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Keine Ankündigung bisher.
Erben schliessen neuen Plattenvertrag mit Sony ab
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Zitat von aurelia Beitrag anzeigenIch glaube dass Tommi Mottola " nie" ganz weg war. Offiziell vllt. schon.
Kann auch sein, nur genau weiß man es nicht. Nur wenn Michael später wieder ein etwas besseres Verhältnis zu Sony hatte, warum dann nicht?
Klar wurde er nicht so behandelt, wie man einen erfolgreichen Superstar behandeln sollte, aber vielleicht war alles nicht so schlimm wie wir es manchmal hier versuchen zu ergründen.Zuletzt geändert von Cybertronic; 20.03.2010, 21:16.
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Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigenMit dem Glauben ist das so ne Sache...glauben heißt nichts wissen. Treffendes altes Sprichwort.... bin ich etwas erstaunt. Ich möchte Michaels Vermächtnis Musikalisch und auf CD, DVD haben... ich benötige keine sinnlosen Produkte die im Regal ein optimaler Staubfänger sind. Mal schauen, bald gibt es den ersten Seifen-Spender der*Hee-Hee schreit.
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Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigenMit dem Glauben ist das so ne Sache...glauben heißt nichts wissen. Treffendes altes Sprichwort.
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Der Handelsblatt-Artiekl steht schon seit Tagen im Netz. Die haben das falsch wiedergegeben. Merchandaising ist ausdrücklich im Vertrag nicht enthalten. Wurde auch von Friedmann so gesagt. Steht auch auf CNN. Hier auch nochmals ein Auszug aus einem Spiegel-online-Artikel, der dies besagt:
Zehn Alben mit Musik von Michael Jackson wird die Plattenfirma Sony Music in den nächsten sieben Jahren herausbringen - dessen Erben bekommen dafür bis zu 250 Millionen Dollar. Eine Höchstmarke in Zeiten, in denen die Musikindustrie über sinkende Verkäufe klagt.
"Bis 2017 läuft der Vertrag, den die Plattenfirma Sony Music gerade mit den Erben von Michael Jackson abgeschlossen hat. Er umfasst zehn Albumprojekte in sieben Jahren und ist mit einer garantierten Summe von 200 Millionen Dollar nach Aussagen der Beteiligten der lukrativste der Musikgeschichte. Unter gewissen Umständen könnten sogar bis zu 250 Millionen Dollar für Jacksons drei Kinder und deren Vormund, Jacksons Mutter Katherine, herausspringen.
Eines der Alben soll eine Sammlung von etwa zehn bisher unveröffentlichten Songs sein, das für November 2010 angekündigt ist. Außerdem wird eine mit exklusivem Zusatzmaterial ergänzte Wiederveröffentlichung von Jacksons 1979 erschienenen bahnbrechendem Soloalbum "Off The Wall" geplant. Daneben ist die Rede von einem Videospiel, einer DVD mit allen Musikvideos und weiterer bisher unveröffentlichter Musik. Das Soundtrack-Album zum Ende 2009 angelaufenen Konzertfilm "This Is It" ist bereits Teil des Deals.
Bemerkenswert ist, dass Sony nicht beteiligt wird an den Einnahmen aus Merchandising- und Markenrechten - ein Unterschied zu den Verträgen, die der Konzertveranstalter Live Nation mit den Popstars Jay-Z (150 Millionen Dollar für zehn Jahre) und Madonna (120 Millionen für zehn Jahre) geschlossen hat.
Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Seitdem wurden 31 Millionen Exemplare von seinen Alben verkauft, zwei Drittel davon außerhalb der Vereinigten Staaten. In einer Aufstellung der toten Prominenten mit den höchsten Einnahmen listete ihn das Magazin "Forbes" im Oktober 2009 an dritter Stelle, noch vor Elvis Presley, freilich hinter dem Modeschöpfer Yves Saint-Laurent und den Musical-Komponisten Rodgers & Hammerstein.
Der Anwalt John Branca, der als Vertreter von Jacksons Nachkommen den Vertrag mitaushandelte, sagte der "New York Times", dass eine neue Generation von Kindern den Sänger gerade erst entdecke: "Unter den Zuschauern von 'This Is It' waren viele Familien", sagte Branca und wies darauf hin, dass der Konzertfilm auch in China erfolgreich gelaufen sei: "Wir glauben, dass es wachsende und noch unerschlossene Märkte gibt für Michaels Musik."
Die Einnahmen aus dem Plattenvertrag werden der Jackson-Familie eine große Hilfe sein bei der Begleichung der hohen Schulden, die der Sänger nach seinem Tod hinterließ. Sie wurden zum Todeszeitpunkt auf etwa 400 Millionen Dollar geschätzt. Allerdings besaß Jackson auch einen 50-prozentigen Anteil an dem Musikverlag Sony/ATV Music Publishing, der die Rechte an Songs der Beatles, Elvis Presley und Bob Dylan hält - deren Wert wird auf etwa zwei Milliarden Dollar geschätzt.
Für die Plattenfirma Sony Music kommt der Rekordvertrag mit ihrem langjährigen Star Michael Jackson zu einer Zeit, in der die Musikindustrie weiterhin über sinkende CD-Verkäufe klagt, die durch wachsende Einnahmen im Online-Verkauf von Musikdateien noch nicht ausgeglichen werden. Rob Stringer, Labelchef der Sony-Abteilung Columbia Epic, äußerte sich aber optimistisch, dass sich der Deal für die Firma lohnen werde. Der "Los Angeles Times" sagte er: "Die Audiorechte umfassen unterschiedliche Projekte. Es könnte Theater geben, Filme oder Computerspiele - oder irgendwelche Multimedia-Plattformen, von denen ich heute noch gar nichts weiß, die aber 2015 kommen werden."
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Lena - könntest du bitte den Link zu dem von dir eingestellten Artikel nachliefern, es ist immer gut zu wissen, von welcher Quelle die Artikel stammen. DankeZuletzt geändert von for a better world; 21.03.2010, 12:57.
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Darf ich zwischendurch nochmal einwerfen, dass der Kasus Knackus für u.a. Joseph Jackson ist, dass ja immer noch angefochten wird, dass Branca + McClain überhaupt die rechtmäßigen Vollstrecker sind.
Weil
Michael sie längst gefeuert hatte, aus genau diesem Grund, weil die gleichzeitig für Sony tätig waren, als MJ durch sie seine Interessen allein vertreten haben wollte.
Weil sie am Ende genau das nicht tun sollten: die Rechte an seiner Musik an Sony verbraten.
Hochgekocht zu dem Zeitpunkt, als Michael gegen Sony in New York demonstrierte, nur um Stunden später in LA das Testament zu unterzeichnen, das Branca + McClain zu Bevollmächtigten macht.
Dieser Rechtstreit wird in den Medien kaum abgedeckt und wir erfahren ärgerlich wenig darüber.
Die Protagonisten Joseph & Randy werden stattdessen als Deppen und als von Michael unerwünschter Besuch dargestellt.
Trotzdem kann man getrost festhalten: Diese Geschichte ist noch nicht zuende erzählt.
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@ZehKah:
Joseph Jackson ist nicht Erbe und daher nicht berechtigt die Testamentsverwalter anzufechten. Er wurde vom Gericht schon abgewiesen.
Berechtigt dazu wäre Kathrine Jackson. Diese hat aber schon im November mitgeteilt, dass sie mit den Testamentsverwaltern zusammenarbeiten möchte.
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Zitat von for a better world Beitrag anzeigenLena - könntest du bitte den Link zu dem von dir eingestellten Artikel nachliefern, es ist immer gut zu wissen, von welcher Quelle die Artikel stammen. Danke
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Zitat von Lena Beitrag anzeigen@ZehKah:
Joseph Jackson ist nicht Erbe und daher nicht berechtigt die Testamentsverwalter anzufechten. Er wurde vom Gericht schon abgewiesen.
Berechtigt dazu wäre Kathrine Jackson. Diese hat aber schon im November mitgeteilt, dass sie mit den Testamentsverwaltern zusammenarbeiten möchte.
Und nur weil Katherine Ja (und Amen) sagt, heisst das nicht, dass Joseph -- und er steht ja nicht alleine da mit seinen "Behauptungen" -- hier unrecht hat.
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Diese hat aber schon im November mitgeteilt, dass sie mit den Testamentsverwaltern zusammenarbeiten möchte.
Ich denke Mrs. Jackson wird im November schon von diesen Deal gewußt haben.
Und ohne diese Testamentsverwalter wäre er ja nicht möglich.
Natürlich nur im Interesse der Kinder.
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