Jordan Chandler sagt die Wahrheit? // Vater Evan gestorben!

[Silencio]

Jordan wird wohl immer ein Extremthema bleiben und so einige glauben das er es niemals zugeben würde damals nicht die Wahrheit gesagt zu haben.
Dabei gibt es doch dieses Interview von Jermaine bei Johannes B. Kerner wo er es klar sagt. Warum sollte er sich das ausdenken oder vom Hörensagen oder irgendwo gelesen haben. Das kann ich mir nicht vorstellen. Der wird schon wissen wovon er da spricht.
Wahrscheinlich heißt er auch längst nicht mehr Chandler und lebt an einem unbekannten Ort. Das hat der sicher längst gehandlet.
Der Hass auf ihn ist nur bedingt verständlich, denn
damals war er ja auch erst 13 J. und war sich sicher dem Hype und der Konsequenzen seiner Aussage nicht bewußt, was ihm hier ja viele andichten. Naja wenns dann auch noch dazu ein Medikament bei einer Zahnbehandlung war das ihn dazu veranlies, scheint er mir eher ein Opfer zu sein als ein Täter.

[Corina]

Trotzdem kann mir einer sagen was er will. Er hätte ja aber aussagen können das er so ein Mittel vom Vater verabreicht bekommen hat.Und bekanntlich später nach einer gewissen Zeit kommen Erinnerungen wieder zurück. Für mich ist er mitschuldig.

[Mrs. Järvis]

Es war doch bekannt, dass er dieses Mittel bekommen hat. Das hat Evan Chandler zugegeben. Da brauchte Jordan das nicht nochmal aussagen. Klar hätte er irgendwann später die Aussage rückgängig machen können. Ich weiß aber nicht, ob es nicht einfach durch die Vereinbarung geregelt war, dass alle beteiligten die Klappe halten. Michael durfte ja auch nicht zu viel sagen.

Was Jermaines Aussage bei Kerner angeht, so weiß ich nicht, ob man deshalb davon ausgehen darf, dass Chandler das wirklich gesagt hat.

[Biggi25]

Eigentlich kann sich Jordan nur noch umoperieren lassen um ein "Leben" zu führen. Wenn Fans den in die Hände bekommen, den Rest können wir offen lassen....

[Teichlibelle]

solche fans hätte michael sicher nicht gewollt oder unterstützt.

[Briánna]

es gab/gibt diese schweigeklausel - zudem besteht natürlich die gefahr einer regressforderung in schmerzhafter millionenhöhe.
dass es zwischen vater und sohn zumindest später nicht mehr rundlief, ging ja auch durch die presse: jordan zeigte seinen vater wegen häuslicher gewalt an.

[Teichlibelle]

es gab/gibt diese schweigeklausel - zudem besteht natürlich die gefahr einer regressforderung in schmerzhafter millionenhöhe.
dass es zwischen vater und sohn zumindest später nicht mehr rundlief, ging ja auch durch die presse: jordan zeigte seinen vater wegen häuslicher gewalt an.

weiß jemand, was aus dieser klage geworden ist, hat es ein gerichtsverfahren darüber gegeben? ich hab jedenfalls nix gefunden, nur die behauptung von jordan, dass sein vater ihm nach dem leben trachtete etc.etc. Schon seltsam eigentlich, dass man nichts aktuelles über jordan chandler findet, als er als zeuge 2003/05 aussagen sollte, hat er sich geweigert mit den worten, er würde nicht mehr die usa betreten wollen.

[Briánna]

iiiirgendwo in den tiefen dieses forum gibt es dazu einen thread... ich kann nur leider nicht suchen, bin schon mit einem fuß zur tür raus

[Biggi25]

solche fans hätte michael sicher nicht gewollt oder unterstützt.

Das stimmt schon, aber irgendwelche "Idioten" wirds immer geben und die schaden meist mehr als alles andere. Und ich bin sicher das es welche gibt, die sich auf die Suche gemacht haben...

[Mrs. Järvis]

Zudem wäre das Tagebuch sicher schon 1993 aufgetaucht, als Beweismaterial. Dafür hätte mindestens Evan Chandler gesorgt oder dessen Anwalt. Wie tief manche Menschen für eine "gute" Story sinken, ist schon beängstigend.

[remember]

Wenn das "Tagebuch" wirklich existieren würde und Jordan es dem Journalisten gegeben hätte, hätte Michael ihn oder seinen Vater veklagen können. Auf Rückzahlung der 20 Millionen, denn damit hätte Jordan die Vereinbarung gebrochen, dass beide Parteien nicht mehr darüber sprechen dürfen. Daran scheint sich Jordan ja auch in Wirklichkeit gehalten zu haben, denn er verweigerte ja 2005 seine Aussage.

Ich glaube, juristisch hätte das Gericht diese Schweigeklausel auch aufheben können, weil es ja auch auferlegt hat. Deshalb ist Jordan 2005 trotz dieser Klausel als Zeuge vor Gericht gerufen worden. Aber er hat sich von sich aus geweigert, überhaupt i-was zu sagen. Da ging es gar nicht um diese Schweigeklausel, in seinem Fall. Seine Mutter stand aber 2005 als Zeugin vor Gericht.

[Mrs. Järvis]

Was hat seine Mutter denn bitte Aussagen wollen? Bis ihr Mann ihr gedroht hat, dass sie ihren Sohn nie wieder sehen würde, wenn sie nicht mitspielt, hat sie nichtmal an Michaels Schuld geglaubt.

[Briánna]

Ich glaube, juristisch hätte das Gericht diese Schweigeklausel auch aufheben können, weil es ja auch auferlegt hat. Deshalb ist Jordan 2005 trotz dieser Klausel als Zeuge vor Gericht gerufen worden. Aber er hat sich von sich aus geweigert, überhaupt i-was zu sagen. Da ging es gar nicht um diese Schweigeklausel, in seinem Fall. Seine Mutter stand aber 2005 als Zeugin vor Gericht.

1993 war die rechtslage in californien noch anders. um anklage erheben zu können, bedurfte es der ausage des geschädigten. ohne aussage keine anklage. da die 2 - 20 millionen ( die summe stieg ja über die jahre...^^) aber an der schweigeklausel hingen, hätte er bei einer aussage 2005 tatsächlich befürchten müssen, dass er hätte zurückzahlen müssen. hätte man den vertrag aufgehoben ( für null und nichtig erklärt) , dann ganz. insofern war es klar, dass er 2005 weiterhin die aussage in einer sache verweigerte, die nie vor gericht ging.
2005 übrigens war die klageerhebung auch ohne aussage des opfers möglich.
böse zungen behaupten, die änderung wäre von sneddon angeschoben worden...

[Mrs. Järvis]

1993 war die rechtslage in californien noch anders. um anklage erheben zu können, bedurfte es der ausage des geschädigten. ohne aussage keine anklage. da die 2 - 20 millionen ( die summe stieg ja über die jahre...^^) aber an der schweigeklausel hingen, hätte er bei einer aussage 2005 tatsächlich befürchten müssen, dass er hätte zurückzahlen müssen. hätte man den vertrag aufgehoben ( für null und nichtig erklärt) , dann ganz. insofern war es klar, dass er 2005 weiterhin die aussage in einer sache verweigerte, die nie vor gericht ging.
2005 übrigens war die klageerhebung auch ohne aussage des opfers möglich.
böse zungen behaupten, die änderung wäre von sneddon angeschoben worden...

Wieso nur glaube ich diesen "bösen" Zungen?

Wobei Sneddon ja nur gehandelt hat, um die aaaarmen Opfer vor dem böööösen Michael zu schützen. *hust*

[Cybertronic]

Dieser Sneddon hatte nur seine Karriere im Kopf.
Er braucht dazu ein prominentes Opfer. Und mit Michael hatte er DEN gefunden.



Bei dem Foto könnte man meinen: Pech gehabt!