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  • Man muss ein wenig weiter denken, als an die Bäume vor der Haustür ( den Natuschutz im Kleinen). Es geht um viel mehr, nähmlich um die globale Erderwärmung und die Atomenergie.....WELTWEIT!
    Das ist eine der schwierigsten und kritischsten politischen Themen überhaupt.

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    • Tja wenn wir das wüssten Biggi, wären wir vermutlich schon einige Schritter weiter... Warten wir ab, was die nächsten Tage noch so zum Vorschein kommen mag

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      • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
        Man muss ein wenig weiter denken, als an die Bäume vor der Haustür ( den Natuschutz im Kleinen). Es geht um viel mehr, nähmlich um die globale Erderwärmung und die Atomenergie.....WELTWEIT!
        Das ist eine der schwierigsten und kritischsten politischen Themen überhaupt.
        da denke ich nur an die Ausbeutung unserer Erde..da kann einem schlecht werden..wo soll das noch hinführen..Erdöl usw. was ist wenn die Erde so ausgebeutet wird das mal kaum noch was da ist für die Millarden von Menschen? Oder die ganzen radioaktiven Lager.(Asse usw.).da komme ich ins Grübeln!

        Speechless38
        Zuletzt geändert von Speechless38; 14.11.2009, 16:02.

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        • Die meisten Leute reagieren auf Anregungen in die Richtung Auto stehen lassen, nicht in den Urlaub fliegen: "Was denn, ich soll verzichten?!!! Meins fällt bei allem nun auch nicht auf!" Aber so ist das nicht! Kleinvieh macht sehr wohl auch Mist! Also jeder einzelne kann sich natur- und klimabewusst verhalten! Es brächte sehr viel!!! Im Übrigen, es gibt viele Ökostromanbieter. Dann hätten sich Atommülldiskussionen für die Zukunft auch erledigt. Wenn sich das nur herumsprechen würde. Ich glaube nicht, dass Michael die Atomlobby am ... hatte.

          Herzliche Grüße

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          • Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
            Naja, ich denke, er hat ihn indirekt unterstützt.
            Michael hatte politische und soziale Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft. Er war derjenige mit dem die Gleichheit zwischen Afroamerikanern und Weißen begonnen hat.
            Er war der erste Afroamerikaner, der auf Mtv gespielt wurde, sowohl Schwarze als auch Weiße haben ihn geliebt.
            Ich stimme dir absolut zu. Bin aber gleichzeitig der Meinung, wir sollten aufpassen, MJ nicht mit allem, was wir für Positiv halten, in (scheinbare) Verbindung zu bringen. Es steht außer Frage, daß MJ für die Natur, Kinder und Umweltschutz eine feste Größe ist. Es gab aber auch Dinge, für die hat sich MJ nicht interessiert (Fußball ) und er sah sich auch (auf bestimmte Art) als unpolitisch.
            Sicher wollen wir ihn überall glänzen lassen, aber wir könnten in Gefahr geraten, ihn dadurch zu sehr zu idealisieren und das könnte sich langfristig auch wieder negativ auf sein Image auswirken.
            Kann das gerade nur schwer ausdrücken, was mir durch den Kopf geht, hoffe aber, es ist trotzdem ansatzweise verständlich.

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            • Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen
              Die meisten Leute reagieren auf Anregungen in die Richtung Auto stehen lassen, nicht in den Urlaub fliegen: "Was denn, ich soll verzichten?!!! Meins fällt bei allem nun auch nicht auf!" Aber so ist das nicht! Kleinvieh macht sehr wohl auch Mist! Also jeder einzelne kann sich natur- und klimabewusst verhalten! Es brächte sehr viel!!! Im Übrigen, es gibt viele Ökostromanbieter. Dann hätten sich Atommülldiskussionen für die Zukunft auch erledigt.

              Herzliche Grüße
              Ja klar, da hast du Recht. Auch Kleinvieh macht viel Mist.
              Aber darum geht es jetzt nicht. Wir haben hier keine Diskussion, ob und wie wir den Naturschutz im Alltag unterstützen können, sondern um mögliche Hintergründe für Michaels Tod.
              Und da geht es um höhere Mächte und ihre Interessen...

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              • @ Brandon

                Ich denke auch, wir tun ihm den größten Gefallen, wenn wir ihn so sehen, wie er war. Mit Problemen und viel Engagement aber eben ohne politisches. Er war schon unübertroffen gut und groß, eben so. Und wenn er Menschen zu eigener Verantwortung und Fortführungsideen inspirieren mag, ist das genauso viel wert oder noch mehr, wie wenn er nur Vorredner, dafür in allen Dingen, gewesen wäre.
                Zuletzt geändert von freundschaft; 14.11.2009, 16:19.

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                • Liebe nenasnezana,

                  ich habe auf der vorigen Seite vertreten, dass ich nicht glaube, dass Michael vor Leuten in Gefahr war, die durch seine Botschaften etwa bedroht gewesen sein könnten. Den Beitrag, den Du zitiert hast, habe ich um eine Kleinigkeit erweitert.

                  Liebe Grüße

                  P.S. Das sich Bedrohtfühlern der großen Klimakiller macht ohne die Konsumverweigerung, zu der Michael evtl. hätte anstiften können überhaupt keinen Sinn. Ohne unsere Reaktion auf ihn könnten die sich gar nicht bedroht fühlen. Und tun es auch sicher nicht. taten es auch nicht.
                  Zuletzt geändert von freundschaft; 14.11.2009, 16:24.

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                  • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                    Ich stimme dir absolut zu. Bin aber gleichzeitig der Meinung, wir sollten aufpassen, MJ nicht mit allem, was wir für Positiv halten, in (scheinbare) Verbindung zu bringen. Es steht außer Frage, daß MJ für die Natur, Kinder und Umweltschutz eine feste Größe ist. Es gab aber auch Dinge, für die hat sich MJ nicht interessiert (Fußball ) und er sah sich auch (auf bestimmte Art) als unpolitisch.
                    Sicher wollen wir ihn überall glänzen lassen, aber wir könnten in Gefahr geraten, ihn dadurch zu sehr zu idealisieren und das könnte sich langfristig auch wieder negativ auf sein Image auswirken.
                    Kann das gerade nur schwer ausdrücken, was mir durch den Kopf geht, hoffe aber, es ist trotzdem ansatzweise verständlich.
                    Danke, Brandon.
                    Nein, nein, ich idealisiere ihn nicht.
                    Sicherlich war er nicht in allen Bereichen ein Übermensch, aber in manchen schon für mich.
                    Ich weiß auch nicht, wie ich das erklären soll.
                    Er hat eben so intensiv gedacht und sich mit manchen Sachen sehr intensiv beschäftigt, eben nicht gewöhnlich wie jeder Mensch...Das Wohl der Menschheit war ihm sehr wichtig.
                    Ich glaube, er war den meisten Menschen von der Art wie er gedacht hat, geistig "überlegen". Er war willenstark, hat nicht aufgegeben!
                    Und ich glaube auch, gäbe es mehr Menschen wie ihn wäre die Welt ein Stückchen besser. Ich bewundere ihn.
                    Aber das ist nunmal meine Meinung, ich sehe ihn nicht irgendwie als Gott oder so, aber er war ein sehr besonderer Mensch, der natürlich auch Fehler hatte, da sind wir uns ja, denk ich, alle einig.

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                    • Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen
                      Liebe nenasnezana,

                      ich habe auf der vorigen Seite vertreten, dass ich nicht glaube, dass Michael vor Leuten in Gefahr war, die durch seine Botschaften etwa bedroht gewesen sein könnten. Den Beitrag, den Du zitiert hast, habe ich um eine Kleinigkeit erweitert.

                      Liebe Grüße

                      P.S. Das sich Bedrohtfühlern der großen Klimakiller macht ohne die Konsumverweigerung, zu der Michael evtl. hätte anstiften können überhaupt keinen Sinn. Ohne unsere Reaktion auf ihn könnten die sich gar nicht bedroht fühlen. Und tun es auch sicher nicht. taten es auch nicht.

                      Obama ist für die weltweite Abschaffung der Atomenergie/Atomwaffen und Michael hat ihn ganz sicher sehr stark unterstützt. Er hat die Politik weitmehr unterstützt als allgemein bekannt. Das sollte auch nicht in die Öffentlichkeit, deshalb auch die bedekte Haltung von Obama nach MJ`s Tod...
                      Obama hat gesagt, er hätte alle Songs von MJ immer noch auf seinem i-Pod...
                      der politische Zusammenhalt wurde absichtlich verdeckt...

                      Wie ich bereits sagte, die Atom-Frage ist nicht nur eine amerikanische sondern weltweit und eine der allergefährlichsten (diesmal politisch gesehen).

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                      • @nena nicht böse sein, aber dafür hätte ich doch gern ein bisschen mehr, als "ich weiß dass das so war und punkt"
                        es gibt nirgendwo einen hinweis auf deine these, dass er den wahlkampf aktiv unterstützte - zumindest ist mir keiner bekannt. hast du andere informationen?
                        wenn ja - raus damit wäre wieder was großartiges und gutes und es gibt im grunde keinen orden, den wir ihm nicht an die brust heften möchten..
                        wenn nicht, bitte, bitte, als vermutung kennzeichnen. sonst macht das als fehlinformation die runde und da man am ende ja am liebsten mj himself für alles verantwortlich macht, fällt dann auf ihn zurück, er schmücke sich mit fremden federn...

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                        • Obama ist für die weltweite Abschaffung der Atomenergie
                          Keine Frage: Mit Obama findet ein Richtungswechsel in der amerikanischen Umwelt- und Klimapolitik statt. Er will die USA unabhängiger von Ölimporten aus instabilen Regionen machen und die Treibhausgas-Emissionen reduzieren, erwägt gar eine Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls. Um seine Klimaschutzziele zu erreichen, setzt er allerdings auch auf die Atomkraft.

                          http://www.zeit.de/online/2009/04/atomkraft-amerika

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                          • Hier ist der aktuelle Artikel von Dr. Firpo Carr, mit dem er sich voll hinter Joe Jackson stellt.

                            Es bleibt wie immer die große Kontroverse im Raum, ob Joe in der Lage ist, alles mögliche an den Haaren herbei zu ziehen oder ob er der Wissende ist, der immer so ungerecht unanerkannt und ungehört bleibt.

                            Meine persönliche Anmerkung:
                            Die Opferrolle, die er mit all den Bürgerrechtlern und Religionsvertretern an seiner Seite so gerne zelebriert, der ewige Outlaw und wegen seiner Hautfarbe Ausgestoßene … das ist jetzt der bittere Eindruck der sich mir aufzwängt … aber halt, es kann ja alles auch ganz anders sein und lesen wir eben, was Joe angibt zu wissen.
                            Nachprüfen können wir es ja leider eh nicht.

                            Zumindest ist damit gewiss, dass Dr. Carr im Interesse von Joe Jackson publiziert.

                            Was interessant ist bezüglich des ersten Artikels, mit dem dieser Thread startet.

                            Ist das Testament von MJ echt?
                            Ein erschöpfter Joe Jackson stellt die Nachlassverwalter an die Wand.


                            Papa Joe Jackson klagt, weil er das Testament, das angeblich von seinem berühmten Sohn Michael Jackson geschrieben und verfasst wurde, als ein betrügerisches Dokument erachtet. Was er behauptet ist nicht neu. Und als ich letztens mit ihm darüber sprach, wurde ich auch mehr und mehr davon überzeugt.
                            Zu unserer großen Bestürzung entschied Richter Mitchell Beckloff des Kammergerichts gegen den Jackson Patriarchen.
                            Die allgemeine Presse berichtet dazu: „Michael Jackson’s Vater steht es nicht zu, Kapital seines Sohnes zu beerben, er darf die Anordnungen der Nachlassverwalter nicht anfechten, wie ein Richter vergangenen Dienstag entschied.“
                            Richter Mitchell Beckloff teilte mit, dass Joe Jackson im Testament nicht aufgeführt ist, aber er darf einen Antrag an die Familie stellen, um von dort aus eine Erlaubnis zu bekommen, (am Erbe) teilzuhaben.

                            Verwirrenderweise deuten sowohl der Richter wie auch die Medien an, dass es Joseph Jackson nur um’s Geld geht. Aber nichts könnte abwegiger sein. Joseph Jackson will nur Gerechtigkeit für seinen Sohn und Dank des Los Angeles Sentinel (Anmerkung: sentinel = Wachposten/Wächter, das Magazin, für das Dr. Carr schreibt) kann seine Seite der Geschichte erzählt werden.
                            Hier seht ihr die Gerichtsakte, die Mr. Jackson mir gleichzeitig hat zukommen lassen:

                            (mehr sinngemäß als hyperkorrekt übersetzt da Juristensprache)

                            „Antragsteller, Joseph Jackson unterbreitet John Branca und John McClain als Nachlassverwalter und Vollstrecker des Grundbesitzes von Michael Jackson den folgenden Einspruch.

                            „Michael jackson hat Branca als Anwalt am 03.02.03 abberufen. Michael Jackson hat John Branca als seinen Anwalt durch eine schriftliche Kündigung am 03. Februar 2003 abberufen (Beweisstück A). Michael Jackson hat Branda schriftlich aufgefordert alle Aufgaben, die er in Michael Jackson’s persönlichen und beruflichen Leben inne hatte, abzugeben. Branca ist dieser Aufforderung, als Vollstreckungsauftragter zurückzutreten, immer noch nicht nachgekommen.“

                            „Am 3. Februar 2003 hat Michael Jackson Branca aufgefordert, seinen neuen Anwälten alle Aufzeichungen, Akten und Papiere, die sein persönliches und berufliches Leben betreffen, zu übergeben. Während Branca andere Akten übergab, weigerte er sich heimlich den Inhalt des Testaments vom 07.Juli 2002 und die Treuhänderschaft vom März 2002 zu übergeben. Dies bedeutet einen Missbrauch der Treuhänderschaft, zumal er das Testament zurückhielt und es ablehnte, als Nachlassverwalter zurückzutreten. So verblieb er trotz mehrer Aufforderung durch Michael Jackson in den vergangenen Jahren. Branca’s Vorgehen ist unmoralischer Missbrauch, der vom Gericht nicht zugelassen werden darf.“

                            „Michael Jackson hat John Branca wegen Unterschlagung gekündigt. Im Jahr 2003 hat Michael Jackson Untersuchungen durchgeführt bezüglich der veruntreuenden Aktivitäten (bezüglich Geld) seitens Branca.

                            Die Ermittler, eine Firma namens Interfor aus New York, berichteten im Februar, März und mit einem finalen Bericht vom 15.April 2003, dass eine ungebührliche (Geschäfts-)Beziehung zwischen Tommy Mattola und John Branca bestand, in der Branca und Matolla auf illegalem Wege Geld von Michael Jackson auf ein ausländisches Konto in der Karibik transferierten (Beweisstück B).
                            Der Bericht der Interfor verärgerte Michael Jackson sehr und daraufhin verlangte er, dass Branca mit seinem Geschäft, seiner Familie und seinem Privatleben nie wieder etwas zutun haben möge.
                            Michael Jackson hat John Branca gekündigt, weil er glaubte, dass Branca sich kriminell ihm gegenüber verhalten habe. Branca hat hierdrauf nie reagiert, hat sich nie in die Bücher schauen lassen noch in seine Aufzeichnungen bezüglich Michael Jackson.“

                            (ja es ist recht frei übersetzt, aber ich denke, es gibt wieder worum es geht, lest halt auch den englischen Text, der ist so verdreht)

                            „Ob es nun wahr oder falsch ist, dass Branca Geld von Michael Jackson unterschlagen hat -- es war Michael Jackson’s bestimmte Annahme, dass es so war und auf dieser Basis hatte er die Kündigung ausgesprochen und Branca ist dem nie nachgekommen.
                            Also besteht ein Zerwürfnis zwischen John Branca und dem Anwesen von Michael Jackson, denn es würde eine große Nachlässigkeit jedes Nachlassverwalters darstellen, den Bericht der beauftragten Ermittler zu ignorieren.
                            Branca hat wie auch immer keine Untersuchungen der finnanziellen Vorgänge zwischen ihm und Michael Jackson offengelegt … (stark verkürzt, hier versteh ich nicht alles, denn der Ausdruck „conflict of interest“ hat so viele Bedeutungen)
                            Branca hat willentlich die Gründe seiner Kündigung diesem Gericht vorenthalten, dass nämlich Michael Jackson annahm, dass Branca Geld unterschlagen hat.

                            „Michael Jackson war am 07. Juli 2002 nicht in Los Angeles. Er war in New York City, er war nicht in Los Angeles um um 17:00 Uhr dieses Testament zu unterzeichnen.
                            Branca und MaClain haben dem Gericht die Tatsache vorenthalten, dass Michael Jackson das Testament am 07. Juli 2002 nicht unterzeichnet hat, obwohl sie dies an Eides statt mehrmals behauptet haben.

                            (…) ich kürze es ab, der nächste Absatz wiederholt Selbiges in anderer Wortwahl.

                            Richter Beckloff erkannte dieses ganze Dokument nicht an, trotz seiner zwingenden Wahrhaftigkeit. Er hat es noch nichteinmal in Betracht gezogen, hat ihm keinen zweiten Gedanken gewidmet.
                            *

                            Is MJ's "Will" the Real Deal?

                            A jaded Joe Jackson jams executors

                            By Dr. Firpo Carr

                            Los Angeles Sentinel Newspaper

                            November 12 - 18, 2009

                            Papa Joe Jackson charges that the will allegedly written and signed by famous son Michael Jackson is in fact a fraudulent document. For some time now he has asserted that such was the case. In speaking with him recently I became even more convinced. To our shock and dismay, Superior Court Judge Mitchell Beckloff ruled against the Jackson patriarch. The Associated Press reports: “Michael Jackson’s father does not stand to inherit any of his son’s assets and cannot challenge the appointment of the executors chosen by the singer to handle his will, a judge said [this past] Tuesday. Superior Court Judge Mitchell Beckloff said Joe Jackson was not named in the will but could pursue a motion to receive a family allowance from the estate.”

                            Disturbingly, both the judge and media suggest that Joseph Jackson is simply in it for the money. Nothing could be further from the truth. In reality, Joseph Jackson wants justice for his son, and thank God for the Los Angeles Sentinel that his side of the story can be told. What follows is part the document Mr. Jackson filed with the court (Case No. BP 117321) that he got to me right at press time:

                            “Petitioner, Joseph Jackson, submits the following Objection to Appointment of John Branca and John McClain as the Executors and Special Administrators of the Estate of Michael Jackson.

                            “Michael Jackson Terminated Branca as his Attorney on February 3, 2003. Michael Jackson terminated John Branca as his attorney on February 3, 2003, in a written termination letter. (Exhibit “A”). Michael Jackson instructed Branca in writing to resign from all positions he had in Michael Jackson’s personal and business life . Branca failed to follow Michael Ja ckson’s instructions, but still remains obligated to comply with those instructions and resign as Executor.

                            “On February 3, 2003, Michael Jackson instructed Branca to turn over to his new attorneys all records, files, and papers dealing with his personal and business life. While Branca turned over his other files, Branca secretly refused to turn over the purported July 7, 2002, Will, and March 2002, Trust. In violation of his fiduciary duties, Branca concealed the Will and concealed his refusal to resign as Executor. Branca’s concealment of the Will and failure to resign continued for many years despite Michael Jackson’s numerous demands Branca turn over all documents and resign from all positions. Branca’s conduct is an ethical violation this Court should not permit.

                            “Michael Jackson Terminated John Branca because of Embezzlement. In 2003, Michael Jackson launched an investigation into Branca’s embezzlement activities regarding Michel Jackson’s money. The investigators, the firm of Interfor in New York, reported in February, March, and with a final report on April 15, 2003, there was an improper relationship between Tommy Mattola and John Branca whereby Branca and Matolla were illegally funneling Michael Jackson’s money to off-shore accounts in the Caribbean. (Exhibit “B”). The Interfor Report caused Michael Jackson great anger, and Michael Jackson demanded Branca never have anything to do with him, his business, his family, or his personal life again. Michael Jackson terminated John Branca because of his belief that Branca had committed crimes against him. Branca never accounted to Michael Jackson regarding his conduct, nor disclosed his books and records to Michael Jackson.

                            “Whether it was true or false that Branca had embezzled money [from] Michael Jackson, Michael Jackson’s belief that it occurred was the basis for Branca’s termination, and Branca never complied with Michael Jackson’s demands he account and resign. A conflicts [sic] of interest exists between John Branca and the Estate of Michael Jackson. It would be grossly negligent for any Executor of the Estate of Michael Jackson to ignore the investigator’s report concerning Branca. However, Branca has undertaken no investigation of his own financial transactions with Michael Jackson, nor will he do so because of his conflicts of interest. He has willfully concealed from this Court the reasons for his termination, and he has willfully concealed form the Court Michael Jackson’s belief that Branca’s embezzled money….

                            “Michael Jackson was not in Los Angeles on July 7, 2002. On July 7, 2002, Michael Jackson was in New York City, and he was not in Los Angeles at 5:00 p.m. to sign the purported Will as the Will recites. Branca and McClain have concealed form this Court the material fact that Michael Jackson did not sign the purported July 7, 2002, Will as they have claimed repeatedly under penalty of perjury. Their concealment of this information [from] the Court is a fraud on the Court and disqualifies them form being Executors of the Estate […] McClain had a duty to inform the Court Michael Jackson was not in Los Angeles on July 7, 2002. They concealed that fact from this Court. Branca and McClain have violated their fiduciary duties by testifying under penalty of perjury on at least seventeen (17) times the purported July 7, 2002, Will was correct.”

                            Judge Beckloff threw this entire document out, along with all the compelling evidence as to its veracity. He didn’t consider it at all; apparently not even giving it a second thought.

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                            • @Brianna

                              Ich muss mal sehen, was man an greifbaren, schriftlichen/bildlichen Infos zusammenfinden kann, wobei das eine Wahnsinnsaufgabe ist und ich frage mich, ob ich meine wertvolle Zeit dafür opfere, denn es ist ohnehin so, dass das auch derjenige glaubt, der es auch glauben will und der Andere eben nicht, egal was man dazu für "Beweise" vorlegt.

                              Ich kann gut damit leben, wenn das was ich zu dieser politischen Unterstützung geschrieben habe als "Vermutung" angesehen wird.

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                              • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                                Keine Frage: Mit Obama findet ein Richtungswechsel in der amerikanischen Umwelt- und Klimapolitik statt. Er will die USA unabhängiger von Ölimporten aus instabilen Regionen machen und die Treibhausgas-Emissionen reduzieren, erwägt gar eine Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls. Um seine Klimaschutzziele zu erreichen, setzt er allerdings auch auf die Atomkraft.

                                http://www.zeit.de/online/2009/04/atomkraft-amerika
                                Nun, Obama setzt auf ein zweischneidiges Schwert, einerseits die Abschaffung der Atomwaffen/Atomenergie, Klimaschutz.... andererseits kontrollierte Atomwerke in den USA...Das wird international nicht gebilligt ....

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