Ja, er wird es schon wissen/vermuten, aber erst nachdem es bereits zu spät war. Und da er selbst unzulässig handelte, indem er Propofol in einem Privathaushalt verabreicht, hat er sich sicherlich erstmal sehr erschrocken und hat dann erstmal aufgeräumt. Und ich gehe davon aus, dass M.J. bereits tot war als er ihn auffand und da war dann ohnehin nichts mehr zu machen.
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Michael starb als gesunder Mann! Autopsie-Bericht!
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Zitat von JasminChristin Beitrag anzeigen
Ja, er wird es schon wissen/vermuten, aber erst nachdem es bereits zu spät war. Und da er selbst unzulässig handelte, indem er Propofol in einem Privathaushalt verabreicht, hat er sich sicherlich erstmal sehr erschrocken und hat dann erstmal aufgeräumt. Und ich gehe davon aus, dass M.J. bereits tot war als er ihn auffand und da war dann ohnehin nichts mehr zu machen.
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigenFür mich war es im Auftrag.
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@ Senfi
Falls es Dich interessiert, wir haben diese Möglichkeit schonmal am Freitag abend hier diskutiert (ab Seite 29 bis 31, glaub' ich).
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Wenn dem Murray das alles wirklich nur von weiteren Personen untergeschoben wurde, dann weiß er es auch selbst! Das merkt en professioneller Arzt, wenn da etws anders läuft als geplant und dann verhält er sich auch dementsprechend und handelt entsprechend, indem er Hilfe holt. Deswegen scheidet für mich schonmal die Theorie, dass ohne seines Wissen noch mehrere Personen im Spiel waren, für mich aus.
Allerhöchstes, und davon gehe ich jetzt stark aus, wusste er, dass es noch andere Leute gab, die Michael etwas gaben. Sei es nun mit Murrays Absicht ihn umzubringen oder nicht.
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@Mrs Järvis@Ulla
Danke für deine kleine Geschichte. Sie passt wirklich sehr gut um zu zeigen, dass man ab einem gewissen Punkt bereit ist, alles zu tun. Ich kann das nicht von den Schmerzen her sagen, aber aus einem anderen Gesichtspunkt.
Ich hatte 2004 zwei Panikattacken, wobei die zweite Attacke wesentlich heftiger ausgefallen ist, als die Erste. Ich war in einer vollkommenen Ausnahmesituation, habe Todesangst gehabt, meine Mutter angeschrien und vor lauter Panik nichtmal mehr die Tür des Hotelzimmers auf bekommen. Ich wollte nur noch, dass jemand mir hilft. Ich wollte einen Arzt und wenn der mir da die schrecklichsten Psychopharmaka ins Blut geschossen hätte, wäre es mir auch egal gewesen. Hauptsache es hilft, das ist die Devise, wenn man sich in so einer Lage befindet.
Wer in solchen Ausnahmesituationen noch einen kühlen Kopf bewahrt und sagen kann "Das nehm ich nicht, das ist zu gefährlich", dem zolle ich meinen Respekt. Meist wissen Patienten ja aber nichtmal, was man da bekommt und wie stark und gefährlich es ist. Michael wird das sicher gewusst haben, dass Propofol auch gefährlich sein kann. Aber das kann auch gefährlich sein, wenn es zu einer Routineuntersuchung eingesetzt werden würde. Würde man es sich deswegen nicht geben lassen, wenn man genau weiß, dass es einem hilft, Schmerzen zu verhindern oder eine unangenehme Behandlung hinter sich zu bringen? Ich würde mich nicht wehren, denn ich würde einfach darauf vertrauen, dass ich wieder wach werde.
Wenn sich ein Patient ins Krankenhaus begibt und sich freiwillig auf den OP-Tisch legt, um sich, mal als ganz banales Beispiel, die Mandeln rausnehmen zu lassen und dabei geht was schief und er verblutet (was passieren kann, das weiß man auch vorher), ist er dann auch selbst schuld, weil es sich ja nicht auf den OP-Tisch hätte legen müssen? Immer davon ausgehend, dass die Mandeln nicht zwingend hätten entfernt werden müssen.
Wenn sich ein Mensch einer einfachen Routineoperation stellt, dann legt er auch sein Leben in die Hände von Ärzten. Selbstverständlich müssen diese Operationen dann meist sein, aber dennoch. Der Patient weiß um die Gefahr, dass er vielleicht nicht mehr wach wird und stellt sich dem dennoch. Erstens weil er Hilfe braucht und die nur von Ärzten bekommen kann und zweitens, weil er diesen Ärzten vertraut. Er vertraut darauf, dass sie sein Leben schützen und dass er gesund und munter wieder aufwacht.
Wie Pollsche gesagt hat, es liegt nicht beim Patienten zu entscheiden, welches Mittel er bekommt. Der Arzt muss entscheiden ob das Mittel genommen werden kann oder nicht, denn in gewissen Situationen ist man bereit, wirklich alles in Kauf zu nehmen, Hauptsache man bekommt Hilfe. Und genau so war es auch bei Michael. Natürlich trägt er eine Mitverantwortlichkeit. Die tragen wir alle, wenn wir uns in die Hände von Medizinern begeben, denn in dem Moment ist es unsere Entscheidung uns diesen Ärzten "auszuliefern". Michael hat sich dazu entschieden, seine Venen zur Verfügung zu stellen. Aber die letzte Entscheidung und die wichtigere Entscheidung, die lag bei Murray. Er hatte Michaels Leben in der Hand und er hat es auch auf dem Gewissen!
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Das mit der Dosierung von Propofol glaube ich nicht das einer die Dosies erhöht hätte. Erstens mal sind die Ampullen zu und in bestimmtem Mengen vorgegeben.Da müßte er ja als Arzt ober doof oder so Naiv gewesen sein wenn er nicht gesehen hätte das diese Ampulle mehr enthält als an Angaben drauf steht.Zuletzt geändert von Corina; 04.10.2009, 16:31.
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Zitat von November Beitrag anzeigenNein, das muss es nicht bedeuten. Es könnte sein, dass er M.J. durchaus Propofol geben wollte, aber eben in einer anderen Dosierung (es wurde die Dosis manipuliert). Oder aber es wurde zwischenzeitlich noch ein anderes Medikament verabreicht, von welchem der dafür verantwortlichen Person bekannt war, dass es tödliche Wechselwirkungen mit P. hat. Meine Vermutung ist seit längerem, dass eine eventuell eine weitere Person instruiert war und dass Murray das alles untergeschoben wird. Somit ist es auch nicht notwendig, dass ein Motiv (Interesse an M.J.s Tod) Murrays gefunden werden muß - da es für diesen Fall keines gab.
An die Dosierung hab ich jetzt nicht gedacht
Aber an eine zweite Person glaube ich nicht
Ich suche demnach nicht nach einem Motiv.
Für mich war es im Auftrag.
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigenDas Propofol wurde aber eindeutig bei Michael festgestellt.
Deine Theorie würde ja bedeuten das er ihm eigentlich
etwas anderes spritzen wollte.
Nein, das muss es nicht bedeuten. Es könnte sein, dass er M.J. durchaus Propofol geben wollte, aber eben in einer anderen Dosierung (es wurde die Dosis manipuliert). Oder aber es wurde zwischenzeitlich noch ein anderes Medikament verabreicht, von welchem der dafür verantwortlichen Person bekannt war, dass es tödliche Wechselwirkungen mit P. hat. Meine Vermutung ist seit längerem, dass eine eventuell eine weitere Person instruiert war und dass Murray das alles untergeschoben wird. Somit ist es auch nicht notwendig, dass ein Motiv (Interesse an M.J.s Tod) Murrays gefunden werden muß - da es für diesen Fall keines gab.
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@Murdock
Bei der Gabe von Propofol muss man nicht unbedingt überwacht werden. Das ist keine Vorschrift. Es ist aber eigentlich nur erlaubt, dieses Medikament in einer Praxis oder im Krankenhaus zu geben. Man weiß nicht, wie das mit den Überwachungsgeräten ausgesehen hat und man kann nicht einfach sagen "Michael wollte keine, wenn keine da waren".
Aber nochmal:
Was Michael wollte oder nicht wollte, hätte für Murray keinerlei Rolle spielen dürfen. Er ist der Arzt gewesen und nicht Michael. Und ich persönlich bin der Ansicht, wenn Murray gesagt hätte, dass man ihn aber an ein EKG anschließen müsse, wenn man Propofol gibt, dann hätte Michael das machen lassen! Er hat diesem Arzt vertraut, sonst hätte er sich nicht von ihm das Propofol geben lassen, sondern hätte sich einen anderen Arzt gesucht, der bereit gewesen wäre, es ihm zu geben.
Aber selbst wenn Michael sich geweigert haben sollte, Überwachungsgeräte ins Haus holen zu lassen, drückt das ihm nicht mehr Schuld auf. Gerade dann hätte Murray nein sagen müssen. Zumindest ein Defibrillator hätte im Haus sein müssen für den Notfall. Michael trug eine Mitschuld und eine Mitverantwortlichkeit. Aber die Hauptverantwortlichkeit liegt beim behandelnden Arzt und das war in dem Fall Murray. Ihm hätte nämlich auch klar sein müssen, dass er Ärger kriegt, wenn was daneben geht. Und daneben gegangen ist die Aktion ja bekanntermaßen auf dramatischste Weise.
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenFür mich ist inzwischen vorstellbar, dass da irgendwelche Ampullen vertauscht wurden ohne Murrays Wissen.....
Deine Theorie würde ja bedeuten das er ihm eigentlich
etwas anderes spritzen wollte.
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Das fehlende Bargeld...ganz einfach. Irgendein Angestellter, der mitbekommt, dass MJ tot ist, schnappt sich das Geld. Ganz einfach und simpel alles.
Aber die letzte Entscheidung und die wichtigere Entscheidung, die lag bei Murray. Er hatte Michaels Leben in der Hand und er hat es auch auf dem Gewissen!
Mittlerweile glaube ich nicht mehr an solch simple Theorien. Klar es wäre möglich mit dem Bargeld.
Was Murray betrifft könnte ich mir inzwischen auch vorstellen, dass er selbst reingelegt wurde und dann nur noch den Tod feststellen konnte. Da es sich hier nicht um Patient XY gehandelt hat, hat er vllt versucht, mit Prince Michael als Zeuge, glaubhaft darzustellen, dass er alles getan hat.....
Für mich ist inzwischen vorstellbar, dass da irgendwelche Ampullen vertauscht wurden ohne Murrays Wissen.....
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Ein Gast antworteteZitat von Murdock Beitrag anzeigenDas mit den fehlenden Überwachungsvideos kann man auch so erklären, dass Michael selbst natürlich nicht wollte, dass gefilmt wird, wie er Propofol bekommt. Deswegen hat er sie für solche Fälle garnicht erst aufzeichnen lassen....
Das fehlende Bargeld...ganz einfach. Irgendein Angestellter, der mitbekommt, dass MJ tot ist, schnappt sich das Geld. Ganz einfach und simpel alles.
Zitat von JasminChristinAlso, gehen wir nun mal wirklich davon aus, dass Michael als gesunder Mann starb und nur dieser Medikamentencoktail die Todesursache ist, dann ist es ganz klar Mord und das macht mich extremst wütend!
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LOL Murdock...ich bin wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber soooo einfach ist ja nun auch nicht alles, wie du es immer hinstellst , nech.
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenWenn MJ Propofol-Behandlung selber gewollt hätte, hätte er für alle Sicherheitsmaßnahmen (Überwachung,Beatmung,Notfallmedizin....) gesorgt. Das wäre doch sicher typisch für ihn gewesen. Auf Grund seine schlechten Erfahrungen mit allen ihn umgebenden Menschen die er davor als "Freunde" ansah, hätte er doch niemandem so einfach vertraut.....und das bißchen Kleingeld für die Ausrüstung hätte er bestimmt auch gehabt...
Wo sind die Überwachungsvideos vom Todestag/Nacht? Wo ist das Bargeld aus dem Haus? Warum wurde die Rettung erst nach Stunden gerufen? Warum wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen vorgetäuscht? Die Retter sagten, MJ sei bereits Stunden tod gewesen als sie eintrafen??? WARUM das alles???
Das mit den fehlenden Überwachungsvideos kann man auch so erklären, dass Michael selbst natürlich nicht wollte, dass gefilmt wird, wie er Propofol bekommt. Deswegen hat er sie für solche Fälle garnicht erst aufzeichnen lassen....
Das fehlende Bargeld...ganz einfach. Irgendein Angestellter, der mitbekommt, dass MJ tot ist, schnappt sich das Geld. Ganz einfach und simpel alles.
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Also, gehen wir nun mal wirklich davon aus, dass Michael als gesunder Mann starb und nur dieser Medikamentencoktail die Todesursache ist, dann ist es ganz klar Mord und das macht mich extremst wütend!
Ganz ehrlich..ich verspüre schon den Drang meine ganzen Ersparnisse in einen Flug zu investieren und demjenigen bzw denjenigen, weil es bestimmt mehrere sind, so lange zu verprügeln bis ich zufrieden bin und das kann dauern...
Langsam wandelt sich meine ganze Trauer nur noch in Wut und Hass.
Schon schlimm genug, wenn einem 'Profi' wie Murray es sein soll, solche Fehler passieren, aber dann absichtlich nichts zu unternehmen, keine Hilfe zu rufen, sondern einfach den Menschen sterben lassen...ich kann das einfach nicht glauben. Da kann doch irgendwas nicht stimmen.
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Dementiert wurde nichts.
Und an diese private Autopsie muss auch immer denken...warum man davon nichts hört...mh...die Familie soll doch angeblich auch einen Privatdedektiv angeheuert haben ?
Wegen Michaels Gewicht...ich hab grade diese Video geschaut
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stammt von der BAD Tour.
Schaut euch mal seinen Oberkörper an. Da sieht er genauso schmächtig aus.
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