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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • Tijaju
    antwortet
    Das verstehe ich gerade nicht. Er wurde am frühen Montagmorgen entlassen.
    Heute ist Montag und der Bericht wurde heute um 9:20 Uhr - ich gehe von MEZ aus - veröffentlicht.
    Hier ist es jetzt 12:48 und in CA 4:48 Uhr. Dann ist er ja schon kurz nach Mitternacht entlassen worden.
    Der arme Kerl, konnte nicht mal ausschlafen .

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  • BlaueBlume
    antwortet
    Conrad Murray aus Gefängnis entlassen!

    Das ging schnell!
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2013
    http://www.promicabana.de/michael-jackso…gnis-entlassen/

    Dr. Conrad Murray wurde im November 2011 rechtskräftig zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er Michael Jackson eine tödliche Dosis Propofol verpasste. Nun ist er wieder auf freiem Fuß.

    Am frühen Montagmorgen wurde der ehemalige Leibarzt des King Of Pop aus dem Gefängnis entlassen. Von seiner ursprünglichen Haftstrafe von vier Jahren musste er aufgrund guter Führung und überfüllter Haftanstalten nur zwei Jahre absitzen.

    Jetzt will Conrad Murray angeblich seine Arzt-Lizenz wiedererlangen, aber die Chancen dafür stehen laut ‚TMZ‘ nicht allzu gut für ihn.

    Außerdem ist er auf der Suche nach einem Publizisten, um sein stark beschädigtes Image wieder aufzupolieren. Es winken Exklusiv-Interviews, ein Buch-Deal und vielleicht sogar eine Reality Show.

    Allerdings sollen die Pläne bislang nur Wunschdenken sein, da es noch kaum ernsthafte Interessenten aus dem Verlagswesen und der TV-Branche geben soll.

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    25.10.2013

    Der frühere Leibarzt von Pop-Star Michael Jackson, Conrad Murray (60), soll nach Angaben seiner Anwältin am Montag aus der Haft entlassen werden. Murray habe bei guter Führung die vorgeschriebene Zeit abgesessen, sagte Anwältin Valerie Wass. Über den genauen Zeitpunkt seiner Freilassung aus einem Gefängnis in Los Angeles wurde zunächst nichts bekannt.

    Michael Jackson war am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Der Kardiologe Murray wurde im November 2011 wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen. Er erhielt eine Höchststrafe von vier Jahren Haft. In Kalifornien sind bei guter Führung Haftverkürzungen üblich.

    Murray will nach Angaben seiner Anwältin vor einem Berufungsgericht das Schuldurteil anfechten. Zudem wolle sich der Arzt darum bemühen, wieder praktizieren zu dürfen. Die Behörden hatten dem Herzspezialisten die Arztzulassung entzogen.

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  • cyplone
    antwortet
    nö lass ruhig,ich ziehs rüber

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Uuuupppss, Sorry, hab schon was reingeschrieben. Soll ich löschen @Cyplone?

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  • cyplone
    antwortet
    Da steht ja, nur News und Infos und keine Diskussion.

    Schaut mal http://www.mjackson.net/forum/showth...d-About-Murray

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Wie wär's mit diesem Thread?

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  • rip.michael
    antwortet
    Hast recht @cyplone ... weisst schon wie das ist ... wenn man einmal im fahrwasser ist ... werd' meine künftigen beiträge umleiten
    Vielleicht nennst du praktischerweise einen ... wohin also? Hab keine lust auf 'blinde kuh'
    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2013, 14:46.

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  • cyplone
    antwortet
    leute, hier geht es um die entlassung und nicht DAS worüber ihr in zwölf anderen threads auch schon diskutiert.....ich bitte eure gespräche bitte in das dafür vorhergesehene thema zu verlegen. danke

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

    Michael ... wie immer er handelte, er handelte wohl in druckvoller situation in verzweiflung und wählte den aus seiner sicht gangbarsten und wohl einfacheren weg. Dafür verurteile ich ihn nicht. Er tat und tut mir schrecklich leid.
    Aber es gab auch zeiten, wo er keinen druck hatte, wo keine tour oder sonstwas winkte ... warum packte er da nicht seine probleme an .. von denen er wohl ahnen konnte, dass sie wieder kommen würden?
    Das ist naiv ... wie jemand, der sich in die 'höhle des löwen' begibt ... in der hoffung nicht gefressen zu werden.
    Er war nicht mehr allein für sich verantwortlich, hatte 3 kinder ... und sich trotzdem mit dem verdammten zeug (alles, nicht nur Prop.) zudröhnen zu lassen ... in compagnie mit Murray.
    Was heißt denn Michael hat sich in den "ruhigeren Zeiten" nicht versucht helfen zu lassen oder sich Hilfe zu suchen und sich mit seinen Problemen auseinander zu setzen.

    Wenn man Hilfe auf die klassische Sicht beschränkt, nämlich sich in eine psychiatrische Klinik und in eine Entziehungskur zu begeben, liegst Du in Deiner Annahme sicher richtig.

    Aber meiner Meinung nach gab es viele Bestrebungen von Michaels Seite sich mit seinen Problemen auseinander zu setzen, ob es die Richtigen waren sei dahin gestellt.

    Der Rabbi, Firpo Carr, Deepak Chopra, die Cascio Brüder, wer weiß noch was für wenige Vertraute und auch vermeintliche Freunde, in denen Michael glaubte Hilfe zu finden und Antworten auf seine Probleme und Fragen zu sich selbst.

    Seine Entscheidung Kinder zu haben, eine Familie zu sein, war sicher auch eine Form der Selbsttherapie für Michael.

    Nicht zu vergessen seine Liebe, seine Leidenschaft für Musik, Tanz und zur Kunst überhaupt.

    All das in der Summe hat ihm sicher, zeitweise, immer wieder Hoffnung, Kraft, Zuversicht und vielleicht auch ein wenig Heilung gegeben.

    Aber zu sagen, er hat die "ruhigeren" Zeiten nicht genutzt, keinen Willen oder keine Ambitionen gezeigt, weder "zur Behandlung" noch zur inneren Einkehr, kann ich so für mich nicht stehen lassen.

    Ich glaube im Grunde hat Michael versucht sich sein ganzes Leben irgendwie, veilleicht auch unbewusst, selbst zu therapieren.

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  • Mysterious
    antwortet
    Liebe @ rip,

    im Grunde zitierst Du Murrays Aussagen, für die er sich im übrigen ja auch genügend Zeit nehmen konnte sie sich zusammen zu basteln.

    Er hatte genügend Zeit sich Argumente zusammen zu basteln, FALLS etwas schief gehen sollte, in den vielen Tagen in denen er Michael "behandelte", wo er sich eigentlich hätte Gedanken machen müssen, das er der falsche Mediziner für Michaels Probleme ist.

    Denn MURRAYS Vorteil war ja, das niemand etwas on seinen Behandlungen wusste und es keine Zeugen gab.

    Weder bezüglich der angeblichen Bettelei von Michaels Seite um "seine Milch", noch um die Gespräche und die Vereinbarungen bezüglich der behandlung, die Murray Michael zukommen lassen sollte.

    UND, Murray hatte noch einmal den Vorteil sich eine Geschichte zusammen zu basteln, in der Zeit nach Michaels Tod, wo Murray erst einmal in der Versenkung verschwand.

    Wie kann Murray unter solchen Aspekten, zumal alles mit dem Tod von Michael endete, für Dich liebe @ rip auch nur ansatzweise irgend etwas von Glaubwürdigkeit besitzen was Murray so von sich gibt ?

    Und noch einmal ganz vehement von meiner Seite, WER war in der leidenden, schwachen Position ?

    Michael oder Murray ?

    Murray weil er Geld Probleme hatte, dadurch - ach wie traurig für ihn - seinen persönlichen materiellen Status nicht aufrecht halten und seine vielen Unterhaltszahlungen für seine vielen Kinderchen von vielen Frauen nicht zahlen konnte ?

    Michael war NICHT in der mächtigeren Position, nur weil er Murray mit Geld gelockt hatte und weil er den Namen Michael trug.
    Aber das war wohl nur Menschen bewusst, die eben nahe dran waren an Michael, die ihn schwach und hilflos erlebt haben.

    Von außen betrachtet kann man leicht sagen, der mächtige, reiche, weltberühmte Michael, hat MIT SEINER MACHT UND SEINEM GELD einen Arzt unter Druck gesetzt, gebettelt, geweint, hat ihm "einen privat gehorteten" Vorrat an Propofol geboten und ihm befohlen "nun mach mal damit" und möglichst das Richtige.

    Nein, das ist für mich zu einfach und zu unglaubwürdig.

    Ich rufe noch einmal in Erinnerung.
    Einem anderen Arzt ist dier "Job" angeboten worden, für eine wesentlich kleinere Summe.
    Dieser Arzt hatte als erste Bedingung erst einmal gestellt, KEINE DROGEN-ODER TABLETTEN VORGESCHICHTE bei dem Klienten, sonst macht er es nicht.

    Das ist für mich eine gesunde, verantwortungsvolle Grundeinstellung eines Arztes, der sich mit nichts locken lässt, was ihn selbst überfordern, in eine Zwickmühle oder in ernste Schwierigkeiten bringen wird.
    Und dieser Arzt hätte es wohl auch nicht für 150.000 im Monat gemacht.

    Fazit: Es hängt an der Grundeinstellung und des Charakters eines Arztes, was er bereit ist zu tun und in welche, im übrigen VORAUSSEHBAREN Konflikte, er sich begeben wird, die NICHT in seiner Kompetenz liegen.

    Dieser Arzt hat vorausgesehen, das ein "Klient" mit Drogen-oder Medikamenten Problemen, von anderen Fachärzten-oder Leuten betreut werden muss, die die URSÄCHLICHEN Probleme behandeln und nicht die symptomatischen.

    Murray WOLLTE das nicht sehen, obwohl es offensichtlich war.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 26.10.2013, 12:27.

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  • rip.michael
    antwortet
    Werd' später drauf antworten, hab jetzt keine zeit, mich damit auseinander zu setzen.
    Nurz kurz zu:
    ... Michaels Erfahrung bezüglich Propofol beschränkt sich auf eine 2malige Gabe während der History Tour in München und Besuchen beim Zahnarzt – wohlgemerkt im Zuge von Zahnbehandlungen und für Zahnbehandlungen. Die Story von: Gib mir meine Milch, erzählt derjenige, der ihn umbrachte, eine vor Gericht ständig heulende Nurse, die nachdem sie der Welt mitteilte, wie sehr MJ dieses Zeug wollte, Karriere machte und sich heute Frau Doktor schimpft sowie ein Arzt, der seine Begegnung mit Michael Jackson in Buchform vermarktete. ..
    Ob die erfahrungswerte mit Prop. sich tatsächlich nur auf diese offiziell bekannte beschränkt ... ich lasse es dahingestellt.
    Hast du dir nochmal Murray's polizeiprokollaussage bzgl. Dr. Adams zur brust genommen?
    Die schilderung hört sich in teilen so ganz anders an, als die von Dr. Adams in der video depo des AEG prozesses.
    Da werden zwar auch die 4 kieferbehandlungen mit Prop. ganz offiziell benannt ... Dr. Adams hat unter eid geschworen, dass es ausserhalb dessen nie gespräche weder mit Murray noch mit MJ selbst gab ... hinsichtlich Prop. zum länger anhaltenden 'schlafen'.
    Dem steht C.M.s aussage entgegen. Und es gibt wohl auch einen zeugen, der dafür verantwortlich war, das die 'schlafbehandlung' von Dr. Adams in die wege geleitet wurde, brother M. Amir Williams.

    Ich kann nicht einschätzen, welche der beiden aussagen der wahrheit entspricht.
    Ich könnte keinen begründung nennen, die dazu tendiert C.M. weniger zu glauben als Dr. Adams.
    Einer hat sicher dreck am stecken ... bei dem anderen wird es sich wohl nicht mehr feststellen lassen.

    Michael ... wie immer er handelte, er handelte wohl in druckvoller situation in verzweiflung und wählte den aus seiner sicht gangbarsten und wohl einfacheren weg. Dafür verurteile ich ihn nicht. Er tat und tut mir schrecklich leid.
    Aber es gab auch zeiten, wo er keinen druck hatte, wo keine tour oder sonstwas winkte ... warum packte er da nicht seine probleme an .. von denen er wohl ahnen konnte, dass sie wieder kommen würden?
    Das ist naiv ... wie jemand, der sich in die 'höhle des löwen' begibt ... in der hoffung nicht gefressen zu werden.
    Er war nicht mehr allein für sich verantwortlich, hatte 3 kinder ... und sich trotzdem mit dem verdammten zeug (alles, nicht nur Prop.) zudröhnen zu lassen ... in compagnie mit Murray.

    Edit:
    Ich find's voll ok, dass Murray die volle wucht der gesetzlichen keule traf.
    Ich find's nicht ok, dass ihn die volle wucht der moralischen keule triff ... mehr noch als ihm zusteht ... er kriegt quasi den moralischen schuldanteil Michaels mit übergebraten ... das finde ich nicht ok.
    Mehr noch ... der moralische schuldanteilo Michaels wird so minimiert und kleingeredet ... dass er für den einen oder anderen wohl schon gar nicht mehr existent ist.
    Michael spielte in der ganzen unheilvollen allianz nicht den part des unschuldsengels.
    Das ist meine feste überzeugung ... kannst es gerne anders sehen ... ich hindere niemanden daran, sich eine andere meinung zu formen.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2013, 12:27.

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  • for a better world
    antwortet
    Zitate rip:
    Der mensch Michael Jackson war verantwortungslos, indem er akzeptierte, dass er über viele hintereinander folgende nächte von C.M. Propofol verabreicht wurde ... wozu hatte einen persönlichen vorrat? (ja, ich akzeptiere jeden einwand, dass wir das nur von C.M.s aussage wissen ... Michael had a privat stash) Michael hatte von früheren Prop.anwendungen kenntnisse dieses selbst zu verabreichen und gab gegenüber Murray an, dass andere enabler früher ihn machen liessen ... (ja, auch das wissen wir nur per C.M.s aussage .. I love to push it .. und ich akzeptiere jeden einwand ..) MJ erhielt von C.M. die strikte anweisung, auf keinen fall selbstanwendung (... auch das festgehalten in CMs aussage). *
    Wer außer diesem Buchautor und Nachbarn Dr.Valin und demjenigen, der MJ das Lebenslicht auslöschte, sagt denn, dass MJ früher Vorräte an Propofol hortete?
    Und wenn ich diese Aussage vom schreibenden Nachbarn mal näher betrachte, so stellt sich mir die Frage, wie hätte MJ an das Anästhetikum herankommen sollen? Das Zeug kannst bestimmt nicht als Privater in einer Apotheke bestellen. Also hätte das nur ein Mediziner tun können. Dann lass uns mal die nächste Überlegung anstellen. Ein Arzt bestellt für MJ Propofol, was dieser dann in einem geheimen Kämmerlein hortet und sagt dann vertrauensvoll, hier, für dich und jetzt such dir mal jemanden, der dir das Zeug gib. Daraufhin rennt MJ von einem Arzt zum nächsten und fragt, ob ihm jemand das Zeug in die Venen spritzt, weil er das ja so sehr liebt………und der einzige, der dazu Stellung nehmen kann und das Zeug gesehen haben will ist ein Nachbar, der seine „Freundschaft“ mit Michael in Buchform auf den Markt wirft.

    Michaels Erfahrung bezüglich Propofol beschränkt sich auf eine 2malige Gabe während der History Tour in München und Besuchen beim Zahnarzt – wohlgemerkt im Zuge von Zahnbehandlungen und für Zahnbehandlungen. Die Story von: Gib mir meine Milch, erzählt derjenige, der ihn umbrachte, eine vor Gericht ständig heulende Nurse, die nachdem sie der Welt mitteilte, wie sehr MJ dieses Zeug wollte, Karriere machte und sich heute Frau Doktor schimpft sowie ein Arzt, der seine Begegnung mit Michael Jackson in Buchform vermarktete.

    Und bezüglich Murrays strikte Anweisung bezüglich Selbstanwendung – sorry, rip, aber das ist nun wirklich ein Witz. Diese Taktik war die Verteidigungstaktik von Murrays Anwälten, die darauf beruhte, Michael hätte sich das Zeug selbst in die Venen gejagt, und diese Theorie wurde nun wirklich ausreichend während des Murray-Prozesses widerlegt.
    Natürlich kann Murray's aussage einiges in richtung vorbauender eigenschutz/eigennutz enthalten ... bzw. man könnte es so auslegen.
    Nicht einiges - ALLES.
    Das alles z.b. schwächt die obige aussage 'der mensch C.M. ist verantwortungslos' in keinster weise ab ... zeigt nur segmente auf, in denen es vor C.M. schon um verantwortlichkeit MJs selbst in bezug auf Propofol gab. Ich kann diesen aspekt nicht ablösen von der fatalen affäre MJ / C.M. - das wäre für mich, quasi wie das betrachten nur einer seite einer münze ...
    MJ ist nun mal ganz eng in das alles verstrickt, wie stark und wie weit, hat der K. Jackson/AEG prozess gezeigt, bzw. im speziellen die aussagen div. ärzte.
    Nochmal, die speziellen Ärzte waren: Murray selbst, der Buch schreibende Nachbar und die ehemalige Nurse, nun Frau Doktor, die nach ihrer Aussage Karriere machte. Wo sind denn die vielen Ärzte, die Michael abgegrast haben soll, um an seine Milch zu kommen? Wo sind denn die Ärzte, die für Michael Propofol geordert haben wollen, damit dieser das Zeug in seinem geheimen Kämmerlein horten konnte? Wo sind denn die alle?
    Ich mag mir nicht vorstellen, wie sehr MJ Dr. Conrad angebittelt und -gebettelt hat!
    Sagt Murray - sagt die eh.Nurse - sagt der Buchautor Valin....
    Für MJ mag es freilich völlig unverständlich gewesen sein, warum er ausgerechnet vom arzt seines vertrauens kein Prop.
    einbekommen sollte ... was er doch von seinen anderen ärzten bekam. Und auch bei diesen gab es irgendwann 'ein erstes mal' ... abseits von einer medizinischen notwendigkeit. C.M. weisst MJ in seiner polizeilichen einlassung gesprächsweise daraufhin, dass es sich beim Prop.schlaf um keinen echten schlaf ... aus schlafbedürfnis gezeugt handelt ... nur ein knock out.


    Ja, keiner (ich gucke da grad wieder auf Dr. David Adams) wird das was in seinen unterlagen verzeichnet haben ... da ist es nur zu logisch behaupten zu können, dass MJ nichts ausser med. notwendigkeit im zuge einer behandlung bekam.
    Für wie glaubwürdig hältst du einen Conrad Murray eigentlich? Und von welchen (seinen) anderen Ärzten – außer den beiden Anästhesisten während der History Tour, die MJ 2 Mal Profpfol verabreichten – sprichst du? Meinst du die Zahnärzte, die Michael im Zuge einer Zahnbehandlung – für eine Zahnbehandlung – mit Propofol behandelten, wie tausende andere Zahnpatienten auch? Oder glaubst du einem Murray, wenn er seine Geschichte über den Besuch bei Dr. Adams erzahlt? Ja, Murray singt auch schon mal oder erzählt rührende Weihnachtsgeschichten – er will ja auch – ganz MJ like die Welt zu einem besseren Ort machen, nicht wahr….

    Denkst du denn wirklich, dass MJ jahrelang von einem Arzt/Zahnarzt zum anderen tingelte, und nach Propofol bettelte, ich habe nämlich den Eindruck, dein Bild von Michael entspricht dem, eines jahrelang nach Propofol Bettelnden. Im gleichen Atemzug gehst du davon aus, dass Murray die Wahrheit sagt. Es kann ja jeder denken/glauben was er will, aber man sollte vielleicht einmal in Betracht ziehen, dass Murrays Aussagen nicht so ganz der Wahrheit entsprechen und es ebenso Zeugen gibt, deren Geschichten wenig Wahrheitsgehalt aufweisen.
    Zuletzt geändert von for a better world; 26.10.2013, 11:44.

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  • BlaueBlume
    antwortet
    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, wie man sich dauerhaft in einen künstlichen Schlaf versetzen lassen kann.

    MJ war zu naiv. Er wähnte sich in Sicherheit unter Aufsicht eines Arztes. MJ bezahlte seine Naivität mit seinem Leben.

    Murray hätte sich auf so einen wahnsinnsdeal nicht einlassen sollen, zumal es ein Fremdbereich für ihn war. Dennoch hat er zugestimmt und die Fürsorgepflicht mehrfach vernachlässigt.

    oder er war durch den Leidensdruck (der übermächtigen Angst nicht Schlafen zu können) so stark beeinträchtigt, dass ihm kein Eigenverantwortliches Handeln mehr möglich war.
    Trotz eventl. vorhandener rationaler Selbsterkenntnis dieser Situation und der eigenen persönlichen Anteile, kamen die Angstgefühle aus der Vergangenheit (leidvolle Erfahrung mit Schlaflosigkeit) per Schlüsselreiz womöglich immer stärker wieder hoch.
    Für mich sieht es so aus, dass es ihm nicht mehr möglich war, ohne Hilfe aus der Situation heraus zu kommen.
    und die "Hilfe" die er von seinem Arzt (dem er anscheinend vertraute) bekam ....... war dann letztendlich tötlich.

    Nein, ich kann einem Menschen, der sich, nach eigenem Empfinden, in einer Notsituation befindet, nicht soviel Mitverantwortung für seine Behandlung durch einen Arzt anlasten.

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  • rip.michael
    antwortet
    Ja ... das hat er ... daran gibt's nichts zu rütteln!

    Ich mag mir nicht vorstellen, wie sehr MJ Dr. Conrad angebittelt und -gebettelt hat!
    Für MJ mag es freilich völlig unverständlich gewesen sein, warum er ausgerechnet vom arzt seines vertrauens kein Prop.
    einbekommen sollte ... was er doch von seinen anderen ärzten bekam. Und auch bei diesen gab es irgendwann 'ein erstes mal' ... abseits von einer medizinischen notwendigkeit. C.M. weisst MJ in seiner polizeilichen einlassung gesprächsweise daraufhin, dass es sich beim Prop.schlaf um keinen echten schlaf ... aus schlafbedürfnis gezeugt handelt ... nur ein knock out.

    Ja, keiner (ich gucke da grad wieder auf Dr. David Adams) wird das was in seinen unterlagen verzeichnet haben ... da ist es nur zu logisch behaupten zu können, dass MJ nichts ausser med. notwendigkeit im zuge einer behandlung bekam.

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