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Michael und sein Glaube an Gott

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  • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
    @ elbee 1109

    Zitat aus einem der vorangegangenen Beiträge:
    "Alles andere, was sonst noch so gesagt wurde, kann und will ich nicht diskutieren.
    Jeder soll seine meinung äussern dürfen, ohne dass sie gleich von 5 anderen zutodediskutiert wird.
    Ja, ja ... ist eine diskussionsplattform, aber ich hab manchmal den eindruck, es geht zu sehr um egopflege.
    Und um das: du hast recht, aber ich hab rechter."


    Liebe/r elbee,
    indirekt fühle ich mich von diesem Zitat angesprochen, und ich finde es schön, dass es hier immer wieder liebe Mitmenschen gibt, die ein bisschen aufpassen, dass alle in Reih und Glied bleiben....
    Vielleicht haben wir es übertrieben mit unserer Kontroverse um einer einzigen Veröffentlichung willen, kann sein....
    Aber da ich zu den Leuten gehöre, die Belehrungen (zumal, wenn sie um das richtig-konforme Verhalten in einem Forum gehen) gern annehme, will ich Dir hiermit als Ausweich eine Meta-Ebene anbieten, wenn Du Interesse an einer Antwort auf Deinen letzten Beitrag hast.
    Laß es mich via PN wissen, und ich werde Dir dann auf gleichem Wege antworten.

    Schöne Grüße!
    Hippo
    Liebe Hippo,

    da das genannte zitat auf meinen mist gewachsen ist, möchte ich nur noch mal klar stellen, dass das auf keinen einzelnen hier abzielte sondern an die allgemeinheit. Ausserdem war das keine belehrung, sondern eine meinungsäusserung, ein persönlicher eindruck, den ich nicht nach den befindlichkeiten anderer formen kann, sondern nur nach meinem eigenen gusto.

    Dieses Buschmann-teil ist ja ganz interessant, aber es ist eben nix, worüber sich Michael geäussert hätte.
    Dann hätten wir eine super-grundlage uns weiter auf dieser basis auszutauschen.
    Es wäre toll, wenn wir den Buschmann mal zurück in den busch schicken könnten!

    Hippo, auch um diese uhrzeit kann ich deinen süffisanten unterton noch sehr gut verkraften! ... konnt ich mir jetzt nicht verkneifen!

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

    Kommentar


    • Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
      interessant wie ne 13 jährige einen thread leiten kann!
      Lob?!? Wenn ja danke!
      ansonste, Ironie?

      Tut mir leid kann leider nicht öfter on sein!
      mein internet spinnt gerade und jetzt kann ich nur in der Schule on sein, wenn wir fächer haben in denen ich es mir leisten kann, nicht aufzupassen. aber heute ab heute abend kann ich auch wieder regelmäßig zuhause on sein, dann lese ich auch endlich einmal alle beiträge seit seite 20 und kann dann endlich allen antworten.

      lg
      Zuletzt geändert von Tova; 10.03.2010, 15:13. Grund: war nicht vollständig

      Kommentar


      • Zum geposteten Artikel (Buschmann) von Sonny76.
        Danke an @mittelmeerkatze für den Link, war für mich wirklich besser zu lesen.

        Die Überschrift lautet:
        Der Erlöser als synthetisches Medienprodukt.

        Im Wort Synthese ist eine Abwägung von Pro- und Kontra enthalten.
        Als eine Abwägung von Pro- und Kontra ist der gesamte Artikel zu verstehen.
        Aus der Beschreibung vom Künstler MJ am Anfang des Artikels geht hervor, dass der Autor sein Wissen aus den Medien entnimmt
        (siehe Überschrift Medienprodukt).
        Das war im Jahr 2000. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen.

        Schon allein die Tatsache, dass ein Theologe MJ als potentiellen Erlöser in Betracht zieht und abwägt, finde ich interessant.

        Wir erinnern uns: Jesus war ein Rebell und wollte nicht diese Kirche, aber die Kirche wollte Jesus (alle christlichen Organisationen schmücken sich mit Jesus). Jesus war gegen Steuergelder. Er wünschte sich keine Kirche, die Schätze (für sich) ansammelt. Er wünschte sich eine Kirche für die Verwaltung von freien Spendengelder, die an Bedürftigte und Notleidende weitergegeben und zu Gute kommen sollten.
        Die katholische Kirche sammelt Schätze an, hat in der Vergangenheit viel Unheil angerichtet, hält nichts von Gleichstellung der Geschlechter innerhalb der Organisation (dieses Verhalten ist gegen Gott, Jesus und Bibel), verlangt von Priestern das Zölibat (unmenschlich). Ein Umdenken im Vatikan wird in nächster Zeit stattfinden müssen, da ansonsten die Mitglieder stetig schrumpfen (diese Revolution werden einige von uns nicht miterleben können).

        Michael als moderner Rebell löste sich von der Verbundenheit einer Kirche (Zeugen Jehovas), die ebenso eine Machtinstitution ist und Vorgaben eintrichtert wie jede andere Glaubensorganisation.
        Michael gab nicht vor Gott oder Jesus zu sein, aber wollte gerne gottähnlich und jesusähnlich sein, Grund genug für moderne Glaubensorganisationen, künftig einen modernen Erlöser erstmal in Erwägung zu ziehen und vielleicht später, je nach Resonanz, auch zu repräsentieren.

        Michael sagte:
        Ich habe nachts in den Himmel geschaut und mich den Sternen so nah und vertraut gefühlt - es war als hätte meine Großmutter sie für mich gemacht. "Wie reich, wie prächtig", dachte ich. In diesem Moment sah ich Gott in seiner Schöpfung. Genauso einfach hätte ich sie in der Schönheit eines Regenbogens sehen können, in der Anmut eines Rehs, das über eine Wiese zieht, in der Wahrheit eines Vaterkusses. Aber Gott hat im liebevollsten Kontakt für mich keine persönliche Gestalt. Ich schließe meine Augen, blicke in mich und trete in ein tiefes Schweigen. Die Unendlichkeit von Gottes Schöpfung umarmt mich. Wie sind eins. (Michael Jackson, God, Dancing the Dream)

        „Ich sorge mich wegen der Kinder, alle meine Kinder auf der ganzen Welt, ich lebe für sie. ... Aber ich muss das Ziel erreichen. Ich muss durchhalten, aufgrund der macht, für die ich geschickt wurde, für die Welt, für die Kinder.“ (Michael Jackson, People, 1987)

        Ich wurde geboren, um niemals zu sterben … um meine Liebe ohne Seufzer mit anderen zu teilen.“ (Michael Jackson, Ecstasy , Dancing the Dream)


        Ich möchte meine Aussage im Posting #155 ein wenig ergänzen.
        Zitat ANGEL-OF-PEACE
        Die vielen Religionen sind im Grunde Macht-Institutionen und auch überflüssig (das ist meine Meinung).
        Es gibt nur ein Gesetz, das von jedem beachtet werden sollte, um in Frieden auf Erden leben zu können - das wäre:
        Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
        In diesem Gesetz fühle ich mich wohl.

        Gott ist Geist, Energie, Licht, Kraft, Liebe.
        Ohne diese Dinge ist kein Leben auf Erden möglich. Es wäre wie auf einem dunklen Planeten zu leben, ohne Licht und Wärme, ohne Sonne.
        Da ich mich auf ähnlichem Entwicklungsstand wie Michael befinde (gleich alt und 40 Jahre Religionenerforschung), sind mir Glaubensorganisationen überflüssig geworden. Jedoch ist mein Glaube christlich geprägt, wie bei Michael.
        Jesus sprach:
        „Liebe GOTT mit ganzem Herzen und mit Deiner Seele und mit all Deiner Kraft.
        Dies ist das erste und größte Gebot, und das zweite ist ihm ähnlich:
        Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
        Es gibt keine Gebote, die größer sind als diese.“


        Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, bedingt der Eigenliebe, Selbstliebe (nicht mit Egoismus zu verwechseln).
        Wenn man keine Liebe im Herzen trägt, kann man keine Liebe schenken. Voraussetzung ist also, sich selbst zu mögen und zu lieben (so wie Gott einen erschaffen hat).
        Es gibt keine Gebote, die größer sind, weil diese Liebe niemanden Schaden zufügt.
        (Kein Morden, kein Stehlen, kein Neid, kein Falsch - bedingen)

        Für junge Menschen (und Suchende) bietet jede Glaubensgemeinschaft einen Weg zu Gott – ein Weg der Erkenntnis.
        Wenn man seine Erkenntnis oder seinen Gott gefunden hat, kann (nicht muss) eine Abnabelung der Glaubensgemeinschaft stattfinden.

        So wie es viele Wege nach Rom gibt, bieten Glaubensgemeinschaften Wege zu Gott.
        Wenn ich also nach Rom angekommen bin, interessieren mich die Wege dorthin nicht mehr.

        Ich hoffe, dass ich mich allgemein verständlich ausdrücken konnte.

        God bless you all
        Zuletzt geändert von ANGEL-OF-PEACE; 10.03.2010, 08:44. Grund: Ergänzung

        Kommentar


        • Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
          Zum geposteten Artikel (Buschmann) von Sonny76.
          Danke an @mittelmeerkatze für den Link, war für mich wirklich besser zu lesen.

          Die Überschrift lautet:
          Der Erlöser als synthetisches Medienprodukt.

          Im Wort Synthese ist eine Abwägung von Pro- und Kontra enthalten.
          Als eine Abwägung von Pro- und Kontra ist der gesamte Artikel zu verstehen.
          Aus der Beschreibung vom Künstler MJ am Anfang des Artikels geht hervor, dass der Autor sein Wissen aus den Medien entnimmt
          (siehe Überschrift Medienprodukt).
          Das war im Jahr 2000. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen.

          Schon allein die Tatsache, dass ein Theologe MJ als potentiellen Erlöser in Betracht zieht und abwägt, finde ich interessant.

          Wir erinnern uns: Jesus war ein Rebell und wollte nicht diese Kirche, aber die Kirche wollte Jesus (alle christlichen Organisationen schmücken sich mit Jesus). Jesus war gegen Steuergelder. Er wünschte sich keine Kirche, die Schätze (für sich) ansammelt. Er wünschte sich eine Kirche für die Verwaltung von freien Spendengelder, die an Bedürftigte und Notleidende weitergegeben und zu Gute kommen sollten.
          Die katholische Kirche sammelt Schätze an, hat in der Vergangenheit viel Unheil angerichtet, hält nichts von Gleichstellung der Geschlechter innerhalb der Organisation (dieses Verhalten ist gegen Gott, Jesus und Bibel), verlangt von Priestern das Zölibat (unmenschlich). Ein Umdenken im Vatikan wird in nächster Zeit stattfinden müssen, da ansonsten die Mitglieder stetig schrumpfen (diese Revolution werden einige von uns nicht miterleben können).

          Michael als moderner Rebell löste sich von der Verbundenheit einer Kirche (Zeugen Jehovas), die ebenso eine Machtinstitution ist und Vorgaben eintrichtert wie jede andere Glaubensorganisation.
          Michael gab nicht vor Gott oder Jesus zu sein, aber wollte gerne gottähnlich und jesusähnlich sein, Grund genug für moderne Glaubensorganisationen, künftig einen modernen Erlöser erstmal in Erwägung zu ziehen und vielleicht später, je nach Resonanz, auch zu repräsentieren.

          Michael sagte:
          Ich habe nachts in den Himmel geschaut und mich den Sternen so nah und vertraut gefühlt - es war als hätte meine Großmutter sie für mich gemacht. "Wie reich, wie prächtig", dachte ich. In diesem Moment sah ich Gott in seiner Schöpfung. Genauso einfach hätte ich sie in der Schönheit eines Regenbogens sehen können, in der Anmut eines Rehs, das über eine Wiese zieht, in der Wahrheit eines Vaterkusses. Aber Gott hat im liebevollsten Kontakt für mich keine persönliche Gestalt. Ich schließe meine Augen, blicke in mich und trete in ein tiefes Schweigen. Die Unendlichkeit von Gottes Schöpfung umarmt mich. Wie sind eins. (Michael Jackson, God, Dancing the Dream)

          „Ich sorge mich wegen der Kinder, alle meine Kinder auf der ganzen Welt, ich lebe für sie. ... Aber ich muss das Ziel erreichen. Ich muss durchhalten, aufgrund der macht, für die ich geschickt wurde, für die Welt, für die Kinder.“ (Michael Jackson, People, 1987)

          Ich wurde geboren, um niemals zu sterben … um meine Liebe ohne Seufzer mit anderen zu teilen.“ (Michael Jackson, Ecstasy , Dancing the Dream)


          Ich möchte meine Aussage im Posting #155 ein wenig ergänzen.


          Da ich mich auf ähnlichem Entwicklungsstand wie Michael befinde (gleich alt und 40 Jahre Religionenerforschung), sind mir Glaubensorganisationen überflüssig geworden. Jedoch ist mein Glaube christlich geprägt, wie bei Michael.
          Jesus sprach:
          „Liebe GOTT mit ganzem Herzen und mit Deiner Seele und mit all Deiner Kraft.
          Dies ist das erste und größte Gebot, und das zweite ist ihm ähnlich:
          Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
          Es gibt keine Gebote, die größer sind als diese.“


          Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, bedingt der Eigenliebe, Selbstliebe (nicht mit Egoismus zu verwechseln).
          Wenn man keine Liebe im Herzen trägt, kann man keine Liebe schenken. Voraussetzung ist also, sich selbst zu mögen und zu lieben (so wie Gott einen erschaffen hat).
          Es gibt keine Gebote, die größer sind, weil diese Liebe niemanden Schaden zufügt.
          (Kein Morden, kein Stehlen, kein Neid, kein Falsch - bedingen)

          Für junge Menschen (und Suchende) bietet jede Glaubensgemeinschaft einen Weg zu Gott – ein Weg der Erkenntnis.
          Wenn man seine Erkenntnis oder seinen Gott gefunden hat, kann (nicht muss) eine Abnabelung der Glaubensgemeinschaft stattfinden.

          So wie es viele Wege nach Rom gibt, bieten Glaubensgemeinschaften Wege zu Gott.
          Wenn ich also nach Rom angekommen bin, interessieren mich die Wege dorthin nicht mehr.

          Ich hoffe, dass ich mich allgemein verständlich ausdrücken konnte.

          God bless you all
          ...ja, das hätte man nicht besser definieren können!! Super!!!
          Gruß
          Motti

          Kommentar


          • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
            Ich glaube es werden täglich mehr weil es im Moment "in" zu sein
            scheint Michael Jackson Fan zu sein.
            Also das würde mich jetzt interessieren wo das in ist, bei uns jedenfalls nicht, egal wo ich hinkommen, ich werde überall komisch angeguckt usw.
            Ich habe sogar schon sachen gehört wie: Na wenn die "so einen" gut findet, möcht ich mit der nix zu tun haben, "die" kann ja nicht anders sein.
            Also wenn das in sein heißt, bin ich die Modebewussteste wasweißichwas und das bin ich nun wirklich nicht. Also wo ist das in? würde mich mal interessieren. Ich habe nämlich, ausgenommen die Fanforen, noch keinen Ort gefunden wo das in ist.

            Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
            Hallo Tuva,
            Du schreibst in einem Deiner Beiträge, dass Du überzeugt bist, Gott habe mit der Erschaffung des menschen sicherlich keine Marionetten erschaffen wollen.
            Dann wieder fragst Du aber danach, wie Michael es gemeint hat, als er "Will You Be There" komponiert/getextet/gesungen hat.

            Ich frage Dich und mich, warum das eigentlich wichtig ist? Wenn Du im Deutsch-Unterricht einen Text zu interpretieren hast, fragst Du doch auch nicht nur "Wie hat der Autor das gemeint / Was will er, das ich von seinem Text denken soll?" Sondern Wesen der Interpretation ist doch, dass Du Dich auseinandersetzt damit, wie der Text von DIR aufgefasst wird und welche Gedanken DU mit ihm verbindest.
            Du hast schon einige Male über Vernunft und Verstand geschrieben: Habe Mut, Dich Deines EIGENEN Verstandes zu bedienen!

            Das gilt auch die die Texte von Michaels Liedern.
            Ob Michael nun Gott oder seine ihm ihre Liebe beteuernden Mitmenschen gemeint hat, als er den Text schrieb, ist doch seine Sache; für Dich zählt, was DU aus dem Text machst!

            Woher übrigens Deine plätzlichen Zweifel an Michael seit Seite 17? Würd mich echt interessieren....
            Es tut mir so leid, ich war an dem Nachmittag echt total von der Rolle. . . . Ich zweifle zum Glück schon seit diesem selben abend nicht mehr...
            Wäre toll wenn ein Mod meine furchtbaren beiträge löschen könnnte.. ich schäme mich schon dafür so etwas nur gedacht zu haben..... Damit will ich nicht sagen das ich ihm jetzt alles so glaube wie es seine Lippen verlässt, aber ich bin wieder normal geworden, also soweit normal wie ich halt vorher war.....
            Danke!

            Zitat von krümelmonster Beitrag anzeigen
            Ich empfinde diesen Unterton auch, ganz besonders am Anfang.
            Das trieft geradezu von Häme und Spott. MJ wird hingestellt, als wäre sein größtes Ziel gewesen, sich selbst als Messias zu "stilisieren" (dieses Wort wird für meinen Geschmack einfach zu oft benutzt, es wird ihm bei allem unterstellt, es ganz bewusst zu machen, um das Bild, was die Welt von ihm hat, zu prägen. Damit alle ihn als Messias sehen. Das ist Quatsch.)
            Den ersten Absatz hab ich mal komplett überlesen, geht gar nicht.
            Also ganz ehrlich: Ich empfinde da keinen Unterton, für mich steht das hier schwarz auf weis:
            Kaum ein anderer Popmusiker stilisiert sich, - in den Epiphanien seiner Live-Konzerte -, so sehr als eine Art Gott wie Michael Jackson
            Ja eh klar er stilisiert sich selbst als Gott, sorry, aber das ist kein Unterton sondern das steht schwarz auf weis da.
            MJ HAT NIE GOTT GLEICH SEIN WOLLEN!!! wann werden die das endlich begreifen???
            Weiter habe ich noch nicht gelesen, der Satz hat mir gereicht, ich mach weiter wenn ich mich wieder beruhigt habe.

            Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
            Was den Unterton betrifft, so habe ich ihn nicht gehört. Auch hier neigen vielleicht manche dazu, zuviel in Gesagtes oder Gedrucktes hineinzuinterpretieren.
            sorry, ich will dich echt nicht bevormunden oder so, aber was will man da reininterpretieren? das steht schwarz auf weis da, da braucht man nix interpretieren!!!!


            Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
            Michael war für viele eine Gefahr (was hier in verschiedenen Threads immer schon überlegt wurde), aber er war meiner Meinung nach für die chrstliche (und -weils die machtbewussteste ist: die römische Kirche- eine immens große Gefahr.
            Darüber sollten wir auch mal nachdenken....
            Michael war nur deswegen eine gefahr für die Kirche, weil er zeigt, dass man nicht rhömisch-katholisch sein muss um ein guter mensch zu sein, wenn ich das jetzt mal so hinschreiben darf. Nicht weil er sich i-wie mit gottgleichstellte oder so, sondern einfach weil er zeigt, das man nicht den ganzen Hacmac von der Kirche mitmachen muss um an Gott zu glauben, natürlich festigt es den glauben, wenn man freunde hat mit denen man darüber sprechen kann, und es ist sicher auch positiv, wenn man einen Platz hat den man Gott gewidmet hat, wo man beten kann usw. Aber er zeigt das das nicht unbedingt eine katholische Kirche sein muss, oder der zeugen jehovas saal oder was auch immer. Sondern man kann quasi ganz ohne Kirche, beichtstuhl und quaqua mit Gott reden und versuchen seine Botschaft zu verbreiten. Dazu braucht man auch nicht das Amen vom Papst, von dem ich sowieso nicht so viel halte, nebenbei bemerkt. Davor hat die katholische Kirche anst, das die Jugend den kameradschaftlichen weg mit Gott geht, nicht den wo man sich vor dem fegefeuer fürchtet.
            Zitat von mijoe02 Beitrag anzeigen
            also ich wüßte, beim besten willen nicht, WO und für WEN michael jackson in "religiöser" hinsicht eine gefahr hätte darstellen sollen... (da könnte man ganz andere benennen...die leben aber alle noch )...
            ich schon ich wüsste das hab ich eh oben schon geschreiben...



            Und bitte: alles nur meine Meinung, ich möchte niemandem sagen das er nicht an dem Papst glauben darf oder sonst einen Blödsinn. Alles nur meine Meinung!!! (damit meine ich nich das an den Papst glauben blödsinn isht, sodern das bitte keiner etwas reininterpretieren soll in meine Zeilen)

            glg Tova

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            • Womit wir wieder beim Thema wären, wer da wen zum Gott stilisiert

              Zum Thema "In":
              Ich selbst gehöre zu denen, die erst nach Michaels Tod zum Fan wurden. Dass ich da eine von vielen bin, hab ich damals noch nicht gewusst, aber der Zuwachs an Fans scheint schon ziemlich groß zu sein und zwar überall. In meinem persönlichen Umfeld merke ich das jetzt auch nicht so, dass es "in" geworden ist, Fan zu sein von ihm. Aber ich denke doch schon, dass manche User, die sich hier nach seinem Tod angemeldet haben und danach irgendwie nie mehr aufgetaucht sind, nur deswegen da waren, weil es eben gerade der Hype war, sich mit Michael Jackson zu befassen. Dieser Hype ist jetzt einigermaßen vorbei und jetzt kann man schon sehen, wer da nur auf der Welle mitschwamm und wer wirklich ein ernsthaftes Interesse an Michael entwickelt hat.

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              • mrs järvis
                da gebe ich dir absulut recht. für mich sehe ich das so,ich mochte mj immer schon sehr habe jahrzehnte lang seine musik gehört, u ja man hört mal da was o liest auch mal was über ihn.
                dann waren da die negativ schlagzeilen u plötzlich war er weg. keine neuen lieder keine konzerte, dann der tot. na klar interesiert man sich dann wieder mehr dafür, was ist pasiert wie konnte es so weit kommen, warum ist er tot?
                ab wann ist manein fan? und wann hört es auf?

                Kommentar


                • ja das zu defienieren ist schwirieg. Ich glaube das haben einige schon im Thread "Fanatismus" versucht zu erörtern. Ihr könnt euch vorstellen, dass das ein ziemlicher streit-thread geworden ist, aber doch interessant zu lesen. Kann ich nur empfehlen! Ich bin aber nicht mehr sicher wie der genau hies, auf jeden fall sehr spannend. Aber bei mir war das so, ich habs plötzlich gespürt, binnen einer Stunde habe ich von der Seite derjenigen die keine Notiz von ihm nehmen, zu der Hardcore-fan seite gewechselt. Aber das war auch nicht nach seinem tod, dh schon aber nicht direkt nach dem Tod, sondern an dem Tag an dem ich mich hier angemeldet habe- wenn ich mich nicht irre, der 21.01.2010. Ja, ich weiß nicht aber ich habs halt gespürt. Ich habs halt i-woher gewusst. Plötzlich kreisten meine ganzen Gedanken nur mehr um seine Musik, Lieder, Texte, Reden und seiner Person. Ich weiß das klingt total komisch, aber ich kanns nicht besser beschreiben. Was meint ihr dazu? Es war auch plötzlich so, dass ich ihn verteige, von einer Stunde auf die andere, total eigenartig.

                  glg Tova

                  Kommentar


                  • ja mit den hardcor fans schwierig. man muß schon opjektiv bleiben.

                    Kommentar


                    • Zitat von Sylvie Beitrag anzeigen
                      ja mit den hardcor fans schwierig. man muß schon opjektiv bleiben.
                      ja, sorry, ich glaube das hast du falsch verstanden...
                      wir haben über fanatismus diskutiert und ich bin dann für mich zu dem Schluss gekommen dass ich nicht fanatisch bin, denn ich sehe auch die fehler die Mike hatte, und ich finde nicht alles toll, nur weil es i-wie mit ihm in verbindung steht. Es gibt auch Lieder von ihm die mir nicht gefallen. Daher glauben wir, das wir zwar mehr fan sind als normale fans, die halt seine Musik mögen aber sonst nichts mit ihm zu tun haben. Aber fanatisch sind wir auch nicht, deshalb haben wir uns auf die bezeichnung "Hardcore-Fans" geeinigt. Objektiv muss man dabei auch jeden fall bleiben. Das ist ganz klar.

                      glg Tova

                      Kommentar


                      • @ hallo Tova, schön, dass du dran geblieben bist!....

                        Du schriebst heute (3.21 Uhr): "...Wäre toll wenn ein Mod meine furchtbaren beiträge löschen könnnte."
                        Das Kannst Du selbst machen: Unter Deinem Beitrag steht unten rechts in der Ecke "bearbeiten"; da drückst Du drau und dann kannst Du wahlweise was Ändern oder den Beitrag löschen.
                        ABER: Ich würde sie an Deiner Stelle nicht löschen! Das, was Du da geschrieben hast von den zweifeln, die Dich plötzlich überkamen, das bist authentisch DU! Du hast ein Recht auf Zweifel, auf nochmaliges Nachdenken, wenn Dir irgendetwas durcheinander gerät und zugeben zu können, dass man plötzliche Zweifel hat, ist etwas Starkes! Es ist wie eine Krise, durch die man geht und das Ende/das Ergebnis ist offen. Bei Dir ist diese Krise recht schnell vorbei gewesen; Du wirst in Deinem Leben noch Krisen durchleben, die sehr viel langwieriger sind und Dir viel Gedankenarbeit abfordern werden. Das Wichtigste ist immer: Zweifel wahrnehmen und nicht verdrängen.
                        Ich bitte Dich: lass Deine Beiträge unverändert hier stehen, denn sie sind Du.

                        Mit dem, was Du in dem gleichen Beitrag außerdem noch an mich gerichtet geschrieben hast, bin ich 100%ig einverstanden: Danke dafür, dass Du es so prägnant auf den Punkt gebracht hast!

                        LG!
                        Hippo

                        Kommentar


                        • hmm ja danke! ja also mit dem hatte mike schon immer recht.... Tiere können einem wieder klare sicht schenken.. genauso wars bei mir...okay ich werd sie stehen lassen, aber ich hoffe so etwas passiert mir nicht so schnell wieder, das war schrecklich!!!

                          Danke! freut mich wenn du das auch so siehst . . .
                          ich habe mir da sehr viel Gedanken darüber gemacht, die Oma wollte mich unbedingt römisch-katholisch machen und zwar klassisch, aber meine Eltern sind mit mir jeden Tag in eine evangelische Kirche gegangen. Ich habe mich immer an die evangelische Kirche gehalten, dort war ein echt klasse pfarrer, mit dem bin ich heute noch in kontakt, aber der wurde aus der Kirche geschmissen, weil sie immer zu leer war. Dann kam ein anderer Pfarrer, der begann mit seiner Frau Theaterstücke und Märchen (man bedenke: märhcen in der Kirche!!!) aufzuführen, aber ohne das i-wie für einen Gottesdienst zu verwenden, da moralische Schlüsse draus zu ziehen oder i-was zu machen, es hätte so viele tolle möglichkeiten gegeben.
                          Diese Theaterstücke sahen wir uns eine Zeit an, bis sie begannen sogar !!!Gotteslästernde!!! Stücke in der Kirche aufzuführen. Aber ohne da i-wie daraufhinzuweisen das das eben so nicht geht, nein, einfach aufgeführt habe sie es, theater gemacht, sonst nichts. Doch weil die Kirche jetzt immer voll war, von den ganzen Grosmüttern und Eltern die ihre Kinder auftreten sehen wollen hat niemand etwas gesagt.
                          Nach dieser Erfahrung habe ich nie wieder eine Kirche bewusst betreten, wenn man von den Weihnachtsgottesdiensten einmal absieht. Und da bin ich nur hin wegen meiner Oma, das war immer ihr größter Wunsch zu Weihnachten in die Kirche zu gehen. Und i-wie hat das ja auch was aber OT.

                          Naja auf jeden fall, seit ich bemerkt habe das es den evanelischen genauso nur ums geld geht wie den katholischen, habe ich mich bewusst getrennt von der Kirche und allem was dazu gehört.....

                          vielleicht kann man diese ernüchternden erfahrungen ja auch teilweise, vom Prinzip her umlegen auf ihn? Was meint ihr? Das er sich einfach nur eingeengt fühlte, oder erkannt hat wie gierig die meisten glaubensgemeinschaften sind?

                          glg Tova

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                          • Zitat von Tova Beitrag anzeigen
                            vielleicht kann man diese ernüchternden erfahrungen ja auch teilweise, vom Prinzip her umlegen auf ihn? Was meint ihr? Das er sich einfach nur eingeengt fühlte, oder erkannt hat wie gierig die meisten glaubensgemeinschaften sind?

                            glg Tova
                            Liebe Tova, Du hast es richtig erkannt. Michael fühlte sich sicher eingeengt, weil die Zeugen Jehovas viel verbieten, könnte ich mir vorstellen.
                            Es gab Kontroversen nach der Veröffentlichung seines Albums Thriller.
                            Auch nachzulesen in der amerikanischen Ausgabe von Erwachet! (Awake! May 22, 1984 p. 19-20 "What About Music Videos?)
                            In einem anderen berühmten Videofilm, Thriller ist zu sehen, wie der Darsteller sich zuerst in einen "Katzenmenschen" und dann in ein tanzendes Ungeheuer" verwandelt. Zweifellos mit dem Wunsch, der Schlußfolgerung " entgegenzuwirken, der Film fördere den Spiritismus, wird er mit dem Dementi eingeleitet: "Aufgrund meiner tiefen persönlichen Überzeugung möchte ich betonen, daß dieser Film in keiner Weise den Glauben an das Okkulte billigt" (Michael Jackson). Nichtsdestoweniger war der Film so realistisch, daß einige, die ihn sahen, sagten, sie seien zunächst in Schrecken versetzt worden. Was sollte mit diesem Kurzfilm zum Ausdruck gebracht werden? Und wie beurteilt ihn der Darsteller, Michael Jackson, rückblickend?

                            "Ich würde ihn nicht noch einmal drehen!" sagte Jackson. "Ich wollte nur einen guten und amüsanten Kurzfilm machen und nicht etwas Schlechtes tun oder etwas auf die Leinwand bringen, was die Leute erschreckt. Ich möchte tun, was recht ist. Ich würde so etwas nicht noch einmal machen." Warum nicht? "Weil es bei vielen Anstoß erregt hat", erklärte Jackson. "Das bedrückt mich. Ich möchte nicht, daß sie so empfinden. Jetzt sehe ich ein, daß es keine gute Idee war. Nie mehr werde ich ein solches Video machen!" Er fuhr fort: "Soweit es in meiner Macht steht, habe ich die weitere Verbreitung dieses Film, auch seine Freigabe in einigen anderen Ländern, verhindert. Man will Thriler auf jede erdenkliche Weise zur Verkaufsförderung einsetzen, aber ich sage: ,Nein,nein, nein. Mit Thriller will ich nichts mehr zu tun haben. Kein Thriller mehr."
                            http://www.pro-journal.info/index.ph...hten&Itemid=27
                            Im Jahr 1987 verließ Michael die Religionsgemeinschaft der Jehovas Zeugen. Er blieb der Gemeinschaft trotzdem verbunden, auch wurde er 2005 mit Mutter Katherine im Königsreichssaal gesehen.

                            Hier kannst Du Dich über die Zeugen Jehovas informieren:


                            Die Zeugen Jehovas haben viele Weltuntergänge in der Vergangenheit vorausgesagt (Strategie, um Macht auszuüben):
                            Die Chronik der Weltuntergänge oder die tausend Leben der Mutter Erde - Eine Übersicht über alle Weltuntergangsprophezeiungen


                            Alle vorausgesagten Weltuntergängen haben glücklicherweise nie stattgefunden.

                            Michael bekam auch Einsicht in andere Religionen, nicht zuletzt durch Lisa Marie (Ex Frau) und Bruder Jermaine. Michael fühlte in sich, in seinem Herzen, den Auftrag die Welt zu retten. Möglicherweise wollte er sich keiner Religion anschließen, einerseits um klar zu machen, dass seine Botschaften aus seinem Innersten kamen, andererseits um keine Religion in Diskredit zu bringen.

                            Michael schrieb:
                            Es ist seltsam, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu offenbaren, während die Menschen doch immer der festen Ansicht sind, dass ihr Weg zu glauben der einzig richtige ist. Was immer du über Gott sagst, irgendjemand wird sich angegriffen fühlen, sogar wenn du sagst, dass jedermanns Liebe zu Gott die richtige sei.

                            Für mich ist die Form, die Gott annimmt, nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist sein Wesen. Meine Lieder und Tänze sind Umrisse für ihn, damit er kommt und sie ausfüllt. Ich gebe die Form vor, sie füllt sie mit Sanftheit. (Michael Jackson, God, Dancing the Dream)

                            Michael schrieb diese Dinge aus seinen Erkenntnissen heraus. Erkenntnisse sind nicht übertragbar.
                            Ich empfehle Dir, das Neue Testament zu lesen, in gesunden Zeitabständen, um das Gelesene auch zu verarbeiten.
                            LG
                            Zuletzt geändert von ANGEL-OF-PEACE; 12.03.2010, 16:27. Grund: Ergänzung

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                            • @ Tova (Beitrag 11.03. 23.39 Uhr):
                              Zitat.:
                              "vielleicht kann man diese ernüchternden erfahrungen ja auch teilweise, vom Prinzip her umlegen auf ihn? Was meint ihr? Das er sich einfach nur eingeengt fühlte, oder erkannt hat wie gierig die meisten glaubensgemeinschaften sind?"
                              _____________________

                              Tuva...Kein Mensch hat Einsicht in das Denken und Handeln eines anderen Menschen! WARUM jemand so oder so tut oder redet, kann man immer nur vermuten und immer nur sagen: "Vielleicht war es aus diesem oder jenem Grunde...".
                              Deshalb ist es auch so wichtig, Michael Jacksons Lied-Texte, seine Reden, seine Interviews nachzulesen. Dadurch lernst Du ihn etwas besser kennen. (Hier ist noch ein Link, über den du die allermeisten seiner gegebenen Interviews nachlesen kannst:


                              Dass Michael sich von seiner ursprünglichen Glaubensgemeinschaft irgendwie beengt fühlte, ist vorstellbar. Und zwar nicht aus dem Grunde, weil es sich hierbei um eine besonders einengende Gemeinschaft handeln würde (denn dann wäre er woanders eingetreten), sondern weil er erkannt haben könnte, dass er den Glauben sehr viel besser alleine in sich selber findet und das er, um nach diesem Glauben zu leben, eine Glaubensgemeinschaft nicht nötig hatte. Könnte so sein....muß aber nicht.
                              Lass es doch einfach so stehen.

                              Fakt ist: Wenn Du sein Leben betrachtest, wirst Du nicht anders können, als ihn als durch und durch ethisch denkenden und handelnden Menschen zu sehen, und das ist doch das Einzige, was wichtig ist.

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                              • Natürlich, ich weiß, keiner konnte in seinen Kopf sehen, aber ich wollte ja auch nur meinungen hören, andere sichtweisen als meine eigene anschauen....
                                das ist ganz klar, das keiner wissen konnte wie es in seinem Kopf aussah. Keiner weis das, aber das war auch nicht meine Absicht, jemanden zu finden, der mir sagt: Er hat so und so gedacht
                                so etwas will ich auch gar nicht hören, denn das kann nicht stimmen, woher will derjenige das wissen?
                                Sehr wohl interessiert es mich, wenn jemand kommt und sagt: Ich KÖNNTE mir VORSTELLEN dass das so und so für ihn war........

                                ja das stimmt, so kann man wahrscheinlich die meisten Fans zufrieden stellen ohne das gleich Streit ausbricht... Ich glaube niemand will bestreiten das Mike ein ethisch denkender Mensch war... Das kann man dann wiederum so und anders interpretieren, jenachdem wie man möchte....


                                I say it with love....

                                glg Tova

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