thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Conrad Murray- Das "Enthüllungsbuch" über Michael Jackson

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • TrueCrypt
    antwortet
    Nun Liebe rip wie schreibst Du so schön...." war es evtl. für Michael keine Option Hilfsangebot/Intitutution in Anspruch zu nehmen wie sie nicht Prominenten Abhängigen zur Verfügung stehen..."
    Ein sehr interessanter Gedankengang....
    Doch Wer sagt das so sein muss, solche Einrichtungen/Programme mit einer Ersatzdroge nicht in Anspruch zu nehmen??? Nur weil Michael prominent war....oder Geld hatte??
    Michael hatte eine falsche Sicht auf Seine missliche Situation mit der Abhängigkeit bekommen.....wurde es Ihm auch ausgeredet....oder gar schöngeredet durch Falsche Freunde/Familie.
    Ich bin der Meinung, das wenn Michael sich von Seinen damaligen Umfeld getrennt hätte....sich in eine Klinik begeben hätte, es Anders verlaufen wäre. Ja ich weiß leichter gesagt als getan wenn man Selber in einen HamsterRad steckt. Jemand der in einer Abhängigkeit abrutscht, nun da stecken noch weit aus Tiefere Gründe dahinter. Das aufräumen des GedankenGutes bei Michael hätte ein WESSENTLICH bessere Sicht auf Ihn und Seines Drogenkonsums gegeben...Erkenne Dich Selbst und dann heile Dich!!

    Michael hat sein Leben nicht Selber vermurkst....Das haben die Anderen schon für Ihn getan..
    Es ist ein falsches denken, mit der Annahme Michael konnte 08/15 Intitutionen nicht in Anspruch nehmen. Er wurde wohl daran gehindert, stand sich dabei vll. Selbst im Wege...Statt diesen Weg zugehen.
    Und wenn man die Sensationslust der Menschen sieht, wie Diese Jagd auf Prominete machen, dann kommt bei mir die Frage auf " WER?? Steht hier unter Drogen "??? Die Report, die der Droge Geld unterliegen nur um ein Gutes Foto nebst Story abzuliefern...oder der Prominete der in Seinen Unglück nach " Hilfe " schreit...

    Lg
    True

    Einen Kommentar schreiben:


  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Du triffst den Nagel auf den Kopf.
    Jeder Obdachlose, jeder Junkie auf der Straße, jedes Straßenkind kann SICHER davon ausgehen, das es tatsächlich um HILFE geht, wenn sie denn angeboten wird.

    Solche Menschen müssen keine Zweifel haben, wer Freund oder wer Feind ist.
    Sie haben keinen Einfluss und kein Geld, sie haben ERST mal nichts zu geben außer ihrer Dankbarkeit und die die helfen erfahren ihren "Vorteil" aus dem Gefühl der Zufriedenheit etwas SINNVOLLES zu tun.

    Wer da behauptet Michael hätte es leichter fallen müssen einen geeigneten Weg zu finden weil er viel Geld hatte, ist gerade bezüglich dieses Aspektes auf dem Holzweg.
    Richtig @Mysterious,
    jeder hilfsbedürftige mensch wird wohl auch in einer lebens/gesundheitsbedrohenden situation hilfe annehmen, es sei denn, es liegt im nix oder nicht sonderlich viel an seinem leben/gesundheit.
    Man hat schon von abhängigen gehört, denen es nach kurzer zeit schnuppe-piep ist, dass ihnen jemand/eine institution hilfe bot, aus der abhängigkeit zu finden. Natürlich gibt's auch die absolut positiven fälle.
    Es geht eindeutig einher mit dem willen des betroffenen diesen weg mitzugehen, der in den meisten fällen wohl heissen wird, entzug der bisherigen 'glücklichmacher' evtl. kontrollierte gabe von ersatzmedikamenten und ganz wichtig professionelle begleitung generell.

    Möglicherweise und für mich verständlicherweise war es evtl für MJ keine option hilfsangebote/institutionen in anspruch zu nehmen, wie sie nicht-prominenten abhängigen zur verfügung stehen, so er denn den weg gehen will, der mit dem eigenen willen beginnt.
    Wenn geld keinen rolle spielt, eröffnet das andere möglichkeiten sich aussuchen zu können, in welchen rahmen man eine professionelle therapie angehen möchte, in dem man vor allem selbst bestimmen kann, wieviel öffentlichkeit man selbst möchte.

    Freunden, familienangehörigen sind deutliche grenzen gesetzt, wenn es am willen des betroffenen fehlt bzw wenn dieser unstet ist.
    Und am ende wirft es ein sehr schiefes bild auf hilfswillige und solche, die hilfe brauchen.
    Nicht umsonst wird häufig leichtfertig ein fälschliches, öffentliches bild vom medikamentenjunkie und seinem scheinbar acht- und lieblosen familien/freundesumfeld entworfen und geprägt.
    Traurig.

    Viele haben recht, es gibt keinen beweis schwarz auf weis, die eine medikamentenabhängigkeit MJs bescheinigt.
    Ganz einfach, weil's im Murray-prozess nicht darum ging.

    Wer sich allerdings den beachtlichen medikamentenkonsum vor augen hält und dabei die aufzeichnungen aus dem prozess von z.b. Dr. Klein betrachtet, der hat fragen und zweifel.
    Seine doku wies grössere zeitliche lücken auf. Das lässt viele interprätationen zu.
    Dr Klein hat in einem IV erklärt, dass diese lücken möglicherweise von anderen ärzten entsprechend gefüllt wurden.
    Murray hat den deckel zugemacht.
    Poor Michael.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen

    Das ist nun wirklich keine Frage des Geldes. Erste Hilfe leistet man ja auch, oder fragt man einen Verletzten vorher wieviele Banknoten Er besitzt. Ich glaube doch wohl kaum...

    Lg
    True
    Du triffst den Nagel auf den Kopf.
    Jeder Obdachlose, jeder Junkie auf der Straße, jedes Straßenkind kann SICHER davon ausgehen, das es tatsächlich um HILFE geht, wenn sie denn angeboten wird.

    Solche Menschen müssen keine Zweifel haben, wer Freund oder wer Feind ist.
    Sie haben keinen Einfluss und kein Geld, sie haben ERST mal nichts zu geben außer ihrer Dankbarkeit und die die helfen erfahren ihren "Vorteil" aus dem Gefühl der Zufriedenheit etwas SINNVOLLES zu tun.

    Wer da behauptet Michael hätte es leichter fallen müssen einen geeigneten Weg zu finden weil er viel Geld hatte, ist gerade bezüglich dieses Aspektes auf dem Holzweg.

    Einen Kommentar schreiben:


  • TrueCrypt
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Da stellt sich für mich wieder der Beweis das Geld NICHT das Entscheidende im Leben ist.
    Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

    Insofern ist das Argument Geld zu haben oder nicht in dem Zusammenhang völlig belanglos.
    Da stimme ich Dir mal zu....und füge noch hinzu ...Aus MEINER SICHT beruhigt Geld NUR. Auf den ZWEITEN Blick zieht Geld FALSCHE MENSCHEN an, um ein wenig Sich mit im Sonnenlicht zulegen. War es NICHT SO AUCH BEI MICHAEL??? Viele Menschen um sich ABER WER WAR FREUND und WER WAR FEIND. Wenn man sich SELBST die Frage stellt ob der Durchblick und der BLICK auf DIESE Person neben sich noch OBJEKTIV hätte getroffen werden können....EIN SCHWERES LOS!! Menschen können Dir ins Gesicht lachen und sobald man sich umdreht, spürt man einen Stich im Rücken. Auf oder BESSER IN EINER FAMILIE IST ES AUCH NICHT ANDERS. ERFOLG zieht NEIDER an!! Es geht HEUTE NICHT MEHR UM DAS WESENTLICHE und das ist traurig..und WAS JEMANDEN WIRKLICH AUS EINER SUCHT HELFEN KÖNNTE ist SOMIT NICHT DAS GELD SONDERN in erster Linie Familie & WAHRE Freunde....doch WELCHE FAMILIE & FREUNDE hatte MICHAEL??

    Wenn mir ein Mensch am Herzen liegt, dann habe ein Blick auf IHN. Sehe WENN SICH ETWAS in der Grundsätzlichkeit des SEINS verändert....HELFE, gehe auf den Menschen zu....und sollte ich ES ALLEINE nicht schaffen....suche ich weitere HILFE...
    Das ist nun wirklich keine Frage des Geldes. Erste Hilfe leistet man ja auch, oder fragt man einen Verletzten vorher wieviele Banknoten Er besitzt. Ich glaube doch wohl kaum...

    Lg
    True

    Einen Kommentar schreiben:


  • rip.michael
    antwortet
    ... Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

    Es kann aber keine grundlegenden persönlichen Probleme lösen. ...
    Da bin ich völlig bei dir, liebe @Mysterious.


    Go for what you want - im kontext von einsetzen von all deiner guten naturgegebenen gaben und fördern, entwickeln und glänzen lassen, die eigenen kräfte und den eigenen willen mobilisieren. Die eigene strahlkraft oder spiritualität sichtbar zu machen dadurch, andere teilhaben zu lassen an den früchten der eigenen kreativität - ich denke, da sah er sich als vorbild; ich jedenfalls sehe ich MJ in der beziehung absolut als vorbild.
    Ansonsten scheitere ich recht bald an der aussage '... und vor allem sein Bedürfnis Vorbild zu sein, für einen äußerst schwierigen Aspekt in seiner persönlichen Geschichte. ...' - das scheitern in dem punkt ist jedoch absolut mein problem.
    Besonders hervorheben möchte ich noch in diesem zusammenhang seine fähigkeit zu verzeihen - nicht stets, aber vielleicht den peinigern besonders wunder punkte seines lebens. Auch in dieser haltung erkenne ich vorbildcharakter.

    Die einsame insel für MJ - ich fürchte, sie wäre für ihn mehr folter als heilsamer rückzugsort. Heilsam im sinn von zu sich selbst kommen, kraft für folgenreiche entscheidungen finden.
    Vielleicht aber auch folter, da endlich mit sich allein mit all den beiseite geschobenen gedanken und problemen, seinen persönlichen unzulänglichkeiten.
    Allein mit den dämonen der vergangenheit, die ihn womöglich hätten feststellen lassen, dass auch mitten im schoss der natur der gnädige erholsame schlaf keine dauerhafte chance hatte.
    Womöglich festzustellen, dass er in einer kleinen welt mit völlig von ihm unabhängigen gesetzmässigkeiten gar keinen rechten platz fände auf den ersten blick - das stelle ich mir grausam vor.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 15.10.2012, 11:58. Grund: grammatik

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von November Beitrag anzeigen
    So gesehen wäre dann z.B. Senfis Weg, der sich - sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt - ebenfalls eine "ganz andere Liga" (als MJs). Ich denke man kann da nicht so leicht urteilen, er/sie hat es zwar geschafft, aber hatte es ja auch viiieeeel einfacher als XY. Es wird schon jeder sein Päckchen zu tragen haben.
    Da stellt sich für mich wieder der Beweis das Geld NICHT das Entscheidende im Leben ist.
    Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

    Es kann aber keine grundlegenden persönlichen Probleme lösen.
    Insofern ist das Argument Geld zu haben oder nicht in dem Zusammenhang völlig belanglos.

    Es gibt Menschen die scheinbar alles haben, Geld, Erfolg, Attraktivität, liebende und interessierte Menschen um sich herum und die trotz professioneller Hilfe, z. B. wegen einer Depression Suicid begehen.

    Es gibt Obdachlose, Flüchtlinge, wen auch immer, die es mit nichts oder fast nichts geschafft haben aus dem Sumpf raus zu kommen.
    Ich halte diese enorme Popularität von Michael und vor allem sein Bedürfnis Vorbild zu sein, für einen äußerst schwierigen Aspekt in seiner persönlichen Geschichte.
    Und auf Grund seiner Popularität gab es wahrscheinlich Dutzende, die ihm Ratschläge gegeben haben, und jeder andere Ratschläge, die ihn den Wald vor Bäumen nicht sehen lassen haben.

    Vielleicht wäre ihm nur die sprichwörtlch einsame Insel hilfreich gewesen.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 15.10.2012, 01:07.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Senfi0606
    antwortet
    Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.
    Du hast recht, ich hätte meine Entgiftung auch lieber in einem First Class Sanatorium abgesessen,
    wenn ich es mir dann hätte leisten können.
    Darum geht es aber gar nicht.
    Fakt ist nun mal, man kommt aus einer Sucht nur raus, wenn man es selber will.

    @ november
    sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt -

    Nee, leider nicht, die Lottozahlen waren wieder so doof..............

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dreamerdancer
    antwortet
    Sicher war Murray der Letzte, der Michael lebend gesehen und mit ihm die letzten Stunden geteilt hat, bis auf die Zeit, wo er ihn hilflos allein gelassen hat und die DIE entscheidende Zeit war und über sein Leben und Tod entschieden hat. Warum sollte Murray die Wahrheit schreiben, warum sollte er seine eigenes Versagen eingestehen, er wird sicherlich wieder tausend Gründe anführen, daß er nicht an Michaels Tod schuld ist und er wird Michael blamieren, denn der kann nichts mehr sagen und irgend etwas richtig stellen.Vor Gericht haben ,dieses blame the victim, seine Verteidiger schon erfolglos versucht. Seine Doku war ein weiterführendes blame the victim und sein hoffentlich nie erscheinendes Buch wird genau so sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • November
    antwortet
    Senfi, Deine Stärke in allen Ehren.
    Ich finde es bewundernswert wenn ein Mensch sich aus seinem Sumpf befreit und gönne Dir alles Glück dieser Welt.

    Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.
    Man kann es auch genau andersherum sehen: Michael hatte ganz andere (finanzielle) Möglichkeiten, um sich Hilfe angedeihen zu lassen, sein Leben in den Griff zu bekommen als der oder die "Normalo" - sofern er es denn überhaupt wollte. So gesehen wäre dann z.B. Senfis Weg, der sich - sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt - ebenfalls eine "ganz andere Liga" (als MJs). Ich denke man kann da nicht so leicht urteilen, er/sie hat es zwar geschafft, aber hatte es ja auch viiieeeel einfacher als XY. Es wird schon jeder sein Päckchen zu tragen haben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • rip.michael
    antwortet
    Danke für deine offenheit @Senfi und glückwunsch für deinen weg, den du mit deiner abhängigkeit gehst .
    Wie du schriebst, ist auch deiner nicht ohne stolpersteine.

    Ist sicher ein nicht zu vernächlässigender aspekt, dass Michael in einem solchen riesenapparat steckte, wie von dir beschrieben @Mysterious - und alles im auge der öffentlichkeit.

    Für sich selbst dort anzuerkennen, wo man mit seiner abhängigkeit steht und wo man damit hin will, ist jedoch eine so intime position, wo aussenbeziehungen keine oder nur eine sehr untergeordnete rolle spielen. Ich denke, als betroffener wird man nicht umhin kommen mutterseelen allein aktive entscheidungen zu fällen, die da heisst: kopp raus aus'm sumpf und den rest nachziehen oder kopp drin lassen im sumpf und untergehen.
    Insofern spielt der normalo-abhängige und der promi eben doch wieder in einer liga - meiner meinung nach.

    Wie der suchtexperte Dr Robert Waldmann vor gericht erklärte, es kommt auf den willen und die kooperative des betroffenen an, nur dann kann hilfe gegeben und angenommen werden.

    Was MJs andere ärzte jetzt im nachhinein zugeben oder abstreiten an beteiligungen an MJs medikamentenkarriere - es ist zweitrangig, die volle wahrheit werden wir eh von keinem erfahren. Ich bezweifle, dass jemand nochmal explizit in der richtung nachgraben wird.


    Buch:
    Wo in der aussenbeziehung C.M. sich aktuell sieht - es würde mich nach wie vor interessíeren.
    Er ist der arzt, mit dem MJ seine letzten stunden verbrachte.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 15.10.2012, 08:31. Grund: wort vergessen

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen


    Nö, und ich sprech da aus eigener Erfahrung.
    Alkohol ist auch ne Droge, und ich bin seit über 20 Jahren Alkoholiker,
    letzter Absturz vor einem Jahr.
    Mein Leben habe ich aber trotzdem im Griff,
    vor zwei Jahren sogar mit Erfolg radikal umgekrempelt.
    Senfi, Deine Stärke in allen Ehren.
    Ich finde es bewundernswert wenn ein Mensch sich aus seinem Sumpf befreit und gönne Dir alles Glück dieser Welt.

    Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Briánna
    antwortet
    ..*grins* jonathan.. ein echter flugkünstler.. der fliegt dir umme öhrkes, mein
    lieblings-seuchenvögelchen-außer-konkurrenz

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kraehenkomitee
    antwortet
    Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
    ich bin fan, kein sensationsgeiler geier.
    das wäre ja auch noch schöner.. wie es dort geschrieben steht: ihr sollt keine Vögel/Kraehen neben mir haben..
    schon dein avatar find ich angesichts der "Ein Vogel"-Politik ne frechheit..

    Einen Kommentar schreiben:


  • Briánna
    antwortet
    Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
    Irgendwie gefällt es doch einigen, Michael als ständig Zugedröhnten zu sehen.
    das ist blödsinn. mir gefällt es, mj auf der bühne gas geben zu sehen. mir gefällt es, wenn er breit lachend mit kindern rumturnt. mir gefällt so vieles- DAS sicher nicht.
    wenn es speziell um dieses thema geht, wie hier und jetzt in diesem thread, dann habe ich eine meinung dazu, aber das heißt 1. ganz sicher nicht, dass ich ihn darauf reduziere, 2. dass ich es als eine facette seines lebens akzeptieren würde, sollte es sich als wahr erweisen, ohne seine leistungen oder seine persönlichkeit zu mindern.
    ich bin fan, kein sensationsgeiler geier.

    Einen Kommentar schreiben:


  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von November Beitrag anzeigen
    Habe ich je mit ihnen zu tun gehabt? Kann mich nicht erinnern, sowas gepostet zu haben......

    Wie Du jetzt auf den Bogen vom Inhalt meines Postings zu den Dollars kommst, verstehe ich offen gestanden nicht. Darauf (Thema Geld) habe ich keinen Bezug genommen, das wäre eine andere Baustelle.

    *dieser Beitrag könnte "ruppiger" rüberkommen, als er angedacht ist. Also: Er ist nicht unfreundlich gemeint. Muß jetzt weg.
    Nö, glaub ich dir auf's wort, dass du nie mit diesen Dres was zu tun hattest.
    Nein, hattest nix davon geschrieben ... aber da wir in einem MJ forum sind und sich der austausch um ein bestimmtes thema dreht, kommen mir in diesem zusammenhang diese namen in den sinn .. MJ hatte mit diesen zu tun.
    Das mit den $$$ sind ja nur meine gedanken .. in fortsetzung ..
    Alles gut @November ... meine gedanken schweifen in viele richtungen .. hat nicht immer alles bezug zum vorpost.


    Das trifft auf mich nicht zu und deshalb möchte ich mich davon distanzieren. Es macht mir absolut keinen Spaß, ihn als "Zugedröhnten" zu sehen. ..
    Dem schliesse ich mich voll und ganz an.

    Einen Kommentar schreiben:

thread unten

Einklappen
Lädt...
X