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TARABORRELLI - BIOGRAPHIE : Heute NEU !!!

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  • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Weil vielleicht doch nicht alle alles glauben was Michael so gesagt hat.
    Gesteht ihm doch einfach die Schwäche zu, zu einem Fehler den er mal gemacht haben könnte, nicht zu stehen.
    Wäre nur menschlich.
    Michael wollte auffallen, aber doch nicht als "Außerirdisches Monster", das muss man auch mal differenzieren. Warum sollte man Dinge anderen glauben, obwohl sich Michael persönlich dagegen zu Wort meldet und klarstellt, dass er das so nie gesagt oder gemacht hat...Warum kann sich dann nicht derjenige selbst melden, dem er das angeblich erzählt haben soll?
    Es heiß dann immer: aus dem engen Bekanntenkreis, viele die ihn kennen glauben, einer seiner ehemaligen Mitarbeiter, einer seiner Ärzte, einer seiner früheren Ma***** (er hatte sehr viele).......beliebig fortsetzbar!
    Das ist doch unseriös, auch wenn es sich spannend liest!

    Kommentar


    • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
      Michael wollte auffallen, aber doch nicht als "Außerirdisches Monster", das muss man auch mal differenzieren. Warum sollte man Dinge anderen glauben, obwohl sich Michael persönlich dagegen zu Wort meldet und klarstellt, dass er das so nie gesagt oder gemacht hat...Warum kann sich dann nicht derjenige selbst melden, dem er das angeblich erzählt haben soll?
      Es heiß dann immer: aus dem engen Bekanntenkreis, viele die ihn kennen glauben, einer seiner ehemaligen Mitarbeiter, einer seiner Ärzte, einer seiner früheren Ma***** (er hatte sehr viele).......beliebig fortsetzbar!
      Das ist doch unseriös, auch wenn es sich spannend liest!
      nein ganz sicher nicht als Außerirdisch, aber überirdisch wollte er schon gerne erscheinen, und das ist er auch.............

      wenn er nen PR-Gag in Umlauf bringt, dann kannst du doch nciht erwarten, dass er hinterher sagt, stimmt, war ja nur ich, ätschibätsch.........

      Kommentar


      • Hallo, habe jetzt das Buch (dank Urlaub und viel Zeit) gelesen. Manchmal kam es mir so vor, als ob der Autor vieles ausgeschmückt hat , es war ja eher wie ein Roman geschrieben und ob das alles so stimmt, was Michael alles gesagt haben soll, ich weiß nicht so recht. Ich fragte mich immer, woher weiß der Mann das alles ?!
        Ich muß sagen, daß es für mich gegen Ende des Buches immer schwerer ums Herz wurde, weiterzulesen. Als es da um die Mißbrauchsvorwürfe und den Prozeß ging,... da kamen die Tränen hoch. Als Taraborelli, der ja bei dem Prozeß dabei gewesen ist, schrieb, daß Michael im Laufe des Prozesses immer schwächer wurde und vor den Augen aller zu sterben schien, das fand ich so unglaublich traurig und es tut mir so furchtbar leid für ihn, was er durchmachen musste.
        Taraborelli hat Michael aber nicht durch die rosarote Brille beschrieben sondern auch mit seinen Macken. Er kam für mich auch so rüber, daß er einen aufrichtigen Respekt vor Michael hatte. Besonders zum Ende des Buches fand er schöne Worte für Michael..., das hat mich sehr berührt.

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        • Zitat von Julia79 Beitrag anzeigen
          Hallo, habe jetzt das Buch (dank Urlaub und viel Zeit) gelesen. Manchmal kam es mir so vor, als ob der Autor vieles ausgeschmückt hat , es war ja eher wie ein Roman geschrieben und ob das alles so stimmt, was Michael alles gesagt haben soll, ich weiß nicht so recht. Ich fragte mich immer, woher weiß der Mann das alles ?!
          Ich muß sagen, daß es für mich gegen Ende des Buches immer schwerer ums Herz wurde, weiterzulesen. Als es da um die Mißbrauchsvorwürfe und den Prozeß ging,... da kamen die Tränen hoch. Als Taraborelli, der ja bei dem Prozeß dabei gewesen ist, schrieb, daß Michael im Laufe des Prozesses immer schwächer wurde und vor den Augen aller zu sterben schien, das fand ich so unglaublich traurig und es tut mir so furchtbar leid für ihn, was er durchmachen musste.
          Taraborelli hat Michael aber nicht durch die rosarote Brille beschrieben sondern auch mit seinen Macken. Er kam für mich auch so rüber, daß er einen aufrichtigen Respekt vor Michael hatte. Besonders zum Ende des Buches fand er schöne Worte für Michael..., das hat mich sehr berührt.

          Ja, da hat Tarraborelli wohl auch mal wieder schlechtes Gewissen bekommen, da er so viele miese Geschichten über MJ verbreitet hatte.

          Er war ja quasi auch ein "Fan" von MJ aber gleichzeitig ein Neider und das kommt durch`s ganze Buch immer wieder durch.

          Er zitiert Dialoge, die er nie gehört hat.

          Das gleiche Bild in all seinen TV-Auftritten, wo schon zahlreiche Leute hier im Forum auch frestgestellt haben, dass er zwischen "Freund" und "schlimmster Feind" über MJ spricht, wie ein mannisch drepressiver Mensch.

          Aber zu dem Prozess und Michaels Tod im Gerichtssall habe ich gerade wieder auch das Interview von Michael mit Jesse Jackson aus dem Jahre 2005 gelesen.
          Sehr bewegend!

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          • Zitat von missionX Beitrag anzeigen
            nein ganz sicher nicht als Außerirdisch, aber überirdisch wollte er schon gerne erscheinen, und das ist er auch.............

            wenn er nen PR-Gag in Umlauf bringt, dann kannst du doch nciht erwarten, dass er hinterher sagt, stimmt, war ja nur ich, ätschibätsch.........
            Wenn ich eine PR in Umlauf bringe, dann würde ich auch nicht direkt wieder dagegen vorgehen und Gefahr laufen, dass der Reporter, Journalist - der meistens alles auf Bändern aufnimmt - mich als Lügner bloßstellen kann und dazu noch Beweise hat.

            Das wäre dumm. Michael war ein Genie und er hatte einen außergewöhnliches Aussehen und Kleidungsstil, alleine dadurch ist er aufgefallen, er braucht keine Sauerstoffkammer-Elefantenknochen-Geschichten....
            Zuletzt geändert von nenasnezana; 25.11.2009, 15:44.

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            • Also ich fand das Buch,
              bis auf die zusammengematschten letzten 100 Seiten, gut.
              Liegt wohl daran das ich beim Lesen die rosarote Brille abgenommen
              habe was Michael betrifft.

              Kommentar


              • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                Also ich fand das Buch,
                bis auf die zusammengematschten letzten 100 Seiten, gut.
                Liegt wohl daran das ich beim Lesen die rosarote Brille abgenommen
                habe was Michael betrifft.
                Das hat mit rosaroten Brille nichts zu tun!
                Tarraborelli zitiert das allermeiste, oder interpretiert seine Meinung zu bestimmten Dingen, die er persönlich weder gesehen noch gehört hat. Da glaube ich Michael Tausende Millionen Mal mehr, den mit seinem Leben beschäftige ich mich seit nun fast 30 Jahren...und was Tarraborelli schreibt, ist Billig-Klatsch-Presse-Niveau! Da gehört er auch hin! Dafür ist er bestens geeignet!

                Kommentar


                • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                  Das hat mit rosaroten Brille nichts zu tun!
                  Tarraborelli zitiert das allermeiste, oder interpretiert seine Meinung zu bestimmten Dingen, die er persönlich weder gesehen noch gehört hat. Da glaube ich Michael Tausende Millionen Mal mehr, den mit seinem Leben beschäftige ich mich seit nun fast 30 Jahren...und was Tarraborelli schreibt, ist Billig-Klatsch-Presse-Niveau! Da gehört er auch hin! Dafür ist er bestens geeignet!
                  Nur die Ruhe.
                  Gerade weil ich weiß das Taraborrelli nicht ganz so
                  ernst zu nehmen ist
                  finde ich es ja gut.
                  Gut zu lesen.
                  Deswegen würde es mir aber nicht einfallen, so über ihn herzufallen.
                  Der macht seinen Job.

                  Kommentar


                  • Tarraborelli war doch derjenige, der auch in der ""Dokumentation"" "die ganze Wahrheit" seinen Senf abgegeben hat. In dieser sogenannten Doku kamen alle Michael-Hasser und Gegner zu Wort; angefangen mit Bob Jones(ehemaliger, entlassener Manager) über Diana Diamond, bishin eben dieser Tarraborelli.
                    Er sieht sich als Jugendfreund Michaels und wettert über ihn......
                    In dieser Doku wird Michael ganz offen des Kindes******s angeklagt; hier wird der Fall mit Jordan Chandler genüsslich aufgerollt. Einer der Schlusssätze Tarraborellis war: Michael wird nach seinem Tod nicht als Musikgenie in Erinnerung bleiben, sondern als Missbraucher von *****! (oder so ungefähr).

                    Als diese "Doku" erstellt wurde, hatte Michael noch gelebt; da hat sich Tarraborelli aber ein Eigentor geschossen.Seit ich diesen Kerl in diesem Film so reden gesehen habe, würde ich ihn nicht mal als einen neutralen Klatschgeschichtenschreiber halten!
                    Für solch einen Typen würde ICH auch nicht mein Geld ausgeben; warum soll ich ihn reich machen? Je mehr Leute seine Schundromane kaufen, umso bestätigter fühlt er sich in seinen Aussagen und umso genüsslicher wird er seine Geschichten um und mit Michael ausstatten.......

                    An alle, die dieses Buch gekauft haben (ich habe gehört, es soll mit zum Weltkulturerbe gehören?), fühlt euch nicht angegriffen!
                    Dieser Kommentar gibt nur MEINE Meinung wider; wie andere darüber denken ist mir eigentlich egal............

                    Kommentar


                    • Aber sicher!
                      Und das Dokumentationen sich ja immer an die Wahrheit halten und
                      niemals so geschnitten werden, daß etwas völlig Mißverständliches
                      beim Zuschauer ankommt, das wissen wir ja spätestens seit Herrn
                      Bashir!

                      Kommentar


                      • Zitat von toolate Beitrag anzeigen
                        Tarraborelli war doch derjenige, der auch in der ""Dokumentation"" "die ganze Wahrheit" seinen Senf abgegeben hat. In dieser sogenannten Doku kamen alle Michael-Hasser und Gegner zu Wort; angefangen mit Bob Jones(ehemaliger, entlassener Manager) über Diana Diamond, bishin eben dieser Tarraborelli.
                        Er sieht sich als Jugendfreund Michaels und wettert über ihn......
                        In dieser Doku wird Michael ganz offen des Kindes******s angeklagt; hier wird der Fall mit Jordan Chandler genüsslich aufgerollt. Einer der Schlusssätze Tarraborellis war: Michael wird nach seinem Tod nicht als Musikgenie in Erinnerung bleiben, sondern als Missbraucher von *****! (oder so ungefähr).

                        Als diese "Doku" erstellt wurde, hatte Michael noch gelebt; da hat sich Tarraborelli aber ein Eigentor geschossen.Seit ich diesen Kerl in diesem Film so reden gesehen habe, würde ich ihn nicht mal als einen neutralen Klatschgeschichtenschreiber halten!
                        Für solch einen Typen würde ICH auch nicht mein Geld ausgeben; warum soll ich ihn reich machen? Je mehr Leute seine Schundromane kaufen, umso bestätigter fühlt er sich in seinen Aussagen und umso genüsslicher wird er seine Geschichten um und mit Michael ausstatten.......

                        An alle, die dieses Buch gekauft haben (ich habe gehört, es soll mit zum Weltkulturerbe gehören?), fühlt euch nicht angegriffen!
                        Dieser Kommentar gibt nur MEINE Meinung wider; wie andere darüber denken ist mir eigentlich egal............


                        Danke! Das sind auch meine Worte.
                        Ich habe das Buch aus "Strohhalm"-Gründen gekauft.
                        Ich dachte und hoffte, irgendwelche Infos, Hinweise um dem Rätsel um seinen schrecklichen, mysteriösen Tod auf die Spur zu kommen.
                        Das war ein großer Irrtum!
                        Aber, ich habe mich schon so sehr mit Michael Jackson und sein Leben beschäftigt und weiss mit den Lügen umzugehen und sie richtig einzuordnen.

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                        • Zitat von Sabine_U Beitrag anzeigen
                          Aber sicher!
                          Und das Dokumentationen sich ja immer an die Wahrheit halten und
                          niemals so geschnitten werden, daß etwas völlig Mißverständliches
                          beim Zuschauer ankommt, das wissen wir ja spätestens seit Herrn
                          Bashir!

                          @Sabine U

                          War das an mich gerichtet?
                          Ich weiß auch, dass man zusammengeschnittenen Dokumentationen nicht glauben darf/kann.....

                          An Tarraborellis Satz war aber nicht viel zusammenzuschneiden;
                          wie gesagt, weiß ich nicht mehr den genauen Wortlaut (denn solch einen Schund nehme ich nicht auf)aber der Inhalt war in ungefähr so: " MICHAEL WIRD NACH SEINEM TOD NICHT ALS MUSIKGENIE IN ERINNERUNG BLEIBEN; SONDERN ALS MISSBRAUCHER VON **** ".
                          Ich habe das deswegen noch so gut in Erinnerung,weil dieser Tarraborelli sich als angeblicher Jugendfreund ausgegeben hat und so etwas von sich gegeben hat!

                          Diese "Doku" wurde wenige Tage nach Michaels Tod auf arte (vor dem Film "Moonwalker") ausgestrahlt; es sollte noch 3 oder 4 mal wiederholt werden. Dazu kam es aber nicht,weil arte von ´zig Protestbriefen (von Michael-Fans, aber auch von neutralen Zuschauern--auch meine Weinigkeit) überschwemmt wurde. Daraufhin hat arte diese "Doku" nicht mehr ausgestrahlt.

                          Lange Rede kurzer Sinn: ich weiß mit Sicherheit genau, wie Dokumentationen gestrickt sind.............und Tarraborelli wusste genau, was er da von sich gibt

                          Kommentar


                          • Alles klar.
                            Ich kenne das Machwerk von Peretti und ich kenne Herrn Taraborelli
                            über Facebook.
                            Und nun ratet mal, wem ich mehr vertraue....

                            Kommentar


                            • Zitat von toolate Beitrag anzeigen
                              Einer der Schlusssätze Tarraborellis war: Michael wird nach seinem Tod nicht als Musikgenie in Erinnerung bleiben, sondern als Missbraucher von *****! (oder so ungefähr).

                              Der Schlußsatz war das er befürchtet das in Michaels
                              Nachruf eher diese Vorwürfe erwähnt werden als sein Album Thriller.
                              Das liest sich dann schon ganz anders als das von dir geschriebene.
                              Gott sei Dank sind seine Befürchtungen ja nicht eingetreten
                              Ich habe sowas in keinem Nachruf für Michael gelesen oder gehört.

                              Kommentar


                              • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                                Der Schlußsatz war das er befürchtet das in Michaels
                                Nachruf eher diese Vorwürfe erwähnt werden als sein Album Thriller.
                                Das liest sich dann schon ganz anders als das von dir geschriebene.
                                Gott sei Dank sind seine Befürchtungen ja nicht eingetreten
                                Ich habe sowas in keinem Nachruf für Michael gelesen oder gehört.


                                Gut ,du fasst das so auf, ich doch etwas anders.
                                Hast du die "Doku" gesehen?--Wenn nicht, schau sie dir mal an......

                                Wenn man die gesamte "Doku" gesehen hat (Tarraborelli hat dort ja auch andere Dinge gesagt und die waren auch nicht positiv gesinnt!) und Tarraborellis Schlusssatz als "Sahnehäubchen" noch obendrauf gepackt bekommt; dann ,sorry, kann ich Tarraborellis "Vorhersage" bezüglich Michaels "Nach-Tod-Ereignisse" nichts Positives abgewinnen!!!!

                                Hat er in seinem Roman geschrieben,dass er dies BEFÜRCHTE ??

                                Ja klar schreibt er es so, er wäre doch dumm,wenn er Michael Jackson-Fans vergraulen würde; so dumm kann nicht mal er sein.

                                In seinem Schlusssatz (in der "Doku") ging er davon aus, dass Michael eben nur wegen dieser Sache in Erinnerung bleiben würde......es wirkte auf mich keineswegs so, als ob er es befürchten würde.....er ERWARTETE es.
                                Ich denk mir, dass wir über diese Sache nicht weiter diskutieren müssen.
                                Dieser Tarra-dingsbums ist es mir einfach nicht wert, ellenlange Diskussionen um seine Person zu führe.

                                Sollte sein neuer Roman (ich benutze immer absichtlich diese Bezeichnung, weil ich nicht glaube, dass er Michael so nah gestanden haben könnte, um all das Geschriebene über ihn aus erster Hand erhalten zu haben) eher Pro-Michael ausgefallen sein, halte ich ihn für einen Wendehals.
                                Auch einer wie Tarra-na, ihr wisst schon, muss sehen wie er seine Kohle zusammenbekommt!!!

                                THE END...............

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