Die reanimationszeit bei MJ .. ich komme immer noch nicht damit klar, ob es einen patienten betraf, der an der schwelle von leben und tod stand (und damit extremen bedarf nach reanimation hatte .. sry klingt blöd) oder handeltes es sich um einen bereits verstorbenen, an dem durch Dr. Cooper ein allerletzter (.. eigentlich nicht ihrer überzeugung/erfahrung als notfallärztin entsprechender) versuch unternommen wurde, die lebenswichtigen funktionen wieder zurückzuholen?
Könnte sich diese hirnschwellung als folge lang andauernder reanimationsversuche auch dann einstellen, wenn tatsächlich letzteres der fall gewesen wäre, MJ schon unrettbar hinüber gegangen war?
Könnte bitte jemand den part 6. B) unmissverständlich für einen med laien übersetzen .. ?


Diese gestockten lungeneinblutungen, sind das folge der reanimationsversuche?
(Ganz unabhängig von allem bezweifle ich nach laienhaftem verständnis, dass zum zeitpunkt, spätestens der aufnahme im UCLA je wieder der impuls für eine spontanatmung zurückgekommen wäre ... )
Sry ... gehört vielleicht eher in den Murray Prozess thread ..
Edit:
Nochmals sry @Oceanoftears, hab deinen post nicht aufmerksam genug gelesen.
Du schriebst ja von der anzunehmenden tatsache (?), dass bei MJ bereits der hirntod vorlag.
Also ist in keinem fall mit der rückkehr des atemreflexes durch reanimation zu rechnen ... oder interpretiere ich das wieder falsch??
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