers mentioned it was at any time in both their closing and rebuttal. Panish said "at any time during his treatment" and during rebuttal he mentioned "it's not when they hired him only it's the entire time". Putnam never argued otherwise and he only focused on "for the job he was hired".
Auch sagt AEG, dass die Frage 2 die Geschworenen nicht begrenzt hat, um " die Tage der Einstellung " es verlangte sie zu überprüfen, " für den Job für den er angestellt wurde ." Beide Parteien haben diese Punkte ausgedrückt während ihrer Schlusspläydoyers . Jackson Anwälte sagten, es sei zu jeder Zeit sowohl in ihrem Schlusspläydoyer als auch im Rebuttal . Panish sagte: " jederzeit während seiner Behandlung " und während des Rebuttals erwähnte er : "Es geht nicht nur um die Zeit als sie ihn anstellten, sondern um die ganze Zeit."
Putnam hat dies nie bestritten und er hat sich fokussiert auf "für die Arbeit, die er angestellt wurde ".
AEG says Jacksons never claimed Q1 could result in a confusion in Q2 and they also add that the jurors were instructed to consider every question separately. AEG also argues that in Jacksons always had "if you answered no stop" in all of their jury instructions.
AEG sagt Jacksons habe nie behauptet Frage 1 könnte zu einer Verwirrung in Frage 2 führen und sie fügten hinzu, dass die Geschworenen angewiesen wurden, jede Frage einzeln zu betrachten. AEG argumentiert auch, dass Jacksons immer betonten", wenn Sie Nein antworten müssen sie aufhören " in all ihren Jury Anweisungen.
AEG states that the jury verdict form is from CACI (Californoa Civil Jury Instructions) and it is according to the law.
AEG sagt das die Jury Urteilsform ist vom CACI und entspricht dem Gesetz.
AEG argues that the juror affidavits are inadmissible and that Jackson lawyers used improper and coercive tactics to get the jurors give those affidavits. AEG also files a separate motion to strike in regard to the jury affidavits. They state that the jury affidavits cannot be used about jury's subjective impressions about the deliberations. They state jury affidavits can only be used about a bias that is hid during jury selection process and coming to a verdict by chance. AEG also mentions that Jacksons got some affidavits in dishonest way. Finally AEG argues to reverse any judgment it should be shown that a different result would likely happen if that error wasn't present. So AEG argues it's not enough for Jacksons to show that if the wording was different the answer to Q2 would have been a yes, they need to show that every other question would be answered in their favor.
AEG argumentiert, dass die Eidesstatt-Erklärungen der Jurymitglieder unzulässig sind , dass Jackson Anwälte sie unsachgemäß verwendet haben. AEG hat auch einen Antrag eingereicht diese zu streichen. Sie erklären, dass die eidesstattlichen Erklärungen der Jury nicht verwendet werden dürfen um subjektive Eindrücke über die Beratungen wiederzugeben. Sie dürfen nur verwendet werden wenn eine Täuschung die während einer Jury-Auswahl-Selektionsprozesses versteckt war aufgedeckt wird und es damit zu einer Urteilsänderung kommt. AEG sagt auch, dass die Jackson einige Eidesstaaterklärungen auf unehrliche Weise bekamen. Schließlich AEG argumentiert , um ein Urteil zu verändern sollte gezeigt werden, dass ein anderes Ergebnis wahrscheinlich passieren wäre, wenn dieser Fehler nicht vorhanden war. So AEG argumentiert, es ist nicht genug für Jacksons zu zeigen , dass, wenn der Wortlaut anders gewesen wäre die Antwort auf Frage 2 ein ja gewesen wäre, sondern sie müssen zeigen, dass jede andere Frage zu ihren Gunsten beantwortet worden wäre.
As for the negligence claim AEG argues the court heard and denied it twice and this is Jacksons third attempt to argue it. They are basically arguing that the court had the correct ruling and denied it twice and should deny it a third time.
Für die Fahrlässigkeitsbehauptung sagt AEG, dass das Gericht es angehört hat 2-mal und 2-mal verneint hat und das ist der 3. Versuch der Jacksons.
AEG files 7 juror counter affidavits themselves. However as mentioned before they are asking the judge to strike any and all jury affidavits and only consider AEG jury affidavits if the judge will not strike Jackson jury affidavits. Basically they are asking the judge to throw all of them out but if she considers Jackson affidavits then consider AEG counter affidavits as well.
AEG hat zudem eidesstattliche Gegenerklärungen von 7 Juroren eingereicht. Sie sagen wenn das Gericht nicht ihrem Antrag folgt, die 4 Eidesstaat-Erklärungen der Jacksons zu streichen sollen sie vom Gericht betrachtet werden. Sollte es ihrem Antrag folgen sollen auch diese gestrichen werden.
The 7 AEG jury counter affidavits link: Eidesstaatl. Gegenerklärungen von 7 Juroren
Zuletzt geändert von Lena; 27.12.2013, 00:46.
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Laut TMZ ist Kathrine unwillig die 1,2 Mio. Rechtskosten zu zahlen, die AEG fordert und bezeichnet einen Großteil als Schwachsinn.
Das Gericht hat noch nicht entscheiden ob und was Kathrine zu zahlen hat.
Katherine Jackson to AEG You're Charging Me for Parking!!!
49 minutes ago BY TMZ STAFF
EXCLUSIVE
Katherine Jackson is irate that AEG is asking her to pay more than $1.2 million in costs associated with the Michael Jackson wrongful death trial ... claiming many of the so-called "expenses" are bogus.
AEG -- which won the case -- is asking the judge to sock Katherine with court costs. But according to new docs, obtained by TMZ, Katherine is blanching at a bunch of them, including:
-- $540,000 in models and blow-up court exhibits
-- $20,000 for 1,000 pages of jury instruction paper and other stuff
-- $53,000 for process servers
-- $118,000 unnecessary depositions
Katherine is even grousing about the $9 parking fees tacked on for court reporters to show up for the trial.
A judge hasn't decided what, if anything, Katherine will have to shell out.
Read more: http://www.tmz.com/2013/12/18/kather...#ixzz2nrZLnZ3Q
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und hier auf Deutsch: Katherine Jackson geht gegen Urteil in Berufung
Los Angeles – Katherine Jackson (83) will nicht aufgeben! Die Mutter des verstorbenen Popstars Michael Jackson gibt dem Konzertveranstalter „AEG live“ die Schuld am Tod des „King of Pops“. Den milliardenschweren Prozess gegen den großen Konzern hat sie jedoch erst kürzlich verloren. Der Freispruch beruhe auf „juristischen Fehlern“, erklärte Katherine Jackson in einem bei Gericht eingereichten Antrag und will weiter kämpfen.
Zudem seien neue Beweise aufgetaucht. Die 83-Jährige und die drei Kinder des verstorbenen Popstars Prince (16), Paris (15) und Blanket (11), hatten den Konzertveranstalter auf mehr als eine Milliarde Dollar (736,49 Mio. Euro) Schadenersatz verklagt und ihn beschuldigt, mit Conrad Murray einen unqualifizierten Leibarzt für Jackson engagiert zu haben.
Anfang Oktober jedoch wies das Gericht in Los Angeles zum Abschluss des fünfmonatigen Verfahrens die Klage zurück. Eine zwölfköpfige Jury entschied, dass AEG nicht für den Tod des „King of Pop“ verantwortlich sei.
Das Promi-Portal TMZ berichtet allerdings, dass es sehr schwierig und grenzwertig sei, Jury-Urteile in Zivilprozessen zu kippen. Das sei zum Beispiel nur dann möglich, wenn der zuständige Richter einen entscheidenden Fehler bei seiner Entscheidung machte.
Michael Jackson war am 25. Juni 2009 während Vorbereitungen für eine Konzerttournee im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Murray hatte ihm das Mittel wegen massiver Schlaflosigkeit gegeben. Der Arzt Conrad Murray war 2011 wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er wurde Ende Oktober vorzeitig aus der Haft entlassen. (APA)
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Michael Jackson's Family Wants New Trial in Wrongful Death Suit
Singer's mother cites jury misconduct, insufficient evidence in court filing
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By Kory Grow
December 4, 2013 12:05 PM ET
Michael Jackson's family has filed court papers indicating that they plans to seek a new trial in their wrongful death lawsuit against concert promoter AEG, according to Reuters. A California jury determined in October that AEG was not responsible for the singer's death in 2009. On Monday, attorneys for Jackson's mother, Katherine, and his three children filed a two-page document that cites misconduct in the jury of the trial and insufficient evidence as reasons they should be granted a new one. The document, which they filed with the Los Angeles County Superior Court, also indicated the family had new, yet-to-be-detailed evidence to present.
In the original trial, which lasted five months, the Jacksons sought $1.5 billion in damages. Their lawsuit accused AEG of negligence when it hired Conrad Murray to attend to the singer as Jackson's physician, claiming Murray was unfit to treat the pop star. Murray administered the lethal dose of the anesthetic propofol that killed the singer in 2009 and he was found guilty of involuntary manslaughter in 2011. Murray served two years of his four-year sentence; he was released in October under a California plan to alleviate prison overcrowding. The Jacksons' suit claimed that AEG was more interested in money than the artist's welfare, as it booked a 50-date run in London.
Ultimately, a jury determined after deliberating for days that while AEG had indeed hired Murray, the doctor was not incompetent to treat Jackson, as the singer's family had claimed, making it a victory for the concert promoter. "The jury heard what poor condition Michael Jackson was in, how he had deteriorated, he was frail, underweight, he wasn't going to be able to do the 50 shows," AEG Live's senior vice president Shawn Trell said at the time. "Then when it came to damages, somehow he was going to tour more from age 50 to 66 than he did at any point in his life. The jury could pick up on that. They couldn't have it both ways."
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ALLE Gerichtsprotokolle und Transkripte der Zeugenaussagen aus dem Prozess gegen AEG-Live:
und außerdem (nicht zu vergessen!!!):
AEG Email Timeline Project
Zuletzt geändert von geli2709; 08.12.2013, 22:32.
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Hier nochmal die letzten Beiträge zum AEG Prozess aus dem schweizer Forum, die durch den Crash verloren gingen:
The Jacksons vs. AEG Live — Zeugen von AEG bzw. den Jacksons, 19. bzw. 39. Teil
20. September 2013
Nachdem am Montag und Dienstag keine Zeugenbefragungen stattfanden, haben die Anwälte für AEG Live ihre Zeugenbefragungen am Mittwoch fortgesetzt und beendet. Ab nächstem Montag sollen die Schlussplädoyers stattfinden. Die Richterin entschied am Mittwoch, dass diese in einem grösseren Gerichtssaal, in dem statt nur 60 mehrere Hundert Leute Platz haben, stattfinden sollen. Vor den Schlussplädoyers haben die Jackson Anwälte die Möglichkeit, nochmals Zeugen zu befragen. Dies sollen die folgenden zwei Personen sein: Detective Smith von der LAPD und Dr. Allan Metzger, der Michael Jackson über fast drei Jahrezehnte hinweg behandelt hatte.
Die AEG Anwälte haben am Mittwoch als letztes die eidesstattliche Videoaussage von Dr. Metzger abgespielt. Die Jackson Anwälte wollen dem Zeugen jedoch noch einige Fragen stellen, die in der Videoaussage, die letztes Jahr aufgenommen wurde, nicht abgedeckt worden waren.
Dr. Metzger sagte in der Videozeugeneinvernahme, dass Michael Jackson “doctor shop[ing]” machte und dass er nie sagte, welche Behandlungen er bereits von anderen Ärzten erhielt. “Michael sagte mir nie, was er machte”, so Metzger. Michael Jackson habe sich nach Leuten umgeschaut, die ihm beim (Ein-)Schlafen helfen sollten “und das war ein weiterer Aspekt seiner Verschwiegenheit. Ich wusste nie, was er machte, wenn er nicht in L.A. war”, so Metzger.
Metzger berichtete auch über ein Telefonat am 26. Februar 2009, als Michael Jackson ihn einen Monat, nachdem er den Vertrag mit AEG Live für die “This Is It” Shows unterzeichnet hatte, angerufen hatte. Michael habe sich Sorgen gemacht “über seine Gesundheit und wie er die 30 oder 50 Shows bewältigen sollte. Ich glaube nicht, dass er damals wusste, wieviele Shows es sein würden”, so Metzger. “Er hatte Angst, weil es das war und er noch vieles perfektionieren musste. Er wollte, dass es etwas wurde, was es noch nie gegeben hatte und es musste grossartig sein; er hatte sich also sehr viel Druck gemacht”, sagte Metzger. Michael Jackson habe sich rehabilitieren wollen; und nach dem Prozess wegen Kindesmissbrauchsanschuldigungen im 2005, in dem er freigesprochen worden war, sei er “noch immer sehr verletzt” gewesen. “Er war einer der weltweit bekanntesten Namen und er wollte, dass das so bleibt”, so Metzger.
Michael Jacksons grösste Sorge war, dass er grosse Mühe haben würde mit dem Schlafen und was er dagegen tun könnte, erzählte Metzger. Er hatte immer wieder Schlafprobleme gehabt zwischen den einzelnen Shows auf einer Tour.
Am 18. April 2009 hatte Metzger Michael zu Hause besucht gehabt, um seine schweren Schlafprobleme zu besprechen, so Metzger. Metzger schlug ihm vor, dass er in London einen Schlafexperten aufsuchen sollte. Er habe einige Ärzte in Los Angeles gefragt, ob sie Michael einen Schlafexperten empfehlen konnten, aber er hatte keinen Erfolg. Michael hatte Metzger gesagt, er habe jemanden gewollt, der ihm intravenös Medikamente verabreichen würde. “Ich sagte ihm, das wäre gefährlich und potentiell lebensgefährlich”, sagte Metzger. Er habe Michael Jackson gesagt, dass man ein solches (intravenöses) Mittel nur im Spital verwenden sollte wegen der Gefahr von Überdosierung, einer allergischen Reaktion, einem falschen Medikament oder Infektionsgefahr, so Metzger. Einen Tag nach diesem Gespräch mit Metzger, hatte Michael Jackson die Krankenschwester Cherilyn Lee gebeten, einen Narkosearzt zu finden, der ihm Propfol verabreichen könnte. Auch Cherilyn Lee hatte dies abgelehnt und Michael Jackson auf die damit verbundenen Gefahren hingewiesen (siehe hier http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...n-aeg-16-teil/ für Cherilyn Lees Aussage).
Am Mittwochnachmittag riefen die Jackson Anwälte ihren ersten Rebuttal-Zeugen auf: Detective Scott Smith vom Los Angeles Police Department, der zum Schluss kam, dass Murrays Motiv im Rahmen von Michael Jacksons Tod sein Monatsgehalt von USD 150’000 war, das er von AEG Live erhalten würde. Informationen zufolge war Conrad Murray (wie bereits mehrfach belegt) finanziell am Ende. Die Jackson Anwälte behaupten, dass die AEG Manager mit dem Vertrag mit Murray einen Interessenskonflikt kreiert hatten, indem sie festhielten, dass Murray seine Stelle als persönlicher Arzt von Michael Jackson verlieren könnte, wenn die Konzerte verschoben oder abgesagt würden. Murray war demnach viel zu abhängig vom Gehalt, als dass er die riskanten Propofolinfusionen hätte verweigern können, von denen Michael Jackson glaubte, dass er sie für die Tourvorbereitungen brauchte.
Der Hauptgrund, weshalb die Jacksonseite Detective Smith in den Zeugenstand rief, war, um die Aussage der AEG Live Anwältin und Zeugin Kathy Jorrie zu widerlegen (siehe hier http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...on-aeg-8-teil/ für ihre Aussage Anfang August). Sie war die Anwältin, die damals dabei geholfen hatte, den Vertrag zwischen AEG Live und Murray zu verhandeln und zu verfassen. Smith, der Jorrie im Rahmen seiner Ermittlung gegen Murray befragt hatte, hatte damals in seinem Bericht geschrieben, dass sie ihm gesagt hatte, dass die London Konzerte “nur der Anfang waren, dass Michael Jackson (nachher) auf eine zwei- bis dreijährige Welttournee gehen würde”. In ihrer Zeugenaussage im August hatte sie ausgesagt, dass sie der Polizei nie gesagt hatte, dass eine Welttournee geplant war. “Wenn Detective Smith hierher kommen würde und sagen würde, dass Sie (damals) diese Aussage machten, würde er lügen”, hatte Jackson Anwalt Brian Panish Kathy Jorrie damals gefragt. “Er würde sich irren”, so Jorrie damals.
Quellen: jackson.ch, cnn.com
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...9-bzw-39-teil/
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The Jacksons vs. AEG Live — Update
21. September 2013
Gestern hat Richterin Palazuelos entschieden, dass Michael Jacksons Mutter Katherine gegenüber AEG Live Anspruch auf Schadenersatz hat, weil ausreichende Beweise vorliegen, dass Michael sie “in allem” unterstützt hatte, einschliesslich ihrem Haus, Haushaltsausgaben, Transport, Essen und Versicherungen. Die AEG Live Anwälte hatten erfolglos argumentiert, dass Michaels Mutter nicht klageberechtigt sei, weil sie auch von ihrer Tochter Janet Jackson unterstützt wurde.
“Es gibt keine Beweise, dass Janet Jacksons Beiträge (von monatlich USD 10’000 über ein paar Jahre) Katherine Jacksons — teilweisen — Verlass auf [Michael Jacksons] Beiträge für [ihre] lebensnotwendigen Bedarfsgüter negierten”, so die Richterin in ihrem Entscheid. Gemäss kalifornischem Recht dürfen Eltern keinen Schadenersatz bei widerrechtlicher Tötung ihres Kindes verlangen, wenn dieses noch weitere Erben hat, es sei denn, sie können beweisen, dass sie von ihrem Kind finanziell abhängig waren.
Am Montag wird die Richterin die Geschworenen über deren Aufgaben und Pflichten im Zusammenhang mit der bevorstehenden Urteilsberatung instruieren. Die Schlussplädoyers der Jackson und AEG Live Anwälte sollen dann am Dienstag beginnen.
Quellen: jackson.ch, cnn.com
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...live-update-5/
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The Jacksons vs. AEG Live — Die Aufgaben der Jury
26. September 2013
Am Montag hat Richterin Palazuelos die Geschworenen instruiert, dass die Kläger, dh. Michael Jacksons Mutter und seinen drei Kinder, die Beweislast obliegt. Das heisst, ihre Seite hat zu beweisen, dass ihr Fall — anders als bei einem Strafverfahren (wie zB. dem Fall gegen Conrad Murray) – ”eher wahr als nicht wahr” ist. Ebenfalls anders als bei einem Strafverfahren müssen in einem Zivilprozess auch nur neun der 12 Geschworenen einstimmig sein. Dem Urteil der Geschworenen werden 16 Fragen zu Grunde liegen, die sie während ihrer Beratung beantworten müssen.
Falls eine der ersten fünf Fragen mit “nein” beantwortet werden sollte, würde dies zum sofortigen Ende der Beratung und dem Prozessende führen. Werden die ersten fünf Fragen hingegen mit “ja” beantwortet, ginge es im Weiteren um den Entscheid betreffend die (mögliche) Schadenersatzsumme, die AEG Live an die Jacksons zahlen müsste.
Hier die 16 Fragen:
1. Hat AEG Live Conrad Murray angestellt?
2. War Murray nicht in der Lage oder nicht kompetent, den Job, für den er angestellt wurde, auszuüben?
3. Wusste AEG Live oder hätten sie wissen sollen, dass Murray nicht in der Lage oder nicht kompetent war und dass diese Untauglichkeit oder Inkompetenz ein besonderes Risiko für andere geschaffen hat?
4. Hat Murrays Untauglichkeit oder Inkompetenz Michael Jackson und den Jackson Klägern geschadet?
5. War AEG Lives Fahrlässigkeit bei der Anstellung, Betreuung oder Weiterbeschäftigung von Murray ein substantieller Faktor dabei, dass Michael Jackson und den Jackson Klägern ein Schaden entstand?
Wenn, wie gesagt, diese ersten fünf Fragen durch die Geschworenen bejaht werden und sie somit die Haftung von AEG Live im Zusammenhang mit Michael Jacksons Tod bejahen, müssen sie die noch folgenden Fragen beantworten:
6.-13. Diese acht Fragen beschäftigen sich damit, dass die Geschworenen die Summe für entgangenen Gewinn und das Schmerzensgeld festlegen für die Schäden, welche Katherine Jackson und Michaels drei Kinder erlitten haben.
14.-16. Mittels dieser letzten drei Fragen müssen die Geschworenen entscheiden, wieviel, wenn überhaupt, Michael Jacksons eigene Fahrlässigkeit ein Faktor bei seinem Tod war. Dh. in diesem Teil könnte die unter 6.-13. festgelegte Schadenssumme gegen unten korrigiert werden.
Nach dieser Juryinstruktion erfolgen die Schlussplädoyers beider Seiten. Die Urteilsberatung der Geschworenen findet im Anschluss daran statt. Wie lange diese dauern werden, ist nicht abzusehen.
Quellen: jackson.ch, cnn.com
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...aben-der-jury/
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The Jacksons vs. AEG Live — Schlussplädoyers
26. September 2013
Von Dienstag bis heute Mittag (Ortszeit) hielten Brian Panish für die Jacksons und Marvin Putnam für AEG Live ihre Schlussplädoyers. Brian Panish präsentierte der Jury zudem den Vorschlag der Jackson Seite betreffend die auszusprechende Schadenssumme.
Inhaltlich gibt es zu den Schlussplädoyers nichts Neues zu berichten. Die Positionen und Argumente beider Parteien wurden vor und während dem Prozess klar und mehrfach argumentiert. Wer dennoch an den Details der Schlussplädoyers interessiert ist, siehe hier. http://edition.cnn.com/2013/09/25/sh...iref=allsearch
“Wie können sie (AEG Live) es wagen und hier stehen und keinerlei Verantwortung übernehmen, sondern einzig und allein Michael die Schuld an seinen Tod zu geben”, so Brian Panish in seinem Schlussplädoyer. Ja, so Panish, Michael Jackson möge zu einem Teil für seinen eigenen Tod verantwortlich sein, aber es ginge hier um “geteilte Verantwortung”. Und, so Panish, Michael Jackson sei (höchstens) zu 20 Prozent verantwortlich, der Rest liege bei AEG Live. Brian Panish schlug den Geschworenen vor, eine Schadenssumme im Umfang zwischen USD 900 Mio. und USD 1.6 Mia für entgangenen Gewinn auszusprechen sowie einen Betrag von weiteren USD 290 Mio. als Schmerzensgeld.
Marvin Putnam argumentierte eingangs seines Plädoyers, dass AEG Live nicht für den Tod von Michael Jackson (mit-)hafte. Falls die Geschworenen jedoch entscheiden sollten, dass AEG Live für den Tod von Michael Jackson hafte, die Schadenssumme eher bei USD 21 Mio. liegen sollte. Diese Summe wurde von ihrem Experten berechnet und stellt den Betrag dar, den Michael Jackson seiner Mutter und seinen drei Kindern über die nächsten 16 Jahre seines Lebens gegeben hätte. Mehr hätte er ihnen nicht geben können, so Putnam, weil er Schulden über USD 400 Mio. hatte — ein Schuldenberg, der nur noch höher geworden wäre.
Über die Dauer von 21 Wochen bzw. 83 Tagen hörten die Geschworenen Aussagen von 58 Zeugen. Heute Nachmittag (Ortszeit) wird die Jury nun mit ihrer Urteilsberatung beginnen (siehe hier http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...aben-der-jury/ betreffend ihre Aufgaben im Rahmen der Urteilsberatung). Richterin Palazuelos hat erlaubt, dass bei der Urteilsverkündung Fernsehkameras im Gerichtssaal erlaubt sein werden. Wie lange die Geschworenen den Fall beraten und wann sie somit zu einem Urteil kommen werden, ist nicht abzusehen.
Quellen: jackson.ch, cnn.com
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...lusspladoyers/
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3. Oktober 2013 Jury entscheidet zugunsten AEG Live
Ein ausführlicherer Beitrag folgt später auf jackson.ch. Ausschlaggebend für die Entlastung aller Vorwürfe an AEG Live war die Frage, ob Murray kompetent gewesen sei. Hier ein Artikel der NZZ http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/p...ter-1.18160947. Und zur Erinnerung: hier die Fragen http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...aben-der-jury/, die die Jury zu beantworten hatte.
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/news/page/6/
Copyright © jackson.ch
The Jacksons vs. AEG Live — Das Urteil & erste Reaktionen
3. Oktober 2013
Das Urteil ist gefällt. AEG Live wurde von den Geschworenen vom Vorwurf freigesprochen, mitschuldig am Tod von Michael Jackson zu sein und muss somit keinen Schadenersatz an Michaels Mutter und drei Kinder zahlen. Grund dafür war die zweite der fünf ersten Fragen, die — wie hier http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...aben-der-jury/ ausführlicher von uns dargelegt — allesamt mit “Ja” hätten beantwortet müssen, bevor es um die eigentlich schadenersatzrelevanten Fragen ging. Diese ominöse zweite Frage lautete: War Murray nicht in der Lage oder nicht kompetent, den Job, für den er angestellt wurde, auszuüben? Nein, so 10 der 12 Geschworenen nach langer Diskussion, Murray war kompetent. Greg Barden, der gewählte Obmann der Geschworenen, gestand jedoch nach der Urteilsfindung ein, dass diese zweite Frage für die Geschworenen verwirrend war und es dauerte eine Weile und bedurfte mehrerer Abstimmungen, um am Ende zu einem Resultat zu gelangen.
Barden erklärte, dass ihre Interpretation der Frage am Ende lautete: Murray war kompetent, Michael Jacksons Hausarzt zu sein. “Job” wurde also im Sinne von “Hausarzt”, von dem erwartet wurde, dass er Michael Jackson und dessen Kinder bei Routinekrankheiten behandelte, interpretiert. “Conrad Murray hatte eine ärztliche Approbation, einen Abschluss von einer akkreditierten Universität und wir fanden, dass er in der Lage war, den Job als Allgemeinarzt/Hausarzt auszuüben. “Dies heisst aber nicht, dass wir fanden, (Murray) habe sich dem Berufsethos entsprechend verhalten”, so Barden klar.
Die Geschworenen waren somit nicht der Meinung, dass die Berufsethik ein wesentliches Element für einen Arzt ist, damit dieser als in der Lage und kompetent für den Job erachtet wird. Dies bestätigte auch eine spätere Aussage des Obmanns: “Wäre das Wort ethisch Teil der Frage gewesen, hätte es zu einem anderen Resultat führen können”. Als die HLN-Reporterin Nancy Grace Barden fragte, ob er glaubte, dass Murray sich unethisch verhalten hatte, antwortete Barden: “Darauf können Sie wetten! Denn er ging weit darüber hinaus, was sein eigentlicher Job war.” Die Jackson Anwälte hatten während des Prozesses argumentiert, dass ein Grund, weshalb Murray nicht in der Lage war, den Job auszuüben, war, weil er einen Interessenskonflikt hatte.
Aber auch wenn die zweite Frage bejaht worden wäre, wäre nicht sicher gewesen, ob die Geschworenen AEG Live als mitschuldig am Tod von Michael Jackson erachtet hätten. Barden meinte: “Es gab nicht einen einzigen Beweis während dieser fünf Monate, der belegt hätte, dass AEG Live hätte wissen können, dass Dr. Murray dies gemacht hat.” Ein weiterer Geschworener fügte hinzu: “Wenn AEG Live gewusst hätte, was da hinter geschlossenen Türen vorging, hätte dies vermutlich einen riesen Unterschied gemacht, aber sie wussten es nicht.”
Diese Argumentationen der Geschworenen sind insbesondere interessant im Vergleich zum Entscheid von Richterin Palazuelos vom 9. September (in Abwesenheit der Geschworenen), welche die Beweislage eher zu Gunsten der Jackson Seite beurteilt hatte, als sie den Antrag von AEG Live zwecks Einstellung des Verfahrens abgelehnt hatte. Siehe hier http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...live-update-4/ für ihre Argumentation. Da es sich hierbei jedoch um einen Geschworenenprozess handelte, ist allein deren Urteil massgebend.
In einer Mitteilung schrieben Katherine Jackson und ihre Anwälte nach der Urteilsfindung: “Wir haben von Anfang an gesagt, dass es in diesem Fall darum ging, die Wahrheit zu suchen. Wir haben die Wahrheit gefunden. AEG hatte Dr. Conrad Murray, den Mann, der im Gefängnis sitzt, weil er Michael Jackson umgebracht hat, angestellt.” Die erste der 16 Fragen, dh. hat AEG Live Murray angestellt, wurde von den Geschworenen übrigens mit “Ja” beantwortet.
“Michael Jackson war für mich ein kreativer Partner und Freund”, sagte AEG Live CEO Randy Phillips nach dem Urteil. “Wir haben eines der weltgrössten musikalischen Genies verloren, aber ich bin erleichtert und und zu tiefst dankbar, dass die Jury erkannt hat, dass weder ich noch sonst jemand bei AEG Live irgendeine Rolle bei Michaels tragischem Tod gespielt hat.”
Conrad Murray hatte sich nach dem Urteilsspruch wiedermal aus seiner Gefängniszelle gemeldet. Nicht überraschend empfindet er das Urteil als Gerechtigkeit. “Ich habe geweint, denn für einmal war es der Welt erlaubt, einige der relevanten Fakten in dieser Sache zu hören — viele Tatsachen, die unterdrückt wurden, die mir verwehrt waren und die meine Anwälte während meines Strafprozesses nicht präsentieren durften”, so Murray zu NBC. Das Urteil zeige ihm auch, dass “man auf Gott warten muss. Man muss einfach wissen, dass Er für einen da ist, und dass Er seine Gerechtigkeit bringen wird, wenn Er bereit ist.”
Conrad Murray auf alle Fälle wird dieser Freispruch für sein eigenen Berufungsverfahren nichts helfen. Barden hatte auch Annahmen der Anwälte von Murray bestritten, wonach dieses Urteil seinem Fall helfen solle. Barden fügte zudem hinzu, dass er sich nicht von Murray behandeln lassen würde. Als der Obmann der Geschworenen gefragt wurde, ob er diesen Freispruch als Entlastung von Murray sehe, meinte er: “Absolut nicht. Ich sehe es nicht als Entlastung von Dr. Murray, und nein, ich würde ihn nicht als Arzt anstellen. Es ist keine Entlastung (bzw. Rechtfertigung). Nochmals, es lag an der Art und Weise, wie die (zweite) Frage formuliert war.”
Mit diesem Freispruch ist die Sache aber wohl noch lange nicht zu Ende. Die Jackson Anwälte haben bereits verlauten lassen, dass sie eine solide Grundlage für eine Berufung hätten.
Quellen: jackson.ch, cnn.com
Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-jacksons-v...te-reaktionen/
Copyright © jackson.chZuletzt geändert von geli2709; 08.12.2013, 20:38.
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Hier auch Kathrines Antrag auf einen neuen Prozess, der sich auf allgemeine Gründe beschränkt, die auch im Presseartikel im Vorpost wiedergegeben sind. Für Details zu "neuen Beweisen" müssen wir wohl die Nachfolgedokumente abwarten.
Zuletzt geändert von Lena; 05.12.2013, 10:11.
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Katherine Jackson wants another shot at AEG lawsuit; gives ‘notice of intent’ for new trial
The Jackson matriarch is seeking another trial in the case against AEG Live over the death of Michael Jackson, citing possibe jury misconduct, her lawyer said.
BY NANCY DILLON / NEW YORK DAILY NEWS
Michael Jackson’s mother wants another crack at concert promoter AEG Live.
Katherine Jackson filed paperwork on Monday to provide her “notice of intent” to ask for a new trial in the wrongful death case she lost in October.
Her lawyers cited possible jury misconduct and newly discovered evidence in the short filing.
Michael Jacksons Mutter will einen weiteren Riss mit Konzertveranstalter AEG Live.
Katherine Jackson hat am Montag Unterlagen eingereicht ihre " Absichtserklärung ", um für einen neuen Prozess zu fragen den sie sie im Oktober verloren hatte.
Ihre Anwälte zitieren mögliches Jury -Fehlverhalten und neu entdeckte Beweise in dem kurzen Antrag.
"(Asking for a) new trial is the first step before appeal," Katherine's lawyer Brian Panish told the Daily News in a text Tuesday.
" ( Bitte um einen) neuen Proess ist der erste Schritt vor einer Berufung" sagt Katherines Anwalt Brian Panish der Daily News in einem Text am Dienstag.
The legal maneuvering came as lawyers for AEG Live filed their own papers demanding that Katherine's side pay $1.2 million in costs since they brought the jury rejected her request for upwards of $1 billion in damages following a costly five month trial.
Die juristische Manöver kam als Anwälte für AEG Live ihre eigenen Papiere einreichten, die von Katherines Seite $ 1.200.000 an Kosten verlangen, da sie die Jury beauftragten, die ihren Antrag von mehr als $ 1 Milliarde Schadensersatz in einem kostspieligen 5- Monate-Prozess ablehnten.
"It is tragic that plaintiffs refuse to accept the jury's verdict and move on from this baseless lawsuit," AEG Live's lawyer Marvin Putnam said in a statement to the Daily News. "As the world knows, Michael Jackson provided handsomely for his children and his mother in his will. Clearly this lawsuit was not originally brought-nor is it now being done-to meet their needs. It is time to let these children move on from this tragedy so they can properly recover from the loss of their father."
" Es ist tragisch , dass die Kläger sich weigern, das Urteil der Jury zu akzeptieren von dieser grundlosen Klage ", sagte AEG Live Anwalt Marvin Putnam in einer Erklärung an die Daily News. " Wie die Welt weiß hat Michael Jackson großzügig für seine Kinder und seine Mutter in seinem Testament gesorgt. Offensichtlich diese Klage wurde nicht nicht eingebracht , noch wird es jetzt getan - , um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Es ist Zeit, dass diese Kinder sich von dieser Tragödie entfernen können so dass sie sich von dem Verlust ihres Vaters angemessen erholen können. "
Putnam said the King of Pop was responsible for his own health and "demanded" that his personal physician, Dr. Conrad Murray, join him on his ill-fated "[lexicon]This is it[/lexicon]" tour.
Putnam sagt der King of Pop war verantwortlich für seine eigene Gesundheit und verlangte das sein pers. Arzt C. Murray ihn auf der TII_Tour begleitete.
"Jackson even demanded the drug that killed him-a drug he had abused for decades," Putnam said Tuesday, referring to the surgery-strength anesthetic propofol.
"Jackson verlangte sogar das Medikament das ihn tötete und er über Jahrzehnte missbrauchte" sagt Putnam.
"Jackson ignored several doctors who told him taking propofol for sleep could kill him. AEG Live had absolutely no knowledge of what Jackson was doing in his bedroom at night with his personal physician. And as the jury found, AEG Live could in no way be held responsible for Mr. Jackson's death."
"Jackson ignorierte mehrere Ärzte, die ihm sagten, dass Propofol zum Schlafen ihn töten könnte. AEG Live hatte absolut keine Kenntnis von dem, was Jackson in seinem Schlafzimmer tat in der Nacht mit seinem Leibarzt . Und so befand die Jury es, AEG Live konnte in keiner Weise für Herrn Jacksons Tod verantwortlich gemacht werden "
Er sagte, eine Wiederaufnahme des Verfahrens wäre eine Verschwendung von Zeit und Geld.
He said a retrial would be a waste of time and money.
"Taxpayers have already spent a fortune paying for the judicial resources for a five month jury trial so that Katherine Jackson could bring this lawsuit and try to get more money," Putnam said.
"The jury has spoken. And the jury got it right. AEG Live is confident that the Court will reject plaintiffs' attempt to start all over again."
" Die Steuerzahler haben bereits ein Vermögen gezahlt für die Justizressourcen für eine 5 Monate lange Gerichtsverhandlung , so dass Katherine Jackson diese Klage einbringen konnte und versuchen konnte mehr Geld zu bekommen ", sagte Putnam .
"Die Jury hat gesprochen. Und die Jury habe es richtig entschieden. AEG Live ist zuversichtlich, dass das Gericht die Versuche der Kläger ablehnen wird wieder alles von vorne zu beginnen.
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Von @BB abgegriffen und hergebeamt ...
Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigenDokument von Radar Online: http://amradaronline.files.wordpress...-appeal246.pdf
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thread unten
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