Er sagt klar und deutlich das er es befürchtet.
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Zitat von toolate Beitrag anzeigen
Er sagt klar und deutlich das er es befürchtet.
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigenHabe ich gerade getan.
Er sagt klar und deutlich das er es befürchtet.
Haben die das auch verständlich ins Deutsche übersetzt in der Doku?
Mir ist Taraborrelli nämlich auch deswegen in negativer Erinnerung geblieben (zusammen mit Peretti) und ich habe mich noch nicht an sein Buch gewagt.
Aber nach den Diskussionen, die ich hier mitgekriegt habe, werde ich allmählich neugierig.
Ich bin gar nicht darauf gekommen, es als Roman zu lesen.
Das ändert meine Erwartungshaltung natürlich ungemein
Ich bin noch unschlüssig, ob mein Englisch ausreicht, um auch die witzigen Passagen zu verstehen. Ist da viel Slang oder Wortwitz drin?
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Gut, ich muss also nochmal ran; obwohl der Klügere eigentlich immer nachgibt....
Habe ich gesagt,dass er sagt: "ich erwarte,dass Michael.........?????
Hast du es so aufgefasst?----es WIRKT auf mich so, dass er es nicht BEFÜRCHTET, sonder fast schon ERWARTET......
Ich habe die Angewohnheit, mir nicht nur die Sätze anzuhören, sondern auch ZWISCHEN den Sätzen zu lesen; sprich, geht das eben Ausgesagte mit der Körpersprache,Körperhaltung,Gesichtsausdruck konform?........
Wie stehst du zu Tarraborellis Interpretation hinsichtlich der Prügel des Vaters und der Haltung Michaels dazu?????
Wie steht er da zu Michael?......
Würde mich wirklich sehr interessieren, wie du das siehst.......auch hier stellt er nämlich Michael in einem bestimmten Licht dar.
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Zitat von Annika Beitrag anzeigen@Senfi0606
Haben die das auch verständlich ins Deutsche übersetzt in der Doku?
Zitat von Annika Beitrag anzeigenMir ist Taraborrelli nämlich auch deswegen in negativer Erinnerung geblieben (zusammen mit Peretti) und ich habe mich noch nicht an sein Buch gewagt.
Zitat von Annika Beitrag anzeigenAber nach den Diskussionen, die ich hier mitgekriegt habe, werde ich allmählich neugierig.
Ich bin gar nicht darauf gekommen, es als Roman zu lesen.
Das ändert meine Erwartungshaltung natürlich ungemein
dann ist es ein wirklich amüsantes Buch.
Zitat von Annika Beitrag anzeigenIch bin noch unschlüssig, ob mein Englisch ausreicht, um auch die witzigen Passagen zu verstehen. Ist da viel Slang oder Wortwitz drin?
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Zitat von Annika Beitrag anzeigen@Senfi0606
Haben die das auch verständlich ins Deutsche übersetzt in der Doku?
Mir ist Taraborrelli nämlich auch deswegen in negativer Erinnerung geblieben (zusammen mit Peretti) und ich habe mich noch nicht an sein Buch gewagt.
Aber nach den Diskussionen, die ich hier mitgekriegt habe, werde ich allmählich neugierig.
Ich bin gar nicht darauf gekommen, es als Roman zu lesen.
Das ändert meine Erwartungshaltung natürlich ungemein
Ich bin noch unschlüssig, ob mein Englisch ausreicht, um auch die witzigen Passagen zu verstehen. Ist da viel Slang oder Wortwitz drin?
Oder lies bitte mal die Seite "MJFriendship", die ist besser als jede Biografie über MJ!
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Zitat von XydalonaTaraborelli ist in dieser Sendung nicht direkt als Michaels Feind aufgetreten. Er hat auch die Frage, ob Michael ein Kinder-Schänder sei, bewusst offen gelassen (wahrscheinlich, um nichts gesagt zu haben), während die anderen drei, die alle böse Bücher über Michael geschrieben haben (Bob Jones, Diane Dimond und Victor Gutierrez), das mehr oder weniger stark behauptet haben (Bob Jones noch am wenigsten; er "sagte nichts" und ließ die Zuschauer das Gewünschte glauben, während Dimond und Gutierrez erzählten, was sie angeblich alles über Michaels Exzesse wussten).
Also, von diesen Herrschaften war Taraborelli noch der Anständigste. Und stimmt: Er sagte nur, er befürchte, dass Michael nach seinem Tod als Kinder-Schänder in Erinnerung bleiben würde. Dass Peretti diese Worte quasi als Schluss-Statement bringen würde, war sicher seine (Perettis) Idee und lag sicher nicht im Ermessungsspielraum von Taraborelli.
Taraborelli sagte nicht, dass er die Behauptung, Michael habe Kinder missbraucht, für ein Gerücht halten würde (er ließ es eben offen und nahm keinerlei Stellung). Er sagte aber auch, dass der Prozess anders hätte ausgehen können, wenn Sneddon nicht so verbissen gewesen wäre. Was für einen unbedarften Zuschauer heißen müsste, dass Michael wohl doch irgendetwas auf dem Kerbholz hatte und Sneddon nur zu dumm war, es zu beweisen.
Bei den anderen Themen (Kindheit, "Manipulation der Presse") usw. äußert sich der "enge Jugendfreund" ziemlich negativ. So behauptet er, Michael würde sich wegen seinem Vater nur anstellen. Andere Prominente hätten auch keine bessere Kindheit gehabt und würden nicht so herumjammern. Hat er nicht in seinem Buch geschrieben, wie sehr Michael und seine Geschwister unter Joes Gewalttätigkeit gelitten haben? Und jetzt ist Michael plötzlich ein Jammerlappen?
Ich habe wirklich den Eindruck, dass Taraborelli, erfahrener Journalist, der er ist, seine Meinung über Michael Jackson immer so vertritt, wie es gerade gewünscht ist: positiv-neutral gegenüber den Fans und negativ, wenn ein Machwerk wie Perettis Film gedreht wird. Und von so einem Mann lese ich keine Biographie!
Die ganze "Doku" war so einseitig gestrickt, dass sogar etliche Nicht-Michael-Jackson-Fans gegen arte angegangen sind, über soviel unprofessionell recherchiertem Journalismus!
Du hast die "Doku" knapp aber präzise wiedergegeben. Glückwunsch.
Die Szene, mit dem prügelnden Vater Joe und Michael war aus meiner Sicht deswegen so gemein, weil man hier den Anschein gewinnt(als Zuschauer), als wäre Michael so gewieft um seinen vater zu erpressen.
Michael soll gesagt haben:"Wenn du mich weiter prügelst,trete ich nicht mehr auf"---- ich sage nicht,dass er das nicht gesagt haben könnte (woher soll ich das wissen?), aber die Art wie Taraborelli diese Geschichte rüberbringt zeugt von einer gewissen Pietätlosigkeit.
Ein geprügeltes Kind wird in seinem Schmerz alles sagen, was ihm in den Sinn kommt; auch ein : "wenn du weitermachst, bringe ich dich irgendwann um", wäre für mich verständlich..................Zuletzt geändert von toolate; 25.11.2009, 19:11.
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Zitat von toolate Beitrag anzeigen@Sabine U
War das an mich gerichtet?
Ich weiß auch, dass man zusammengeschnittenen Dokumentationen nicht glauben darf/kann.....
An Tarraborellis Satz war aber nicht viel zusammenzuschneiden;
wie gesagt, weiß ich nicht mehr den genauen Wortlaut (denn solch einen Schund nehme ich nicht auf)aber der Inhalt war in ungefähr so: " MICHAEL WIRD NACH SEINEM TOD NICHT ALS MUSIKGENIE IN ERINNERUNG BLEIBEN; SONDERN ALS MISSBRAUCHER VON **** ".
Ich habe das deswegen noch so gut in Erinnerung,weil dieser Tarraborelli sich als angeblicher Jugendfreund ausgegeben hat und so etwas von sich gegeben hat!
Diese "Doku" wurde wenige Tage nach Michaels Tod auf arte (vor dem Film "Moonwalker") ausgestrahlt; es sollte noch 3 oder 4 mal wiederholt werden. Dazu kam es aber nicht,weil arte von ´zig Protestbriefen (von Michael-Fans, aber auch von neutralen Zuschauern--auch meine Weinigkeit) überschwemmt wurde. Daraufhin hat arte diese "Doku" nicht mehr ausgestrahlt.
Lange Rede kurzer Sinn: ich weiß mit Sicherheit genau, wie Dokumentationen gestrickt sind.............und Tarraborelli wusste genau, was er da von sich gibt
Das ist aber positiv, dass dann die Doku aus dem Programm genommen wurde.
Ich denke, dass wir zukünftig noch viel konsequenter und in größerer Anzahl Beschwerde gegen solche Schundberichte bei den Sendern einlegen müssen.
Wenn alle MJ-Fans so handeln würden, dann würde auch endlich mal diese unsägliche Bashir-Dokumentation aus dem Programm genommen werden oder die ungeschnittene Version gesendet werden.
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Michael hat immer versucht sich zu wehren als sein Vater ihn schlug, das hat er selbst gesagt und in "Moonwalk" auch geschrieben, dann bekam er doppelt so viel Prügel, oder wie er sagte, er bekam so viel, wie alle seine Brüder zusammen...
Aber, das spiegelt seinen starken Charakter wieder und ich schätze ihn als eine extrem starken Menschen ein, was er auch zig mal bewiesen hat.
Michael sagte immer:
"Wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt, dann kann ich nicht schweigen..."
Da ich ebenso bin, weiss ich, dass er oft sehr stark und energisch sein musste....
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Ich finde es immer wieder faszinierend das alles was Michael
gesagt und geschrieben hat bedingungslos geglaubt wird.
Was andere schreiben oder sagen wird, sobald es negativ für Michael ist,
außeinander genommen.
Für mich war Michael der Größte, als Sänger, Tänzer, Entertainer, Songwriter und überhaupt.
Aber ich hab ihn auch als Mensch empfunden.
Mit allen Stärken, Fehlern und Schwächen,
Dazu gehört dass auch er ab und zu nicht ganz bei der Wahrheit
geblieben sein könnte.
Wie war noch das Thema?
Ach so, Taraborrelli
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Zitat von Xydalonatoolate:
Die Behauptung, dass Michael seinem Vater gedroht hätte, nicht mehr aufzutreten, stammte, wenn ich mich richtig erinnere, nicht von Taraborelli, sondern von Peretti. "Michael" sagt das selbst im Telefongespräch mit Glenda - wenn man davon ausgeht, dass es sich bei dem Telefongespräch um ein echtes handelt!
Ich könnte mir eine solche Drohung als verzweifelte Gegenwehr eines Kindes durchaus vorstellen. Aber Peretti wollte damit sagen, dass Michael schon als Kind fähig (und durchtrieben genug) gewesen wäre, die Tatsache, dass er der Leadsänger war, für seine Zwecke auszunutzen und seine Familie nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Für diejenigen Zuschauer, die das nicht so verstanden haben, erklärte Peretti das noch etwas genauer.
Ich glaube kaum, dass Joe sich wirklich von seinem Kind erpressen ließ. Dazu war er wirklich nicht der Typ. Und ich könnte mir vorstellen, dass Michael es sicher hätte bereuen müssen, wenn er sich tatsächlich mal geweigert hätte, aufzutreten.
Aber es kam in dieser Doku ja nicht darauf an, Michael als normalen Menschen oder gar (wie im Titel versprochen) wirklich "wahr" darzustellen. Sondern es ging darum, ihn als Kinder-Schänder hinzustellen, und das ist Peretti wohl - trotz einiger peinlicher Patzer - auch gelungen.
Und zwar war ich auch deswegen so sauer auf diesen Typen, weil er eben diese persönliche Sache an die Presse weitergibt; angeblich wäre er ja ein Jugendfreund Michaels gewesen und ich habe dann schlussfolgert, dass Michael ihm das vielleicht in den späteren Jahren erzählt hätte?!?!
Aber egal, so oder so...wichtig war es ja für alle Darsteller in dieser Doku, Michael in den Dreck zu ziehen..
Im Gegensatz zu dir, fand ich Bob Jones sehr hinterhältig und "reißerisch" in seinen Kommentaren; diese Andeutungen mit Michael und dem auf seinem Schoß sitzenden Jordan Chandler bei einer Preisverleihung in Monaco.....Er (Bob) hätte Michael angeblich andauernd darauf hingewiesen Jordan vom Schoß zu nehmen,worauf Michael nicht reagiert haben soll...
Ich habe mir auf youtube diese speziellen Szenen angeschaut: ich sehe da einen ausgelassenen Michael mit Jordan und seiner kleinen Schwester. Mir fiel auf,dass Michael fast die gesamte Zeit Jordans Schwester (5-6 Jahre?) auf dem Schoß hatte......und die hat es sehr genossen.
Der "Oberbrüller" war, dass sich Peretti zu Anfang der Doku als Michael Jackson-Fan (!!!!!!!!!!!!!!!!!) ausgibt..Tzs tzs tzs Sachen gibt´s....
LG
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigenIch finde es immer wieder faszinierend das alles was Michael
gesagt und geschrieben hat bedingungslos geglaubt wird.
Was andere schreiben oder sagen wird, sobald es negativ für Michael ist,
außeinander genommen.
Für mich war Michael der Größte, als Sänger, Tänzer, Entertainer, Songwriter und überhaupt.
Aber ich hab ihn auch als Mensch empfunden.
Mit allen Stärken, Fehlern und Schwächen,
Dazu gehört dass auch er ab und zu nicht ganz bei der Wahrheit
geblieben sein könnte.
Wie war noch das Thema?
Ach so, Taraborrelli
Das Stimmt. Ich bin auch niemand,der Michael nur vergöttert und seine Schwächen außer Acht lässt.
Ich bin kein Fan von Michael im eigentlichen Sinne gewesen, habe ihn aber immer als tollen Sänger und super Tänzer bewundert.
Erst nach seinem Tod habe ich gesehen, dass er für mich auch als Mensch sehr wichtig war; die Trauer,die ich nach seinem Tod empfand,empfinde ich nur für meine nächsten Verwandten.
Ich bin also kein fanatischer Anhänger. Ich gebe die Dinge nur so wider, wie ich sie persönlich empfinde.
Ich kann mir schon vorstellen,dass Michael auch eine schwierige Person gewesen ist; aber seien wir mal ehrlich, fühl(t) en wir uns nicht auch als die Klügste auf der Welt, wenn wir mal als Einzige eine 1+ in einer Matheklausur bekommen haben?!
Dieser Mann hat ´zig Weltrekorde gebrochen( nur der Weltrekord als bester Koch fehlte ihm noch), gönnen wir ihm gewisse Eitelkeiten; die hat er sich redlich verdient.
Ich weiß nicht, wie ich drauf wäre, hätte ich anstelle von Michael die Rekorde gebrochen.................
LG
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Mir fällt da ganz spontan ein wie Taraborrelli beschreibt wie Michael
Wagenladungen voller Spielzeug kauft, und dann nachts in seinem
Zimmer alle mit Batterien bestückt, um zu sehen
ob sie dann, wenn er sie hinter der Bühne an Kinder verschenkt, auch funktionieren.
Soll ich dass jetzt in Zweifel ziehen weil es von Taraborrelli geschrieben wurde und er nicht dabei war?
Nein tue ich nicht.
Oder diese Kartengeschichte bei der Victorytour.
"Ändert die Kartenverkaufspolitik. Das ist Nepp. Ihr wisst es. Ich weiß es.
Jetzt ändert es oder ich geh nicht auf Tournee"
Es wurde geändert, aber Tarraborrelli war nicht dabei.
Glaub ich das jetzt?
Ja, auch das war Michael.Zuletzt geändert von Senfi0606; 25.11.2009, 21:25.
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Ich finde es immer wieder faszinierend das alles was Michael
gesagt und geschrieben hat bedingungslos geglaubt wird.
Michael selbst hatte es doch gar nicht nötig, sich mit irgendwelchen skurrilen Geschichten in Szene zu setzen.
Guck doch bloß, was in diesem Thread passiert: Ihr/wir lesen das Buch von Taraborrelli und jeder glaubt doch eigentlich das, was er glauben möchte. Du doch auch, Senfi.
Wir konstruieren uns doch hier alle unsere eigene Wirklichkeit. Weil es die Wirklichkeit nicht gibt.
Und Michaels Wirklichkeit ist für mich das, was er der Öffentlichkeit gesagt hat. Das glaube ich ihm. Nicht mehr und nicht weniger.
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Ließ mal mein Posting über dir.
Das ist glatte Erpressung, wenn auch zum positiven.
Aber das würde jeder glauben,
auch wenn Erpressung ja eigentlich negativ ist.
Es spricht eben für Michael.
Aber es kommt von Taraborrelli.
Er war aber nicht dabei.
So lese ich das Buch.
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