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Conrad Murray- Das "Enthüllungsbuch" über Michael Jackson

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  • rip.michael
    antwortet
    Frage und bitte an die medizinmänner/frauen:

    Die reanimationszeit bei MJ .. ich komme immer noch nicht damit klar, ob es einen patienten betraf, der an der schwelle von leben und tod stand (und damit extremen bedarf nach reanimation hatte .. sry klingt blöd) oder handeltes es sich um einen bereits verstorbenen, an dem durch Dr. Cooper ein allerletzter (.. eigentlich nicht ihrer überzeugung/erfahrung als notfallärztin entsprechender) versuch unternommen wurde, die lebenswichtigen funktionen wieder zurückzuholen?

    Könnte sich diese hirnschwellung als folge lang andauernder reanimationsversuche auch dann einstellen, wenn tatsächlich letzteres der fall gewesen wäre, MJ schon unrettbar hinüber gegangen war?

    Könnte bitte jemand den part 6. B) unmissverständlich für einen med laien übersetzen .. ?



    Diese gestockten lungeneinblutungen, sind das folge der reanimationsversuche?

    (Ganz unabhängig von allem bezweifle ich nach laienhaftem verständnis, dass zum zeitpunkt, spätestens der aufnahme im UCLA je wieder der impuls für eine spontanatmung zurückgekommen wäre ... )

    Sry ... gehört vielleicht eher in den Murray Prozess thread ..

    Edit:
    Nochmals sry @Oceanoftears, hab deinen post nicht aufmerksam genug gelesen.
    Du schriebst ja von der anzunehmenden tatsache (?), dass bei MJ bereits der hirntod vorlag.
    Also ist in keinem fall mit der rückkehr des atemreflexes durch reanimation zu rechnen ... oder interpretiere ich das wieder falsch??
    Zuletzt geändert von rip.michael; 02.10.2012, 20:14. Grund: edit

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  • OceanOfTears
    antwortet
    Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
    .....als auch eine DEZENTE Hirnschwellung festgestellt, beides Anzeichen für einen Medikamentenmissbrauch..
    Liebe Hazel
    Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschliessen;allerdings möchte ich hier noch gerne hinzufügen,das Hirnschwellungen auch nach Reanimationen(insb. wenn sie länger dauern) in Verbindung mit einer Hypoxie (Sauerstoffmangel) auftreten.Nicht unüblich ebenso bei Patienten, die bereits hirntot sind.

    Ich denke, der Autopsiebericht spricht eine deutliche Sprache....für mich gibt und gab es da nie Zweifel...über all`die vorangegangenen "Missstände".....leider.


    Liebe Grüße

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  • Memphis
    antwortet
    sicherlich hatte michael ein medi-problem!
    man muss kein fachmann sein, um es alleine an einige seiner bewegungen zu sehen, dass er etwas drin hat!
    (kein fan muss sich dafür schämen).

    hier wirkt er auch schon etwas "abwesend"!

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  • Hazel63
    antwortet
    Und wo wir gerade so nett dabei sind, im Obduktionsbericht wurden sowohl eine chronische Lungenentzündung als auch eine DEZENTE Hirnschwellung festgestellt, beides Anzeichen für einen Medikamentenmissbrauch. Aus welchem Grund brülle ich euch das DEZENT um die Ohren? Weil eine angebliche Krankenschwester mit diesem Begriff in der Medizin nichts anfangen konnte. Wenn mich nicht alles täuscht handelte es sich um die Userin Medusa. Sollte ich mich bezüglich ihrer Person irren, möchte ich mich von Herzen entschuldigen, doch bin ich mir sicher, dass meine Ausführungen von einer Krankenschwester angezweifelt wurden. Kann ich nur zu sagen, dass ich als Ärztin nicht mehr mit ihr arbeiten würde! Eine derartige Demonstration von Inkompetenz würde ich nicht dulden.
    Sollte dieser Vollhorst Murray wirklich ein Buch schreiben, und ich traue ihm genau das zu, werden wir hören/lesen, dass er gar nicht anders konnte. Und er hat Recht. Er hat sich in eine Position gebracht, dadurch, dass er bereit war für Geld alles zu tun, dass es nur logisch war, was folgte. Ihm stand finanziell das Wasser bis zum Hals, herumgehurt, Kinder gezeugt ohne nachzudenken... und dann kam dieser weltberühmte Star auf ihn zu, mit einem Medikamentenproblem. Herrlich, für eine Hure wie ihn, und dann hat er sich auch noch überschätzt, oder er wurde schlicht nachlässig, wie in allen anderen Bereichen seines Lebens. Passt doch zu ihm. Und Michael Jackson hatte vermutlich mit seiner Not nix anderes zu tun, als ihn unter Druck zu setzen. Finden immer die richtigen Leute zueinander. Nur M.J. war krank und dieser Mistkerl hat das für sich genutzt und einen ganzen Berufsstand diskreditiert.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Als er seinen jüngsten Sohn vor laufender Kamera manisch schaukelte, wer das als normal bezeichnet, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
    Er war halt so aufgeregt.
    Ich kann doch nicht die einzige sein, der das auffiel. Das war er doch gar nicht mehr.
    Bist Du auch nicht
    Was gibt euch das zu behaupten, er hätte kein Suchtproblem gehabt??? Ich verstehe es nicht.
    Schuldgefühle abbauen, weil man ihn vorher nicht gekannt/beachtet hat.

    Es würde ihm nichts nehmen, er wäre der gleiche geniale, kreative Künstler.
    *seufz*
    Hoffentlich kommt das endlich mal an.

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  • Hazel63
    antwortet
    Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
    Du willst mir jetzt aber nicht erklären, daß er sich über Jahre permanent und jede Nacht Propofol als Sandmännchen hat verabreichen lassen.Daran ist er gestorben und nicht an irgendwelchen Sedativa oder Schmerzmitteln.
    Gestorben ist er an einem Medikamentenmissbrauch. Niemand hat behauptet, dass er über Jahre hinweg Propofol bevorzugte, doch anderes hat nicht mehr gewirkt. Mein Gott, machen wir uns doch nix vor, der Mann war, und das auch in der Öffentlichkeit, mehr als nur einmal drauf, aber soetwas von! Bei Gottschalk, in Wetten dass?. Michael Jackson war dermaßen daneben und zugedröhnt. Als er seinen jüngsten Sohn vor laufender Kamera manisch schaukelte, wer das als normal bezeichnet, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Und sein letzter großer Auftritt? Seine Ankündigung, ich habe mich fast geschämt für ihn. Ich kann doch nicht die einzige sein, der das auffiel. Das war er doch gar nicht mehr. Was gibt es euch zu behaupten, er hätte kein Suchtproblem gehabt??? Ich verstehe es nicht. Es würde ihm nichts nehmen, er wäre der gleiche geniale, kreative Künstler.
    Zuletzt geändert von Hazel63; 02.10.2012, 00:42.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Du willst mir jetzt aber nicht erklären, daß er sich über Jahre permanent und jede Nacht Propofol als Sandmännchen hat verabreichen lassen.Daran ist er gestorben und nicht an irgendwelchen Sedativa oder Schmerzmitteln.
    Ja, ist er.
    Die anderen Sandmännchen hat er nur nebenbei genommen.

    Meine Fresse, ja, er ist an Propofol gestorben,
    aber warum brauchte er sowas?
    Und komm mir nicht wieder mit dieser Leier "Stress wegen der Tour".

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    Du willst mir jetzt aber nicht erklären, daß er sich über Jahre permanent und jede Nacht Propofol als Sandmännchen hat verabreichen lassen.Daran ist er gestorben und nicht an irgendwelchen Sedativa oder Schmerzmitteln.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Ich weiß wirklich nicht, aus welchem Grund es in diesem Forum einigen besser zu gehen scheint mit der Vorstellung, er hätte kein Medikamentenproblem gehabt. Ich verstehe es nicht, kann mir das mal bitte irgendjemand hier erklären Was ist das Problem???
    Das er eines hatte, gestehen ja die meisten hier ein.
    Und die Erklärung dafür ist ja wohl mehr als verständlich.
    Schließlich hatte er mal eine "klitzekleine" Brandwunde auf dem Kopf.
    Erklärt ja wohl alles.

    Ironietags kann sich jeder setzen wo er will.

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  • Hazel63
    antwortet
    Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
    Weil er ev. während der Proben über mehrere Wochen in einer Ausnahmesituation war, das heißt doch nicht, daß er diese Mittel permanent über die Jahre genommen hat.Wer das behauptet, ist ein Hellseher, oder besser ein Allesseher.
    Nein, liebe Dreamerdancer, er ist nur in der Lage einen Obduktionsbericht zu verstehen. Hätte er lediglich seinen Stress eindämmen müssen, hätte das ein oder ander Diazepam völlig ausgereicht, das was er im Blut hatte, sorry... aber spricht eine eindeutig andere Sprache. Ich weiß wirklich nicht, aus welchem Grund es in diesem Forum einigen besser zu gehen scheint mit der Vorstellung, er hätte kein Medikamentenproblem gehabt. Ich verstehe es nicht, kann mir das mal bitte irgendjemand hier erklären Was ist das Problem???

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    Weil er ev. während der Proben über mehrere Wochen in einer Ausnahmesituation war, das heißt doch nicht, daß er diese Mittel permanent über die Jahre genommen hat.Wer das behauptet, ist ein Hellseher, oder besser ein Allesseher.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Von daher darf die Selbstsicherheit der hiesigen User schon bewundert werden was Diagnosen betrifft.
    Wen wundert es nach solchen Sätzen noch, dass einige hier anderswo oder per PN kommunizieren wollen?

    Wenn er abhängig gewesen wäre........
    Wenn er es nicht gewesen wäre, warum brauchte er dann in 6 Stunden 5 verschiedene Mittelchen und konnte immer noch nicht schlafen?
    Zuletzt geändert von Senfi0606; 01.10.2012, 23:14.

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  • Hazel63
    antwortet
    Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen



    Wenn er abhängig gewesen wäre, warum hätte Murray dann versuchen sollen (nach seinen eigenen Angaben), ihn
    durch diese anderen Beruhigungsmittel , nach denen Michael süchtig war, vom Propofol wegbringen zu wollen? Wäre doch schwach/unsinnig.




    Don’t question my choices without understanding my reasons. ~Michael Jackson
    Liebe Christine, weil wir von einem Narkotikum reden, Leber,- und Nierenschäden stellen nur eine der Komplikationen und Folgeschäden dar. Eine andere ist der Tod! Und das wissen doch spätestens jetzt auch Laien, oder? Ich rede bewusst nicht von Abhängigkeit in diesem Forum, sondern stets von Missbrauch, obwohl ich persönlich felsenfest von einer Abhängigkeit ausgehe und zwar von einer lang anhaltenden Abhängigkeit. Aber das ist meine Ansicht, den Missbrauch dürfen wir aber doch so festhalten?

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  • Christine3110
    antwortet
    Und wenn man sogar zu Mitteln wie Narkotica greift, lässt das darauf schließen, dass der Körper bereits an einiges gewöhnt war. Sind natürlich nur meine persönlichen Schlussfolgerungen, aber wenn du mich fragst, würde ich nach allem, was wir heute wissen (z.B. auch die Besuche bei Dr. Klein) auf die Frage: "War er süchtig nach bestimmten Mitteln?" mit einem klaren JA antworten.
    Das hättest du vor drei Jahren so aber nicht schreiben dürfen.
    Einige haben es hier getan, auch ich, und wurden an den virtuellen Galgen gehängt.
    Also ich bin auch nach 3 Jahren immer noch vorsichtig mit solchen Diagnosen/Meinungsäußerungen bezügl. einer Abhängigkeit.
    Da grade der Mary Fischer Artikel in aller Munde ist, verweise ich mal auf dessen Inhalt.
    Man drehte Michael einen Strick daraus, dass er "anders" war u. ein ganz besonderes Verhältnis zu Kindern hatte.
    Konnte ja doch nur eines bedeuten! Der Beweis für ein Verbrechen!

    Wie der Schein doch trügen kann...


    “It was just a matter of time before someone like Jackson became a target. He’s rich, bizarre [and] hangs around with kids...

    Auch die Murray/MJ Verbindung u. das Propofol sind noch lange kein Nachweis, oder Grund, einen Menschen als abhängig abzustempeln.
    Vllt. ist alles viel einfacher, oder auch gaaaanz anders, als wir Puupse uns das vorstellen können.

    Es könnte genauso gut so gewesen sein, dass Michael das Propofol unbedingt wollte, eben weil er NICHT von anderen Medis abhängig werden wollte (u. P. ja nicht körperlich abhängig macht).

    Wenn er abhängig gewesen wäre, warum hätte Murray dann versuchen sollen (nach seinen eigenen Angaben), ihn
    durch diese anderen Beruhigungsmittel , nach denen Michael süchtig war, vom Propofol wegbringen zu wollen? Wäre doch schwach/unsinnig.




    Don’t question my choices without understanding my reasons. ~Michael Jackson
    Zuletzt geändert von Christine3110; 01.10.2012, 16:09.

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  • Lena
    antwortet
    Hier im Thread regen sich einige darüber auf, dass bei Michal ständig das letzte Ziepfelchen der Privatsphäre angetastet wird, schüren aber selbst stetig das Thema.
    Der Thread geht über ein potenzielles Buch von Murray was frühstens nach Verbüßung der Strafe veröffentlicht wird. Geht also nochmals gut 3 Jahre, aber derweil kann man schon mal vorab ein paar Vorschläge machen, was Murray so bringen könnte.
    Ja wahrscheinlich wird ein Buch kommen, es wieder einige Schlagzeilen verursachen, aber am meisten wohl Gesprächsfutter für die Fans sein, die mal wieder Anlass haben in tiefsten Spekulationen über Michael`s Privatleben, Medikamentenkonsum und sonstiges einzutauchen. Ich prophezeie aber das das Buch im allgemeinen kein Erfolg werden wird und eher untergehen wird, weil Murray in der Tat ein für die Allgemeinöffentlichkeit unglaubwürdiges Bild abgibt und ein Buch verbessert es nicht.
    Zum Thema Medikamentenkonsum, Sucht bleibt vom Prozess in jedem Fall festzuhalten, dass kein Sachverständiger es wagte unter Eid Nachfragen zu einer Abhängigkeit mit einem Ja zu beantworten, selbst die nicht die von Verteidigungsseite eigentlich nur deshalb ins Rennen geschickt wurden um MJ als einen süchtigen, abgehalfterten Menschen darzustellen, der Murray quasi verführte ihn mit Medis zu befriedigen.
    Von daher darf die Selbstsicherheit der hiesigen User schon bewundert werden was Diagnosen betrifft.
    Zuletzt geändert von Lena; 01.10.2012, 18:35. Grund: Schrift

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