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TARABORRELLI - BIOGRAPHIE : Heute NEU !!!

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  • Dieses scheiß Buch hat mir heute Nacht noch ca. eine Stunde kopfzerbrechen bereitet. Ob ich es nun lese oder nicht! Viele Informationen scheint Taraborelli von Leuten aus Michaels Umfeld erhalten zu haben. Also hauptsächlich Angestellte oder ehemalige Angestellte und er nimmt als Quelle auch irgendwelche Zeitschriften heran. Mir wird Michael da auch ein bisschen zu freakig dargestellt. Zumindest an den Stellen, die ich jetzt schon kenne. Manches ist schon nachvollziehbar, weil man es auch schon von anderer Stelle gehört hat und manchmal dürfte Taraborelli auch Recht haben. Aber nee, ab einem gewissen Zeitpunkt scheint mir das Buch mehr die besagte Freakshow zu beschreiben, denn Michaels Leben.

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    • Also im grunde ist das Buch ja gut geschrieben, finde ich.Es liest sich gut.Ein paar Fehler hat es auch.Aber ich glaube es lag daran, das die das so schnell wie möglich ins Deutsche übersetzen wollten.Ist immer nur die Frage ob man dem, was da drin steht auch wirklich glauben schenken kann.Man liest viel darüber wie er als Geschäftsmann war und das er seine Leute eiskalt gefeuert hat ,auch wenn sie ihm Jahrelang zur Seite gestanden haben.Und ob das ,was über Lisa Marie und Michael da drin steht auch alles so stimmt? Da müsste Lisa demTaraborelli ja einiges erzählt haben was damals war.Und wie Steffi0711 schon schrieb, das mit den Gerüchten über Michael, das es alles Michaels Ideen waren glaube ich auch nicht wirklich.

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      • Ich bezweifle, dass Lisa Marie Taraborelli jemals ein solch detailliertes Interview gegeben hat und denke, seine Aussagen dazu beziehen sich auf Aussagen Anderer. Dass Michael Leute gefeuert hat, das ist bekannt, aber dass er jeden einfach mal so und vollkommen ohne jeden Grund gefeuert hat, das bezweifle ich stärkstens. Es gab immerhin auch Angestellte, die lange für ihn gearbeitet haben und die nicht von ihm gefeuert worden sind. Außerdem glaube ich kaum, dass Michael die Zeit hatte, wirklich jeden Angestellten immer persönlich zu feuern, sondern dass da später durchaus Leute dafür zuständig waren. Und wenn ich mir mal so anschaue, was Michael stellenweise für Angestellte um sich hatte, ist es kein Wunder, dass einige Personen da geflogen sind.

        Ein Problem, das ich mit Taraborelli habe, ist dass er sich gerne zu widersprechen scheint. Ich kenne eine Aussage von ihm, da bestätigt er, dass er keinen kennt, der von so vielen Aasgeiern umgeben war, wie Michael Jackson. Und wie gesagt; man muss sich nur mal die Quellen anschauen, die er stellenweise angegeben hat. Da sieht man schon, dass er sehr oft von Dritten etwas erfahren hat. Die müssen nicht mal immer gelogen haben. Aber von 10 Menschen, die einen Autounfall beobachten, sagen mitunter alle 10 was Anderes. Von daher muss man da auch immer vorsichtig sein.

        Karen Faye war zum Beispiel mehr als 20 Jahre bei Michael. Wenn er so furchtbar gewesen wäre als Chef, wäre sie im Leben nicht so lange bei ihm geblieben. Und wenn man sich mal so anschaut, welche Sorte von Angestellten sich über Michael als Chef so beschwert haben, fällt einem nichts mehr ein. Allesamt konnten die ihre Finger stellenweise nicht still halten. Einige von ihnen haben gegen Michael sogar einen Prozess verloren, als er sie wegen Erpressung anzeigte. Muss man da noch viel zu sagen?

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        • So ein Spaten
          Ich nehme an, der saß daneben, wenn Lisa und Michael miteinander geschlafen haben!

          Jugendfreund? Dass ich nicht lache.
          Und wann haben Debbie und Michael öffentlich gesagt, dass sie nicht miteinander geschlafen haben? Hab ich was nicht mitbekommen? (Die Frage ist ernst gemeint).

          Dafür, dass er so viel Zeit mit Michael verbracht hat und sich mit Michael sooo gut auskennt, versteht er aber wenig von Michael, wenn er sich nicht mal erklären kann, warum Michael sich gerne mit Kindern umgab. Und sein Instinkt sagt ihm, dass Michael sich nicht an Kindern vergriffen hat? Nach all seinen Recherchen braucht der da noch seinen Instinkt? Jeder andere Mensch hat da, nach so langen Recherchen nur noch seinen gesunden Menschenverstand gebraucht!

          Und dafür, dass Lisa Maries Tochter Michael gar nicht mochte, hängt sie ihm bei bekannten Bildern aber ganz schön am Arm. Irgendwie schon ein bisschen komisch, der Typ *grübel*.


          Edit:
          Bei der Quellenangabe gibt Taraborelli an, das aus Nachforschungen zu Lisa Maries Person und aus Interviews mit ihr zu haben!
          Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 13.01.2010, 23:26.

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          • @Mrs.Järvis
            Wenn ich mir diesen Artikel durchlese den du da gepostet hast,sind das genau wieder diese Sachen die ich ihm nicht glaube.

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            • Ich habe ja das Buch auch gelesen und fand es sehr gut.Und wie hier schon gesagt wurde darf man nicht alles durch eine Risa rote Brille sehen . Und muß natürlich auch ein paar Abstriche machen. Ansonsten war es sehr flüssig geschrieben und lies sich sehr gut.

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              • Ich glaube, den meisten geht es gar nicht so sehr um die rosarote Fanbrille, sondern dass sich bei Taraborellie grundsetzlich die Geister enorm scheiden. Taraborelli nimmt mehr als einmal die Freunde von Freunden als Quelle, die vom "Hören-Sagen" über Michael berichten. Auch benutzt er oft sich selbst als Quelle oder auch gerne mal die Klatschpresse. Wie willst du da Abstriche machen? Vielleicht ist gerade das, wo du denkst "Neee, das stimmt bestimmt nicht" die Wahrheit und etwas, das du für die Wahrheit hälst, eben doch nur Gerede!

                Dass Michael kein Engel war, ist jedem bewusst. Wem das nicht bewusst ist, der lebt in einer anderen Welt. Dass Michael nicht war, wie Onkel Fritz ist auch jedem bewusst. Aber ich glaube nicht, dass dieses Buch zu unrecht bei den Fans enorm umstritten ist und ich halte es ausdrücklich nicht für die ultimative Biografie über Michael. Vielleicht die dickste Biografie. Aber ob man über Michael jemals eine Biografie schreiben kann, die ihm gerecht wird, bezweifle ich stark.

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                • Ich habe das Buch auch, auf englisch, das rote.

                  Werd gleich weiter lesen.

                  Meint ihr es lohnt sich, noch das deutsche zu kaufen?

                  Ich glaube derMoonwalk-Bio am meisten.

                  Das Problem ist nur, das in anderen mehr drin steht.

                  Und man will ja so viel wie möglich erfahren.

                  Ob es nun stimmt oder nicht ist ein anderes paar Schuhe.

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                  • Zitat von Xydalona
                    Das ist eben das Problem, das ich (nicht nur) mit Taraborelli habe: Wenn ich eine Biografie lese, dann will ich nicht einen Roman lesen, der sich zwar gut liest, wo ich aber immer zweifeln muss, ob er authentisch ist. Sondern ich will sichergehen können, dass alles, was ich lese, wahr ist, auch wenn dabei vieles im Dunkeln bleiben muss. Für mich ist eine Biografie keine Belletristik, sondern ein Sachbuch. Und Sachbücher dürfen keine Spekuklationen enthalten.
                    Genau und das ist bei Tarborelli nicht der Fall. Die Geheimnisse von Michael kennt nur Michael selbst und die Menschen, die Michael in bestimmten Lebensabschnitten begleitet haben. Und dazu gehört Tarborelli nicht. Taborelli eigent sich vielleicht dafür einen Unterhaltungsroman zu veröffentlichen, aber dann sollte er seinen Roman nicht mit Michael aus Hauptperson schmücken.

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                    • -------Ich habe letzte Nacht den schlimmsten Abschnitt des Buches gelesen, als Mikel sich fotographieren lassen mußte.
                      Meine Seele hat aufgeschrien, als ich das las !!
                      Man hat ihn regelrecht psychisch gefoltert, auf's Schlimmste gedemütigt....
                      Die Sache war mir ja bekannt, aber es ist so geschrieben, daß man sich das ganze Drama bildlich vorstellen kann.
                      Ich habe erneut mit Mikel mitgelitten und demnächst muß ich mir eine andere Nachtlektüre zulegen, um auch in den Schlaf zu finden.
                      Zuletzt geändert von Ines J; 03.02.2010, 00:26.

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                      • @Xydalona
                        @Lena
                        Danke, genau so habe ich das auch empfunden.
                        Tarraborelli hat Michael immer wieder lächerlich gemacht, ebenso seine Autobiogafie, seine Mutter, Berry Gordy...einfach alles, was Michael wert und heilig war...
                        Ein billiger Klatsch-und Tratsch-Untehaltungsroman mit unzähligen Fehlern....

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                        • Die Sache mit der Leibesvisitation hab ich auch gelesen. Da schüttelt es einen echt.

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                          • also ich bin jetzt bei der hälfte des buches, ich finde es ist sehr spannend geschrieben, ABER das ist wiederum der unterhaltungsfaktor und deshalb muss ich wirklich bei jedem wort zweifeln, ob des wahr sein könnte oder nicht. ich kann zu 70% der beschriebenen vorfälle keinen glauben schenken, sry.

                            abgesehn davon erwähnt sich der autor wohl echt ziemlich ziemmmmlich gerne "als ICH mit michael war....als ICH seinen vater interviewt hab... als ICHHH es gesehn hab...als ER MIIIRR das gesagt hat..."

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                            • Das Problem bei dem Buch ist, dass Taraborelli sich nicht entscheiden konnte, was er denn nun schreiben will. Eine Biografie über Michael Jackson oder einen enorm unterhaltsamen Roman. Eine Biografie sollte mit einem Roman nichts zu tun haben. Dann brauch ich keine Biografie von einem Künstler zu schreiben. Oft genug hab ich bei ihm gelesen, dass er etwas von der Freundin einer Freundin von Michael erzählt bekam und nicht mal aus erster Hand.

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                              • Hallo ihr lieben ,
                                ich habe alle eure Beiträge gelesen
                                und kann euch mit Sicherheit sagen das leben von Michael Jackson
                                lässt sich in kein Buch binden auch nicht in ein Buch mit 10 000 Seiten.
                                Soweit ich weiß hat Michael immer versucht sein Privatleben aus der Öffentlichkeit fern zu halten,
                                und ich finde das war auch sein gutes recht.
                                Seit doch mal ehrlich zu euch selbst würde es einen von euch gefallen das jemand über euer Privatleben eine Geschichte schreibt und jeder könnte es lesen?Und jeder dieser Leser könnte über euch richten und urteilen was ihr richtig oder falsch gemacht habt in eurem leben obwohl diese Leute garnicht beurteilen könnten warum der eine oder andere von euch in gewissen Situationen so oder so gehandelt hat und sich das recht rausnehmen würden ohne einen von euch wirklich zu kennen sich ein Bild von euch zu machen und für euer handel kein Verständnis aufbringen kann. Ich glaube das würde keinen von euch gefallen oder?
                                Michael hat sein wissen und die Warheit über sein Leben mit in Grab genommen, Michael hatte ein sehr bewegtes und turbulentes Leben gelebt mit vielen Geheimnissen und ich bin mir sicher wenn Michael gewollt hätte das die Menschen über Michael Jackson hätten alles wissen müssen so glaube ich hätte er selbst ein Buch über sein Leben geschrieben .

                                Diese Bücher die jetzt über Michael Jackson zu kaufen gibt haben überwiegend ihre Quellen aus Vermutungen und Spekulationen und vieleicht 30% Fakten .Ich habe des öfteren schon geschrieben das ich solche Bücher nicht kaufen würde
                                ( außer von Michael Jackson das Buch Moonwalk mit seinen eigenen Worten)
                                und wie gesagt lag ich ja nicht so falsch mit meiner Vermutung das ich über den Menschen Michael Jackson nicht viel neues erfahren würde
                                nachdem ich eure Beiträge gelesen habe.
                                Man hat zu Lebzeiten von Michael Jackson so viel lügen Geschichten über ihn verbreitet oder ihn das Wort im Mund umgedreht um aus einer harmlosen Geschichte eine Verrückte zu machen weil es ja besser zu( WA Ja )passte,
                                warum sollte man also nach Michael Tod an der Warheit Interesiert sein?
                                Ich verstehe das ihr euch in der Hoffnung diese Bücher gekauft habt um den Menschen Michael Jackson ein Stückchen näher zu kommen und einige wurden oder waren enttäuscht, und einige wenige auch nicht na ja egal .

                                Die Geldmaschiene Michael Jackson überschlägt sich bald egal ob man positiv oder auch leider negativ über Michael Jackson schreibt oder etwas erzählen wird, diese Leute verdienen durch seine zu frühen Tod ihr Geld mit ihn und das mit Sicherheit nicht weil sie auf einmal gemerkt haben das Michael ein wunderbarer Mensch war das ist Fakt. Es werden mit sicherheit noch sehr viel Geschichten über Michael geschrieben werden das ist so sicher wie das Armen in der Kirche aber ob es immer der Warheit entspricht steht auf einem anderen Blatt,
                                denn Michael kann sich leider nicht mehr dazu äußern.
                                Zuletzt geändert von biene15; 25.02.2010, 14:27.

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