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Erben schliessen neuen Plattenvertrag mit Sony ab

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  • @JohnMcS: Zitate aus Deinen letzten beiden Beiträgen:

    1.: "Für die hier so ernsthaft und engagiert geführten Diskussionen der "Verschwörungstheorie" dichten sich für mich persönlich nun irgendwie doch die Hinweise nun immer mehr darauf... "

    2.: "Alles ruhenlassen, bis die Kinder volljährig sind. Im Sinne von Michael muss man sich als Fan halt bis dahin gedulden und seinen letzten Willen respektieren."
    ________________________________

    Hallo, John!; natürlich wäre es die vornehmste Art der Verwaltung von Michaels musikalischen Nachlass gewesen!.....

    Aber vielleicht war die Vermarktung zum jetzigen Zeitpunkt aus mehrlei Hinsicht erwünscht.
    Ich könnte mir z.B. vorstellen,

    - dass die Testamentsvollstrecker beim Zusammenkratzen der Summen für die vor der Tür stehenden Gläubiger die Wahl hatten, entweder den Sony/ATV-Katalog anzugreifen (was seine völlige Veräußerung bedeutet haben könnte, weil die Michael gehörenden 50% ja schon zur Hälfte beliehen sind; auch hierauf sind Kapitaldienste zu leisten...), oder aber andere (neue) einnahmequellen erschließen mußten.
    In diesem Falle ist der jetzt abgeschlossene Vertrag dann sogar höchst notwenig u. begrüßenswert, denn wenn der Sony/ATV-Katalog weggegeben werden müsste, hätten die Kinder später nicht mehr allzuviel. Den Katalog zu erhalten muß als die vordringlichste Aufgabe sein.

    - dass ein Abwarten bis zur Volljährigkeit der Kinder an Katherines Widerspruch gescheitert ist. Sie erhält bis an ihr Lebensende 40% aus dem
    (erwirtschafteten?) Einnahmen; sie hat also nicht 40% des Vermögens von Michael geerbt.
    Das bedeutet: wenn jetzt Erträge aus den in den nächsten Jahren veröffentlichten Alben usw. fließen, hat sie einen Anspruch daraus in Höhe von 40%. Nach ihrem Tode fallen die 40% an Michaels Kinder zurück. Das heißt also: wenn bis zur Volljärigkeit gewartet würde, käme ihr nichts aus den Erträgen dieser jetzt noch unveröffentlichen Songs zugute, weil die als "totes Kapital" nichts einbringen.

    Vorstellbar ist auch, dass die Testamentsvollstrecker einer entsprechenden Forderung katherines deswegen nachgekommen sind, weil sie damit die Familie Jackson befrieden wollen, nachdem diese nun monatelang Branca und McClain öffentlich beschuldigt hat.
    Wer weiß?
    Zuletzt geändert von Hippolytos; 17.03.2010, 02:57. Grund: Ergänzung

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    • Mrs.Järvis bin ganz Deiner Meinung.Und ich finde es wäre doch auch schade um die Songs, in die Michael sein Herz und Zeit steckte. Auch wenn er sich später für andere Entschieden hat, hatte er sich doch für jeden Song verausgabt und sein ganzes Talent reingesteckt. Ich meine was er sich da für eine Arbeit gemacht haben muss und das soll nur wegen Sony nicht Veröffentlicht werden?Und das er dadurch wieder in die Charts kommen könnte ist doch auch ein schöner Gedanke und Michael wird in immer mehr Köpfe eingebrannt.
      Abgesehen davon kann ich von seiner Stimme nie genug bekommen und freue mich schon wie ein kleines Kind darauf, neues (altes neues) von ihm zu hören.

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      • Zitat von CTE Beitrag anzeigen
        Die Meldung zu lesen, dass Sony den Deal bekommen hat, gefällt mir auch nicht auf Anhieb.
        Mir auch nicht.

        Ich werde trotzdem kaufen. *zugeb* (By the way, wann gibt es endlich "Ghosts" auf DVD?? *haben will*)

        Ich las des öfteren, dass MJ seine unveröffentlichten Songs auch als Vermächtnis an und finanzielle Rückversicherung für seine Kinder betrachtete...
        Und ich denke, ihm wird auch klar gewesen sein, dass, wenn er eines Tages sterben würde, das Material veröffentlicht werden würde. Klar: dass seine Kinder (und nicht andere) schon jetzt entscheiden könnten, was veröffentlicht wird, wäre mir auch lieber...

        Wie mehrere hier schon schrieben: Würde man die Sachen boykottieren, würde die Presse doch nicht melden: "Fans boykottieren neue Songs aus Loyalität". Nee. Sie würden schreiben: "Guck an, der Hype um ihn lässt nach und Jackson rückt in die hinteren Reihen, noch ein paar Jährchen und man wird ihn gar nicht mehr hören wollen."



        Vielleicht erfinden wir ja noch Reinigungsrituale für die CD, so dass es schneller geht. ;-)

        CTE
        *im Geiste Räucherwerk entzünd und CDs im reinigenden Rauch schwenk*

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        • das hats doch schon öffter gegeben wenn künstler tot sind, das nach einiger zeit songs auf den markt gekommen sind.
          vor kurzem erst von falco der ja schon 12 jahre tot ist. die leute kaufen u fidens toll. eigentlich freud man sich weils wieder etwas neues gibt.
          das ist die unsterblichkeit.

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          • Kann mir einer kurz was beantworten?
            Gilt dieser Vertrag von Sony auch für Songs die Michael wohlmöglich nach Invincible aufgenommen hat? Also als sein Vetrag mit Sony beendet wurde. Was passiert also mit Songs von 2003 - 2009? Werden diese auch veröffentlicht? Das wären ja quasi Songs die Michael speziell für sein neues Album aufgenommen hat und keine B-Seiten der früheren Alben.

            UND

            Welche Live DVD könnte erscheinen?
            Bad Live at Wembley '88 oder History Live in ???
            Zuletzt geändert von Taricco; 17.03.2010, 01:18.

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            • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
              @JohnMcS: Zitate aus Deinen letzten beiden Beiträgen...
              Hallo, John!; natürlich wäre es die vornehmste Art der Verwaltung von Michaels musikalischen Nachlass gewesen!.....
              Hallo Hippolytos!

              Natürlich, da stimme ich Dir zu und Du hast Recht

              Mir ist halt gerade der "spezielle" Beitrag aufgefallen, aber danach dann Deinen Beitrag und ähnlich gute zu lesen - macht vieles wett...

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              • Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
                Wie JAH schon sagte, wer die Musik nicht haben will, der soll sie eben unbeachtet lassen. Es is am Ene dieselbe Diskussion wie bei TII. Geht man rein oder nicht. Kauft man den Soundtrack oder nicht.
                Stimmt schon, ich meinte nur, dass auch das, wie so oft, wieder mit einem bitteren Beigeschmack wie z.B. bei TII begleitet wird...

                Kommentar


                • Zitat von JohnMcS Beitrag anzeigen
                  Hallo Hippolytos!

                  Natürlich, da stimme ich Dir zu und Du hast Recht

                  Mir ist halt gerade der "spezielle" Beitrag aufgefallen, aber danach dann Deinen Beitrag und ähnlich gute zu lesen - macht vieles wett...
                  Oh...du meinst sicher meinen ganz kurzen post?! Ich bin untröstlich.
                  Wegen dem "LOL"...tststs das war aber wirklich respektlos von mir

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                  • Wer sich traut, kann diesen Artikel gerne mal Übersetzen!

                    ***

                    Michael Jackson Deal: $225 Mil Just for Records, Nothing Else

                    By: Roger Friedman // Monday March 15, 2010

                    The new Sony deal for Michael Jackson’s new records is actually worth $225 million according to my sources.

                    That means that Jackson attorneys John Branca (a co-executor) and Joel Katz, with the help of co-executor John McClain, have cut for Michael Jackson’s estate the richest deal ever in recording business history. It far exceeds the deal Sony made with Bruce Springsteen a couple of years ago for $100 million.

                    The deal is only for records for te next seven years. It already includes the soundtrack to “This Is It.” Come November, the first scheduled release will be a collection of unreleased tracks perhaps including a duet with Paul Anka and one or two songs left off of “Thriller.”

                    Two more releases will be anniversary editions of “Bad” and “Off the Wall” which will include extra and remixed tracks a la the 25th anniversary edition of “Thriller.” McClain and hopefully Jackson’s longtime manager Frank DiLeo will be involved with those.

                    There are also enough tracks for at least one or two live albums from various Jackson tours.
                    The Sony deal does not include anything to do with Michael’s publishing, live shows still to be arranged, or merchandise. A show with Cirque du Soleil, as I’ve written before, will be announced shortly for Las Vegas.

                    But all of that is separate. What happened: Since his death Jackson has sold 31 million albums worldwide. Sony, which had parted company with Jackson before his death, wants to remain in the Jackson business. With this contract, they will be in business with his estate for at least seven more years.

                    Insiders say that Jackson’s estate will retain the rights to all the master recordings, too. This is highly unusual. Also: Branca, Katz and McClain also, apparently, renegotiated Jackson’s royalty rate with Sony for this deal. “It’s the highest rate anyone’s ever had,” says a source.

                    At this rate, the prediction is that Jackson’s huge debt leveraged against his own MiJac Music Publishing will be paid off in a short time. His even bigger debt, secured against his one half interest in the Sony/ATV Music Publishing company–also known as the Beatles catalog–will be refinanced and reduced. When Jackson died, sources point out, he was $500 million in debt.His estate is now solvent, and his children are well taken care for their lives.

                    It is the sad irony of the Michael Jackson story that for years he suffered financially, and drifted in his career. Since his death. his career and finances have flourished.

                    ***

                    Wie es ausschaut, kann auf dem neuen Album ein Duett mit Paul Anka zu hören sein - ich gehe stark von This Is It aus in der Rohfassung (nicht geänderte Version) oder aber auch den zweiten Song den P.Anka besitzt und dessen Rechte sich Sony noch erkaufen muss. (News hier im Forum) ... bei der Vergabe der Songs können u.a auch Songs die es damals nicht auf dem Thriller Album geschafft haben enthalten sein - ich gehe daher von 'Trouble' oder Demo-Versionen wie 'Slapstick' und 'Nite Line' sowie 'Starlight' aus. Soviel von mir als Beispiel.

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                    • Übersetzung:

                      Der neue Deal von Sony für MJs neue Songs ist aktuell 225 Mio. $ wert.

                      Das bedeutet, dass Jacksons Anwälte JB and JK, mit der Unterstützung von Co-Ex. JM, für MJs Estate den höchsten Deal ausgehandelt haben, der jemals in der Musikindustrie unterschrieben wurde. Dieser übersteigt bei weitem den Deal mit Bruce Springsteen, einige Jahre zuvor, über $ 100 Mio.
                      Der Vertrag betrifft NUR die Songs für die nä. 7 Jahre. Außerdem enthält er auch den Soundtrack TII. Im November wird die als erstes vorgesehene Veröffentlichung, eine Kollektion von unveröffentlichen Tracks enthalten, evtl. mit einem Paul Anka Duett u. einem oder zwei Songs, die es nicht auf das Album THRILLER geschafft hatten.
                      Zwei weitere Veröffentlichungen werden wohl Jubiläumseditionen von BAD u. OTW sein, welche zusätzliche u. neu gemixte Tracks a la 25th anniversary edition of “Thriller” enthalten. McClain und hoffentlich auch Jacksons langjähriger Manager Frank DiLeo, werden daran beteiligt sein.
                      Es sind auch genügend Tracks für ein oder zwei Live-Alben von diversen Jackson Touren vorhanden. Der Sony Deal beinhaltet nichts was mit Michaels Publishing, Live-Shows die noch geordnet werden müssen, oder Merchandising zu tun hat. Eine Show mit CIRQUE DU SOLEIL, wie ich schon vorher geschrieben habe, wird demnächst für Las Vegas angekündigt werden.
                      Aber all dies ist separat. Mit diesem Vertrag werden sie mit seinem Estate für mindestens weitere 7 Jahre im Geschäft bleiben.
                      Insider meinen, dass das Jackson Estate auch die Rechte für alle Master-Recordings zurückerhalten wird. Dies ist sehr ungewöhnlich.
                      Außerdem: Branca, Katz u. McClain haben ebenso offensichtlich Jacksons Lizenzgebührenrate für diesen Deal neu verhandelt.
                      „Es ist die höchste Rate die jemals jemand aushandeln konnte“, sagte eine Quelle.

                      Mit dieser Rate, so die Prognose, kann Jacksons eigene hochverschuldete, fremdfinanzierte MiJac Music Publishing in kürzester Zeit ausbezahlt werden. Sogar sein noch größerer Schuldenberg, abgesichert durch die Hälfte seines Beatles-Kataloges, wird refinanziert und abgebaut werden können. Als Jackson starb, hatte er angeblich 500 Mio. $ Schulden. Das Estate ist nun zahlungsfähig u. seine Kinder haben ausgesorgt.

                      Traurige Ironie des Schicksals, dass MJ jahrelang finanzielle Probleme hatte u. seine Karriere so dahin trieb, seit seinem Tod aber Erfolg und Finanzen wieder aufblühen.
                      Zuletzt geändert von Christine3110; 17.03.2010, 11:40.

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                      • Sony bets MJ fans won't stop 'til they get enough

                        By LINDA DEUTSCH and RYAN NAKASHIMA (AP)

                        LOS ANGELES — The man who spearheaded the record-breaking deal in which Michael Jackson's estate will get up to $250 million in the next seven years said Tuesday that Sony Music Entertainment bought a treasure trove of new Jackson music, some of it recorded "quite recently," some in collaboration with other artists.

                        John Branca, who negotiated the deal along with co-executor John McClain and team of attorneys, was clearly elated about the deal. He said in an interview with The Associated Press that this is only the first of more deals that will bring Jackson's music to his fans and introduce it to a world of potential new fans.

                        "The remarkable thing is to make the biggest deal in history in a market with declining record sales. It's a pretty big thing," Branca said. "It's a testament to Michael's incredible talent and his music. It's really an honor to be part of this."

                        He added that "there's more to come" but declined to elaborate. He also would not discuss the finances or specific details of the deal.

                        Branca is the lawyer who met the superstar singer when both were young men and is seen as the architect of Jackson's financial empire. They worked together for 30 years.

                        He and John McClain, a lifelong Jackson friend and music producer, are co-administrators of the Jackson estate. The estate has benefited from their deal to release the movie, "This is It," compiled from footage of rehearsals for a series of concerts that was in preparation when Jackson died last June at age 50.

                        Branca said he is convinced that Jackson would be delighted with the results of their negotiations.

                        "John McClain said it best," Branca said. "He said that Michael probably wouldn't have wanted 'This is It' released because he was such a perfectionist and it was rehearsal footage. But if he had seen that we could get $60 million for his mother and children and it became the biggest concert movie of all time, he would have said, 'Thank you very much.'"

                        He said he has not heard all of the 60 plus songs discovered by McClain but he said what he has heard is "classic Michael Jackson." Among the songs are two recordings that were never released that he made for charity with other stars. There are also songs he recorded for his famous albums that were never included in the final product.

                        "Michael had a tendency to over-record," Branca said. "He would record 20, 30, 40 songs for one album. These are the vintage songs."

                        The recent material was recorded within the last three years. The old and the new are likely to be combined on some of the albums to come, he said.

                        Among the songs in Jackson's vault is a collaboration with Paul Anka on a song called, "Love Never Felt So Good," which Branca described as "quite good."

                        Beyond the recorded material, he said Jackson left more songs that he composed but that don't have his voice on them. They would not have the same value, he said.

                        When he died, Jackson left recorded music including studio sessions from some of his most-popular albums and recently recorded songs made with the likes of Black Eyed Peas frontman will.i.am.

                        Branca noted that Jackson did not release a huge number of albums in his lifetime and his last one was nine years ago. He said the legacy of unreleased material is far more than what was left by Elvis Presley. He said Jackson's fan base is also larger, stretching around the globe.

                        "He is one of the most recognized figures in the world, along with Muhammad Ali," said Branca. He noted that two-thirds of record and movie ticket sales for "This is It" were outside the United States.

                        Under the deal officially announced Tuesday, Sony has guaranteed Jackson's estate $200 million for 10 projects over the next seven years. If certain conditions are met, the payment could rise to $250 million.

                        Since Jackson's death, McClain has combed through boxes of tapes and recordings Jackson left behind. McClain and Branca each stand to make 5 cents on every new dollar of revenue brought into the estate.

                        Even if only half of the 60 songs discovered by McClain are commercially viable, that would be enough for two or three albums. And some songs could also be packaged with already-heard material. That likely wouldn't detract from a new album's value. It might even add to it, because fans have been flocking to known commodities in music.

                        For example, 14 remastered albums from The Beatles catalog sold 13 million copies worldwide in the four months after they were released last September. Bob Seger's "Greatest Hits," an album that came out in 1994, was the best-selling catalog album of the last decade, with 9 million albums sold to date.

                        Jackson's own two-disc set that accompanied the concert rehearsal footage in "This Is It" has sold 5 million copies, and it had only one new song. That was the title song, which Jackson wrote with Anka around the time the "Thriller" album was becoming a smash hit.

                        With the album selling for $10 to $14, the revenue generated from sales is already well beyond the tens of millions of dollars needed to cover the per-project guarantees Sony is promising.

                        "He always said his children would never have anything to worry about because he had volumes of songs to release," said Raymone Bain, who began representing Jackson during his child molestation trial in 2005, in an interview Tuesday.

                        Bain, who is also suing the estate for fees, said Jackson told her he had "thousands of recordings" that he wanted to aim at a youthful audience, and spent nights during the trial writing new tunes as therapy.

                        "He wanted to prove to a new demographic group that he was still a major player in the industry," she said. "That's why he added Akon and Fergie and will.i.am to the 25th anniversary recording of `Thriller.'"

                        Releases from well-established artists have other advantages. An older fan base is more accustomed to buying whole albums than are younger fans familiar with free song-swapping online. A long sales history also makes it easier to evaluate what catalogs are worth.

                        "It's unusual for a deal like that not to make money for a distributor," said Lawrence Kenswil, an entertainment attorney at Loeb & Loeb in Los Angeles and former executive with Universal Music Group. "It's a safer bet than betting on the future of unknown artists."

                        Speculation on exactly what unreleased songs exist (and how good they are) has been rampant since the King of Pop's death. Many who collaborated with Jackson in his later years have discussed their work with him, including will.i.am and Akon, who is a Senegalese R&B singer.

                        Whatever the unreleased material comprises, the Sony deal suggested that repurposing Jackson material across several formats — from DVDs to video games — will be of particular importance.

                        AP Entertainment Writers Jake Coyle in New York and Anthony McCartney in Los Angeles contributed to this report.

                        Copyright © 2010 The Associated Press. All rights reserved.

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                        • Ich habe nochmal über das Thema nachgedacht und muss meinem Posting auf S.10 nachtragen, dass ich auch eher immer wieder abgeneigt bin, wenn nach dem Tod eines Musikers Remixe aus seinen Songs gemacht werden. Das fühlt sich wie mit ihm gespielt an. Gegen Songs, die es wegen Michaels Perfektionismus (positiv gemeint) bisher nicht auf ein Album geschafft haben oder die es nur noch nicht auf ein neues Album geschafft haben, hätte ich gar nichts einzuwenden, besonders auch, wenn welche noch nur sehr improvisiert sind, denn das kann wirklich total klasse sein.

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                          • Wie die total lieblos voller Dollarzeichen vor den Augen über Michael reden... Ich würde für immer auf alles verzichten, wenn er dafür zurückkommen würde.

                            Die Alben werden für mich nicht den selben Stellenwert haben wie die anderen zu seinen Lebzeiten, weil sie nicht 100% michaelig sein werden. So fühle ich im Moment. Wer weiß wie an denen noch rumgeschnippelt wird und versucht wird sie an den heuten Musikgeschmack anzupassen. Ich hoffe, sie lassen die Lieder genauso wie sie Michael zuletzt gehört hat. Auch wenn er manche wahrscheinlich so überhaupt nicht veröffentlicht hätte.

                            Michael hat doch noch andere unveröffentlichte Lieder, an die Sony im Moment nicht rankommt oder?

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                            • Sony verdient ja nicht nur an den Songs - ein großer Brocken, so sehe ich das, sind die Nutzungsrechte, die Sony miterworben hat.
                              Hier mal ein Artikel, der dies ein wenig beleuchtet:
                              Langfristige Vermarktung

                              Sony schlachtet Michael Jacksons Erbe aus

                              Mit den Rechten am musikalischen Erbe der Pop-Ikone Michael Jackson kurbelt Sony eine umfangreiche Vermarktungsstrategie an, mit der die Abhängigkeit vom reinen Musikgeschäft verringert werden soll

                              Der Sony-Konzern, der Jackson bereits zu Lebzeiten unter Vertrag hatte, will den Künstler langfristig vermarkten. Mit der Musik allein lassen sich die erhofften Profite nicht realisieren. In den vergangenen zehn Jahren ist der Absatz von Musik-CDs branchenweit um rund 50 Prozent eingebrochen - vor allem wegen legaler und illegaler Download-Möglichkeiten über das Internet. Am Onlineverkauf sind Plattenverlage zwar ebenfalls beteiligt, die Einbrüche im klassischen Geschäft lassen sich damit aber bislang nicht ausgleichen.

                              Neben dem Vertrieb von Musik-CDs und Film-DVDs will Sony den verstorbenen Superstar künftig auch über zahlreiche andere Kanäle vermarkten. Dazu zählt vor allem der Handel mit Nutzungsrechten, aber auch der Verkauf von Fanartikeln. Sogar die Entwicklung eines Computerspiels wird geprüft.
                              Erst vor wenigen Tagen hatte Stringer angekündigt, die Produkte der einzelnen Konzernsparten enger zu vernetzen. Die Vermarktung von Michael Jackson könnte als Modellprojekt für die Vernetzung von Film und Musik, Mobilfunk und Endgeräten dienen

                              Für die Erben von Jackson, denen der Musiker Schulden von mehreren Hundert Millionen hinterlassen hat, bietet der Vertrag mit Sony die Chance, die Verbindlichkeiten zumindest teilweise zu begleichen. "Die Vereinbarung mit Sony Music zeigt die anhaltende Wirkungskraft von Michaels Musik", teilte Nachlassverwalter John Branca mit. "Noch nie wurde in der Branche ein Vertrag in solchem Umfang geschlossen." Mittelfristig werden die Erben aus dem Nachlass Jacksons erheblichen Profit schlagen, denn die Immobilien des Sängers und vor allem dessen Anteile am Unternehmen Sony/ATV Musik sind Milliarden wert. Jackson war an Sony/ATV zu 50 Prozent beteiligt. Die Firma hält die Rechte am musikalischen Werk zahlreicher Künstler, unter anderem der Beatles.
                              Hier der gesamte Artikel http://www.ftd.de/it-medien/medien-i.../50089189.html
                              Zuletzt geändert von for a better world; 17.03.2010, 12:14.

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                              • Was soll das eigtl wieder mit den Schulden? Ich dachte, die wären schon längst beglichen.

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