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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • Memphis
    antwortet
    er sieht aber wieder besser aus oder?
    hat er überhaupt gerichtliche auflagen bekommen oder ist er ein freier mann?
    (abgesehen von seine ärztliche einschränkungen)

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  • bliss
    antwortet
    Na, gleich und gleich gesellt sich gern.....!

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    na ja. zwei Ex Knastis treffen sich, wen interessiert das.

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  • Brigitte 58
    antwortet
    HomeConrad Murray -- I Had a Delightful Lunch with Michael Jackson's Former Brother-in-Law!


    CONRAD MURRAY

    DELIGHTFUL LUNCH WITH MJ'S FORMER IN-LAW

    3/26/2014 12:35 AM PDT BY TMZ STAFF

    EXCLUSIVE

    Michael Jackson's family must be going ballistic over this ... Conrad Murray had a delightful lunch withJanet Jackson's ex-husband Friday.

    The man who killed Michael dined at Crustacean in Bev Hills ... with the guy who was once his neighbor. You see, James DeBarge was jailed in 2011 after being busted on drug and weapons offenses. Michael's former brother-in-law and Murray were in the same cell block at L.A. County Jail.

    The chick is Nicole Alvarez ... Murray's most recent baby mama.





    Read more:http://www.tmz.com/2014/03/26/conrad...#ixzz2x5VwimqH

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  • Brigitte 58
    antwortet
    frag ich mich doch, was ist denn aus seinen angeblichen schulden geworden?
    müßten sich doch mittlerweile auf ca. 2 millionen angehäuft haben.
    und weiß jemand vielleicht, was an seiner angeblichen namensänderung dran ist?

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  • rip.michael
    antwortet
    Remember wenn im Strafporzess Jurymitglieder nur den geringsten Zweiflel an Murrays Schuld hätten müssten sie zu Gunsten von Murray entscheiden.
    Das ist richtig, das darf man nicht vergessen.

    ... auweia, wenn man überlegt, wie leicht C.M. aus dieser 1%-möglichkeit eine im wahrsten sinn handfeste sache hätte machen können ... bei entsprechend kriminellem potenzial und absicht seinerseits! MJs fingerabdrücke auf die entsprechenden stellen des zugangs nachträglich aufgebracht ... und schon wären mehr zweifel gesät gewesen. Dazu noch eine geleerte spritze mit Prop.spuren in MJ's bett und die sache mit der selbstverabreichung wäre augenscheinlich immer runder geworden.

    Aber ... wir wissen ja, dass die latte der gründlichen verfehlungen Murray's lang war .... und an diesen gab's nix zu rütteln.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 17.03.2014, 16:34.

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  • Lena
    antwortet
    Die Staatsanwaltschaft hat alle Szenarien durchgepielt um eben auch die Schuldigkeit von Murray darzustellen eben auch im 0,1%Fall.
    Remember wenn im Strafporzess Jurymitglieder nur den geringsten Zweiflel an Murrays Schuld hätten müssten sie zu Gunsten von Murray entscheiden.

    Mir ist schon klar, dass die Verteidigung ihre Experten im Ring hatte, aber wie gesagt der gute Dr. White bot kein Szenarium wie das Ganze konkret von statten hätte gehen sollen.
    Zuletzt geändert von Lena; 16.03.2014, 22:02.

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  • rip.michael
    antwortet
    Nun ja, sowohl die STA als auch die verteidigung haben (auch) wegen dieser frage ihre expertzeugen in den ring geschickt.
    Ich denke mal, nicht die wahrscheinlichkeit, dass eine selbstverabrechung zu 99% auszuschliessen war gab am ende den entscheidenden ausschlag, sondern auch ganz explizit, dass keinerlei fingerabdrücke von MJ festgestellt wurden noch sonst ein deutlichen hinweis.

    Auf grund welcher tatsache hatte überhaupt die STA i.s. selbstverabreichung ein szenario entwickelt und durch Dr Shafer durchspielen lassen, kannst du das noch erinnern @Lena? Wer hatte da eigentlich insistiert in der richtung?

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  • Lena
    antwortet
    Also Rip, ein konkretes Szenario (wie es vorgegangenen wäre, Schritt für Schritt ) wurde durch die Verteidigung nicht aufgezeigt.
    Nur die Staatsanwaltschaft tat dies und zeigte damit auf, dass es zu 99% auszuschließen ist. 99% sind nicht 100%. Und daher klärte Walgran mit Shafer auch noch ab wie Murrays Schuld zu berurteilen wäre, wenn der 1% -Fall vorgelegen hätte. Keinen Deut anders.

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  • rip.michael
    antwortet
    Die Verteidigung hat im Prozess nie wirklich ein konkretes Szenario dargelegt wie MJ sich das Zeug hätte selbst hätte verabreichen können.
    Die verteidigung hat aber sehr wohl mit ihrem zeugen Dr White auf das szenario der staatsanwaltschaft reagiert und mit dessen aussage versucht aufgezeigen, dass eine selbstverabreichung nicht völlig ausserhalb aller möglichkeiten lag.
    Dennoch konnte letztlich kein beweis geführt werden, dass das tatsächlich passiert ist.
    Insofern kann man schon von einer gescheiterten strategie der verteidigung sprechen.


    @suchend, wie ist deine position zu der von dir aufgeworfenen frage?
    Zuletzt geändert von rip.michael; 16.03.2014, 21:09.

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  • Lena
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Murray wurde der Fahrlässigen Tötung angeklagt und verurteilt, Weil die Staatsanwaltschaft mit Hilfe von Dr.Propofol (weiß nicht mehr wie er heißt…) darstellen konnte, dass es für Michael unmöglich war, sich das Zeug selbst zu injizieren. .
    Das stimmt so nicht.

    Die Verteidigung hat im Prozess nie wirklich ein konkretes Szenario dargelegt wie MJ sich das Zeug hätte selbst hätte verabreichen können. Die Staatsanwaltschaft hat dieses Szenario durch Shafer durchspielen lassen was aufzeigte das dies ein wirklich fast nicht mögliche Sache gewesen wäre. Aber auch dann so Shafer (es gibt keinen 100% Ausschluss) hätte sich Murray der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht und gegen alle 17 notwendigen Pflichten der ärztlichen Fürsorge verstoßen.

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  • rip.michael
    antwortet
    Was meinst du, warum seinerzeit Murrays Verteidiger der Jury glaubhaft darstellen wollten, dass es Michael selbst gewesen sein muss, der sich das Zeug in die Venen gejagt hat?
    Hallo ..!? Das war der einzig mögliche gegenentwurf, den Murray's anwälte in den ring werfen konnten.
    Das war nichts als ein anwaltliches hakenschlagen ... was aber letztlich nix brachte, wie wir alle wissen. Zweifelsfrei stellte sich der gegenentwurf mehrfach untermauert als fehlerhaft heraus. Kein beweis konnte erbracht werden, dass MJ selbstverantwortlich handelte.
    Ich bin fest überzeugt, das war nur ein schachzug mit einer figur, die im tatsächlichen spiel massgeblich mitspielte.
    Ein schachzug mit einem möglichen unbekannten hinterm vorhang hätte sich schlecht vor gericht und den zeugen vermitteln lassen, ohne dass sich Murray's verteidiger völlig zum affen gemacht hätten.



    Letztlich bringt uns das alles nicht weiter mit der frage von @suchend:
    Habt ihr mal daran gedacht, dass Murray vielleicht kein schlechter Mensch und Arzt ist?

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  • for a better world
    antwortet
    Zitat rip:
    Die tatsache, dass eine tödliche dosis Propofol in seinem MJs körper entdeckt wurde, konnte man C.M. genau nicht nachweisen.
    Dafür gab's kein indiz, geschweige denn einen beweis noch eine motiv ...
    Was meinst du, warum seinerzeit Murrays Verteidiger der Jury glaubhaft darstellen wollten, dass es Michael selbst gewesen sein muss, der sich das Zeug in die Venen gejagt hat? Warum erzählt Murray bis heute, dass er die Überdosis nicht verabreicht hat – UND aus diesem Grund UNSCHULDIG sei?
    Murray wurde der Fahrlässigen Tötung angeklagt und verurteilt, Weil die Staatsanwaltschaft mit Hilfe von Dr.Propofol (weiß nicht mehr wie er heißt…) darstellen konnte, dass es für Michael unmöglich war, sich das Zeug selbst zu injizieren. Murray wurde nicht verurteilt, weil er fehlerhaft reanimierte – er wurde verurteilt, weil er Michael eine Überdosis verabreichte. Fahrlässige TÖTUNG. Nicht Unterlassung - bzw. unterlassene Hilfeleistung als Mediziner.

    Murray würde nur dann heute noch sitzen, wenn man ihm nachweisen hätte können, dass er es mit Absicht, also VORSÄTZLICH getan hat. Dann säße er wegen Mordes, so wurde es „nur“ Fahrlässige TÖTUNG.

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  • rip.michael
    antwortet
    Habt ihr mal daran gedacht, dass Murray vielleicht kein schlechter Mensch und Arzt ist?
    Ausgehend von der frage von @suchend würde ich nicht im entferntesten drauf kommen, das Murray versucht sich nun als gutmensch zu definieren ... wenn man sich vor augen hält, wie spannungsgeladen der begriff schon im allgemeinen sprachgebrauch ist. Täte er das (sich als gutmensch definieren) würde er sich selbst vor's knie treten, dass es kracht. Möglicherweise wird er aufgrund seiner ehrenamtlichen tätigkeit und wegen der verbindung seiner biografischen verknüpfung mit MJs geschichte von aussen als gutmensch gesehen.
    Nun ja ... die kluft zwischen "guter mensch" und "gutmensch" könnte nicht grösser sein und man kann sie nach meinem empfinden nicht einfach überwinden, dass man C.M. in die eine oder andere schublade steckt.

    Deshalb ist vielleicht der alte spruch "es gibt nichts gutes ausser man tut es" näher an dieser geschichte mit der beratungstätigkeit in kinderkardiologenkreisen in seiner heimat.

    Die Todesursache ist ja nicht mysteriös, sondern WER und WARUM Michael die Überdosis verpasst hat.
    O ja, natürlich hast du recht @Mysterious, die todesursache ist nicht mysteriös; mysteriös bleiben die umstände darum, die zur tödlichen Prop.vergiftung führten.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 16.03.2014, 14:56.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Freiwillig und ohne abwehr den kopp für etwas hinhalten ..??? Ehrlich, wer würde das tun?
    Das verbleibende mysterium um MJs tod einfach so in luft auflösen und selbst dafür eine langjährige haftstrafe hinnehmen?
    Eben, das verbleibende MYSTERIUM um Michaels Tod, da Murray kein Motiv hatte, jedenfalls kein NCHVOLLZIEHBARES für Außenstehende und für das Gericht.

    Die Todesursache ist ja nicht mysteriös, sondern WER und WARUM Michael die Überdosis verpasst hat.
    Und eine Antwort auf die Frage zum warum würde auch die Frage klären wer es war.

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