thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Jordan Chandler sagt die Wahrheit? // Vater Evan gestorben!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Da gibt es eine klare Aussage von Michael im Gespräch mit Bashir.

    Kommentar


    • In der Öffentlichkeit durften sie nicht mehr darüber reden und ich finde das auch gut, denn sonst wäre zum Schluss Evan Chandler vielleicht eingefallen, dass er doch mal ein Buch drüber schreiben könnte. Gut, hat dann sein Bruder übernommen. Vor Gericht hätte man immer noch darüber sprechen dürfen. Wollte dann aber die Familie Chandler nicht mehr. 2005 hat dann zwar June Chandler ausgesagt, aber Evan und Jordan waren nicht da. Jordan wird gewusst haben, warum er sich nicht da hin hockt.

      Kommentar


      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
        In der Öffentlichkeit durften sie nicht mehr darüber reden und ich finde das auch gut, denn sonst wäre zum Schluss Evan Chandler vielleicht eingefallen, dass er doch mal ein Buch drüber schreiben könnte. Gut, hat dann sein Bruder übernommen. Vor Gericht hätte man immer noch darüber sprechen dürfen. Wollte dann aber die Familie Chandler nicht mehr. 2005 hat dann zwar June Chandler ausgesagt, aber Evan und Jordan waren nicht da. Jordan wird gewusst haben, warum er sich nicht da hin hockt.
        man mög mir verzeihen, gan kurz OT.

        Mrs. Järvis - Deine Signatur ist wunderschön, kann kaum die Augen abwenden.

        Kommentar


        • Danach eingefädelt

          Zitat von Xydalona
          Ich weiß nicht, was für eine Panne es war. Das mit dem Platten war ja nur ein Beispiel. Wenn es jemand darauf angelegt haben sollte (wer?), dass Michael die Chandlers kennenlernte, müsste dieser für die Panne gesorgt haben, denn aufgrund dieser Panne hat Michael Jordan kennengelernt. Und eine solche Story käme höchstens in einem schlechten Film vor.

          Obwohl... eigentlich ist ja alles wie aus einem schlechten Film...
          Also dass der Unfall eingefädelt war, glaube ich eigentlich auch nicht. Es ist passiert und Michael lernte June und Jordan kennen. Sie mochten sich und verbrachten viel Zeit miteinander.

          Das hat sich so entwickelt und irgendwann hat man sich vllt den Missmut von Evan auf Michael (weil er ihn nicht finanziell bei seinem Filmprojekt unterstützt hat und weil er sehr vertraut mit seiner Ex und seinem Sohn war) zu Nutze gemacht.

          Das könnte also einfach so entstanden sein und in Evan Chandler hatte man den idealen skrupellosen, geldgierigen Partner gefunden....

          Klar, alles wie im schlechten Film, aber es wäre nicht das erste mal, dass man jemanden mit Geld gelockt hat, um an das richtig viele Geld ranzukommen. (ATV KAtalog)

          Kommentar


          • Und das war ja auch Sinn der Sache, das darüber nie mehr gesprochen wird. Michael ist ja auf die Zahlung eingegangen, um so endlich Ruhe zu bekommen. Damit sind die Chandlers aber auch zum Schweigen verpflichtet. Gäbe es diese Vertragsbedingungen nicht, dann wäre ja auch eine Zahlung sinnlos gewesen.

            Kommentar


            • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
              Und das war ja auch Sinn der Sache, das darüber nie mehr gesprochen wird. Michael ist ja auf die Zahlung eingegangen, um so endlich Ruhe zu bekommen. Damit sind die Chandlers aber auch zum Schweigen verpflichtet. Gäbe es diese Vertragsbedingungen nicht, dann wäre ja auch eine Zahlung sinnlos gewesen.
              Sie waren aber nur verpflichtet, nicht in der Öffentlichkeit die Story zu erzählen. Das heißt keine Bücher und keine Interviews darüber. Keine Auskünfte über die Höhe des Geldbetrages usw. In einem Strafprozess hätten sie weiterhin allesamt aussagen dürfen und können! Man hat es aber so hingestellt, dass Michael mit der Zahlung des Geldes eine Strafverfolgung komplett unmöglich gemacht hat, was Schwachsinn war. Die Einigung galt nur im Zivilprozess.

              Kommentar


              • Alles möglich, ich kenne die Vereinbarungen ja auch nicht.

                Nur einscheint es mir sinnlos eine Vereinbarung zu treffen, die es dann dennoch erlaubt, darüber zu reden.

                Das führt die Zahlung diesesr Millionensumme dann doch ad absurdum. Das sind nur meine Schlüsse.

                Wann, wo, wer und ob - jemals was dazu gesagt werden kann, ohne das dann Vertragsstrafen fällig werden, dass kann man von hier aus schlecht beurteilen und ich gebe wenig auf Aussagen dazu.

                Mir erscheint es nur logisch, da Michael die Sache ein für alle mal, für alle Zeiten aus der Welt haben wollte, dass er darauf bedacht war, das nie wieder darüber geredet wird.
                Er konnte ja schlecht etwas einbauen, ja der erwachsene Jordan kann sich später dazu äußern usw. - aber nur positiv - usw. -
                Es ist ja nicht einkalkulierbar, wie sich jemand später verhält.

                Ich bin und bleibe da skeptisch, was da die Möglichkeiten von Aussagen betrifft.
                Die Einigung galt nur für einen Zivilprozess...?
                hm... dann hätten die Chandler nach der Geldübergabe aber gleich wieder eine Anzeige erstatten können und in einem Strafprozess aussagen können.....
                Genau das sollte aber verhindert werden.

                Ist sicherlich aber sehr mühsam ohne genaue Vertragskenntnisse, das zu beurteilen. Ich bin da einfach nur vorsichtig. Mehr nicht. Kann mich auch irren.

                Kommentar


                • soweit ich weiß, bezog sich die vereinbarung auf "alles", nicht nur einen zivilprozess.
                  alles andere hätte keinen sinn gemacht, denn:
                  ein zivilprozess hätte ja sozusagen dem schuldausgleich dem opfer gegenüber gedient ( billy wird das besser formulieren können) : sprich: schadensersatz = kohle.
                  klar, mit der vereinbarung und dem gezahlten geld war die motivation für einen prozess aus dem weg.
                  aber: onkel sneddon saß ja nicht für einen zivilprozess in den startlöchern, sondern im namen des volkes als hoffnungsfroher vertreter der anklage, um mj hinter gitter zu bringen - in einem strafprozess.
                  und man umging mit der vereinbarung die drohende anklage ( nicht: verklagt zu werden), weil zu der damaligen zeit grundvoraussetzung für einen strafprozess in einer missbrauchssache die aussage des opfers war.
                  das angebliche (!!!!!) opfer ( und seine rechtlichen vertreter) haben sich also verpflichtet, dem strafprozess die gesetzliche grundlage zu entziehen.
                  ( dieses gesetz wurde später geändert - heute geht es ohne die aussage des opfers).
                  wie es jetzt genau zur benennung und aussage der mutter ( hatte die sich nicht sogar von dem zirkus distanziert? ich weiß gar nicht, ob die überhaupt was unterschrieben hatte- denn das sorgerecht war ja im zuge der ganzen geschichte von ihr auf den werten ex-gatten übergegangen)kam, weiß ich nicht mehr - müsste man noch mal nachlesen
                  mj hat sich tatsächlich sneddon durch die zahlung und die vereinbarung entzogen und eine strafverfolgung unmöglich gemacht. das war ja auch der fleck im hemd, der ihm immer wieder angelastet und als schuldeingeständnis gewertet wurde.
                  Zuletzt geändert von Briánna; 04.02.2010, 17:17. Grund: wichtiges wort vergessen.. *schäm*

                  Kommentar


                  • Nö, Briánna, passt schon. Ich würde es nur komplizierter machen.

                    Die Mutter muss nicht zwangsläufig unterschrieben haben. Wenn darin eine Vereinbarung getroffen wurde, das eine Summe X zu zahlen ist, bei Vertragsbruch, dann ist sie zu entrichten von den Vertragsunterzeichnern bzw. dessen gesetzlichen Vertretern.
                    Weiterhin ist anzunehmen, um das Plaudern weiterer Familienangehöriger zu unterbinden, dass das auch greift, von Details dazu von anderen Personen aus der Familie, also mögliche Nicht-Vertragspartner .
                    Denn die Vertragspartner haften für die Einhaltung und für die Nichtweitergabe von Informationen.
                    Wenn also z.B. die Mutter, auch wenn sie nicht unterschrieben haben sollte, was ich aber nicht weiß, etwas sagt, so kann sie diese Informationen ja nur von den Vertragsunterzeichnern haben....

                    Möglich aber wie gesagt sehr sehr mühsam.....da keine gesicherten Angaben dazu existieren, was ja auch Sinn macht. Nicht nur der Inhalt sondern auch der Vertrag sollen niemanden zugänglich sein. Damit eben entgültig Ruhe ist.
                    Wenn ich das richtig verstanden habe, war das Michaels Ziel...... ich meine ja nur, wegen der Zahlung!!

                    Nun, erreicht hat er es nicht. Auch nicht unter seinen Fans. Ich bin nach diesem kurzen Ausflug hier deshalb aber auch wieder bei dem Thema draußen.

                    Kommentar


                    • Doch es ist bewiesen
                      Larry Feldman selbst hat damals gemeinsam mit Michaels Anwalt eine Pressekonferenz gegeben auf der sie eindeutig sagten, dass durch die Vereinbarung niemandem der Mund verboten wurde. Jedenfalls nicht vor Gericht. Jordan hätte weiterhin aussagen dürfen. Evan Chandler ebenfalls. Die Einigung galt für den Zivilprozess, der komischerweise vor dem Strafprozess angesetzt wurde und man hat auf Michael eingeredet, dass er bezahlen sollte. Offenbar hatte da sogar Michaels Versicherung die Finger mit im Spiel, die an einer Einigung sehr interessiert war.

                      Nachdem Michael das Geld bezahlt hatte, ließ Evan Chandler dann aber verlauten, dass sein Sohn nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Es kann schon sein, dass die das so ausgemacht haben. Aber der Vertrag der aufgesetzt worden war, hätte Jordan nicht an einer Aussage bei einem Strafprozess hindern können. Sneddon hätte sogar so weit gehen können und Jordan dennoch vorladen. Außerdem hatten sie bereits eine eidesstattliche Aussage von Jordan. Aber ohne einen willigen Zeugen hatte Sneddon schlicht und ergreifend keine Beweise, die vor einer Grand Jury Stand gehalten hätten und somit musste er die Klage fallen lassen.

                      Kurz gesagt; es ist schlicht nicht wahr, dass Michael mit der Zahlung eine Strafverfolgung und eine Aussage durch Jordan unmöglich gemacht hat. Jordan wollte schlicht und ergreifend nicht mehr aussagen. Beziehungsweise wollte Evan nicht mehr, dass sein Sohn noch aussagt.

                      Wie gesagt, dass sie das so ausgemacht haben, dass Michael bezahlt und sie dafür dann keinen Strafprozess mehr anstrengen, das kann sein. Aber gezwungen war Jordan dazu nicht. Er hätte auch 2005 aussagen können, weigerte sich 2005 allerdings. Nur June Chandler sagte aus.

                      Edit:
                      Rein theoretisch hätte sich Sneddon also bei den Chandlers bedanken müssen, dass seine Chance den Bach runter gegangen ist. Sie hatten was sie wollten. Sie hatten ihr Geld. Es war nicht mehr nötig, Strafanzeige zu stellen. Aber noch mal; verboten war es den Chandlers durch die Einigung nicht! Sie hätten das machen können. Aber dann hätte sich Jordan wohl auch Michaels Anwälten in einer Befragung stellen müssen und hätte sich unter Umständen doch in Widersprüche verstrickt und das wäre dann ganz doof gewesen für Evan Chandler.

                      O-Ton Larry Feldman:
                      "Der Kläger hat einer Beilegung in diesem Zivilverfahren zugestimmt. Niemand hat hier das Schweigen eines anderen erkauft. Er darf in einem Strafverfahren gegen Mr. Jackson aussagen".
                      Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 04.02.2010, 19:14.

                      Kommentar


                      • Nicht hauen:
                        In Halperins Buch steht (und das glaube ich ihm, denn da gibts auch andere Beläge), dass der Versicherte keinen Einfluss darauf nehmen kann, ob die Versicherung auf eine Einigung hinarbeitet oder nicht. Halperin behauptet auch Dokumente dazu gesehen zu haben. Wäre dies gelogen, wüssten wir es vermutlich schon.

                        O-Ton:
                        In der Vergleichsvereinbarung [von 1994] ging es um umfassende Vorwürfe einer fahrlässigen Pflichtverletzung, wobei Mr. Jacksons Versicherungsträger der Zivilklage entgegentrat. Der Versicherungsträger handelte dann den Vergleich aus und leistete die darin festgelegten Zahlungen, und dies gegen den Protest Mr. Jacksons und seines persönlichen Rechtsberaters.


                        Der Vertrag verbot beiden Parteien nur, in der Öffentlichkeit Details über den Fall auszuplaudern. Jordan weigerte sich, wie gesagt, nach der Zahlung allerdings zusätzlich, im Strafprozess gegen Michael auszusagen, oder überhaupt Strafanzeige zu stellen, worauf hin Sneddon gearscht war.


                        Michael hat sich also niemals das Schweigen dieses Jungen erkauft.
                        Dass die Versicherung von Michael bezahlt hat und nicht Michael findet man übrigens auch mehrfach im Internet. Ebenso die Aussage, dass Jordan sich danach weigerte Strafanzeige zu stellen. Nicht, dass es ihm verboten war. Nur Details durfte er nicht vor Wildfremden ausplaudern. Deswegen durfte ja auch Michael im Interview mit Diane Sawyer oder später mit Bashir nichts darüber sagen.


                        Edit:
                        Solche Einigungen sind übrigens auch keine Seltenheit in den USA. So eine Einigung hat auch Janet Arvizo mal gegen eine Supermarktkette erwirken können, die irgendwann Geld bezahlt haben, damit Janet Arvizo und ihre Brut nicht weiter Lügen verbreiten.
                        Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 04.02.2010, 19:35.

                        Kommentar


                        • Es ist traurig, dass dieser gefährliche Mythos, Michael habe sozusagen Schweigegeld bezahlt, sich bei den meisten Menschen hält. Die Medien und Sneddon haben aber auch alles dafür getan, dass dieser Mythos sich hält.

                          Kommentar


                          • @Mrs.Jarvis
                            bin ganz Deiner Meinung. Und dabei frage ich mich, ob die weltweite MJGemeinschaft inwieweit doch Einfluss auf diese falsche Meinungsmache nehmen könnte..?
                            Es gibt doch eine web a'la ...MJ truth... (weiss leider jetzt nicht den genauen link). Das ist ein Anfang/Weg. Und wenn man eine Parallele als Bsp. heranzieht, dass bereits ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung sehr wohl die Energie der Mehrheit beeinflussen kann (sh. Experimentergebnisse mit der TM Meditation) wäre gebündelte positive Energie in diese Richtung eventl. erfolgreich....

                            Kommentar


                            • Was man tun kann (und was die Fans sicherlich auch tun und getan haben), ist sich informieren. Es ist wirklich stellenweise widerlich die Details zu den Prozessen zu lesen. Manchmal ist es lächerlich, manchmal macht es wütend und ich muss zugeben, manchmal kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Aber wenn man sich mal durchbeißt, dann hat das den unglaublichen Vorteil, dass man Kritiker später an die Wand argumentieren kann. Denn das einzige Argument für Michaels angebliche Schuld ist, dass er 1993 bezahlt hat. Da kann man Wetten drauf abschließen, dass das der erste Kommentar ist, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt.

                              Und wenn so eine Situation kommt, dann ist es wichtig, nicht zu schweigen und zu denken "Jo, laber du mal". Außer natürlich, man hat jemanden vor sich, der gar nicht zuhören will. Aber versuchen muss man es dennoch. Je mehr man selbst weiß, desto mehr Chancen hat man, die Auseinandersetzung zu gewinnen und die Leute zum Nachdenken zu bewegen. Internetseiten und Bücher, das ist alles schön und gut. Aber nicht jeder hat Internet und die, die sich an sich für Michael nicht interessieren, die werden keine Bücher von ihm kaufen, oder im Internet nach Informationen suchen.

                              Kommentar


                              • Zitat von courage Beitrag anzeigen
                                Es gibt doch eine web a'la ...MJ truth... (weiss leider jetzt nicht den genauen link).
                                Du meinst wahrscheinlich diese hier?



                                Und die ist auch empfehlenswert:

                                An honest look at Michael Joseph Jackson. Finally, the truth. Interviews with Attorney Thomas Mesereau, Patrick Treacy, David Nordahl and much more.


                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X