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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • trauernde
    antwortet
    @maxi: ich finde es langsam sehr traurig, dass es auf dieser Fanseite hier oft genauso zu geht wie in öffentlichen Foren...
    Schreibe bitte nicht "da sind wir uns alle einig"... ich mag es nicht, wenn Leute allein nicht zu ihrer eigenen Meinung stehen wollen und immer gleich sagen, dass machen doch alle so und wie hier bei dir, dass denken doch alle so...
    Ich mag deinen Beitrag auch gar nicht weiterlesen - Fakt ist doch: ein Arzt ist für seinen Patienten verantwortlich, abhängig machen tun einen doch oft die Ärzte - schließlich bekommt man die Medikamente selten allein zu kaufen... Und das diese Diskussionen jetzt auch hier stattfinden... ich sage nichts mehr dazu!

    Und das mit den vielen Operationen: ist das sicher, dass es wirklich viele waren?! Ich bin mir da überhaupt nicht sicher. Ich habe heute zwei Bildergalerien gefunden - über Umwege draufgestossen - und was ich langsam vermute, dass jemand, der mal vor mehreren Tagen zu mir sagte, Bilder werden generell in Zeitschriften retuschiert. Und ich konnterte, ja, aber doch zum Verschönern, nicht zum Verschlechtern. Leider reagierte die Person damals nicht mehr. Und ja, eigentlich habe ich Recht. Aber seit heute - seit dieser zwei Bildergalerien, die ich hin und her angeklickt und besonders das Kinngrübchen verglichen / beachtet habe, glaube ich, die Person hatte viell. auch Recht. Warum sollten Bilder nicht auch ins Schlechte hin - wenn auch eher unwahrscheinlich erscheinend - retuschiert werden. Bei einigen Bildern fiel mir auch die starke Schminke - teils - wie ich finde für einen eigentlichen Perfektionisten und trotz einer Visagistin - fast leihenhaft auf. Auf vielen Fotos hat er seine Lippen nämlich nicht geschminkt - zumindest nicht so krass. Ein Bild in dieser Bildergalerie zeigt ihn neben Liz... und ich habe mal beide Schminken verglichen, sehen doch ziemlich ähnlich aus...
    Auch das Kinngrübchen ist auf einem Foto mit Lisa-Marie Presley - Seitenansicht - gut zu sehen, also da schon vorhanden. Auf späteren Fotos weniger oder gar nicht sichtbar. Und dann auf den letzten Fotos wieder... Es sind sicherlich auch Fotos aus den versch. Zeitungen. Und die Person, die das mit dem Schlechterretuschieren schrieb, wollte viell. einfach einen Tipp geben, den ich damals nicht einsah, jetzt aber schon eher nachvollziehbarer finde. Was sagen die wirklich eingefleischten Fans dazu, die x Fotos haben?
    Ich meine, dass Fotos retuschiert werden - das konnte ich wunderbar auch einmal in einer S-Bahn beobachten, wie jemand ein hübsches männliches Model auf seinem Notebook noch hübscher und makelloser (sogar kleine Leberflecken, kleine Schattierungen etc. wurden entfernt) machte, als er eh schon war. Sowas kann man natürlich auch umgekehrt machen. Und mein Gedanke ist, dass mal einer viell. dachte, ach das M.-J.-Kinngrübchen ist makelhaft also eher weg, ein anderer hat es halb natürlich gelassen, ein anderer hat ein / das Bild viell. verschlechtert... ich meine es gibt ja x Zeitungen und x Bilder....

    Hier - wer sich interessiert - die Links der Bildergalerien
    Im Juni 2009 starb Michael Jackson kurz vor Beginn einer Konzertserie in London. Zuvor hatte das Mitglied der Sängr eine der größten Musikerkarrieren aller Zeiten hingelegt. Am Ende seines Lebens war der „King of Pop“ aber nur noch ein Schatten seiner selbst.





    Ich finde auch, dass auf dem einen Bild die leichte Hauttönung der Kinder - die ich auch schon vorher sehen konnte - gut sichtbar ist...

    lg
    Zuletzt geändert von trauernde; 02.08.2009, 21:30.

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  • Kashia
    antwortet
    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Aber ich weigere mich zu glauben, dass Michael Jackson ein Suchti war.

    Es wurde schon immer versucht ihm alles Möglich anzuhängen ; von Hautbleichmittel, Pleite sein, Sauerstoffzelt bis zum Kindermisbrauch .Ich habe NIEMALS an diesen Schwund geglaubt, und jetzt nach seinem Tod werde ich weiterhin zum Michael halten. Ich glaube an das, woran ich immer geglaubt habe. Und lass mich von dem Mediendurcheinander und den Lügen nicht beeinflußen.
    Ich verlasse mich eigentlich auf die Aussagen seiner Familie. Jarmaine sagte doch in einem 'Interview, dass Michael immer ein totaler Gegner aller Drogen war. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er freiwillig dieses Propofol genommen hatte.

    Denkt doch mal darüber nach, erinnert euch an Michael , wie er so privat war: total bodenständig, locker und ausgeglichen. Und vor Allem ein Gegner aller Drogen!
    Er, der seine Kinder über Alles liebte, dem das liebevolle friedliche Zuhause das Allerwichtigste im Leben war, würde niemals derart sein Leben aufs Spiel setzten. Man kann diverse Schlafmittel oder Schmerzmittel nehmen,von mir aus auch Koks ader weiss ich ja was; aber welcher normaldenkender Mensch nimmt regelmässig Narkosemittel zu sich?!?

    Da ist doch ganz offensichtlich was faul, und ich werde das Gefühl nicht los, dass man ihn tatsächlich fertig machen wollte. Schon alleine diese 50 Konzerte , machen die ganze Geschichte noch verdächtiger. Zu diesem Zeitpunkt als sie die Anzahl der Konzerte erhöht haben, haben die schon Michael Jackson bereits abgeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wollten sie nur noch so viel wie möglich an ihm verdienen. Und ab da war es nur noch eine Frage der Zeit.....

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  • remember
    antwortet
    Bin dir nicht böse, du weißt schon!
    Damit:

    Zitat von CTE Beitrag anzeigen
    manches in Deiner Antwort konnte ich nicht verstehen, weil es mir scheint, Du denkst noch an viel mehr andere Dinge in jedem Satz, als Du schreibst. Und von diesen Gedanken habe ich keine Ahnung.
    haste leider Recht.

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  • CTE
    antwortet
    remember, manches in Deiner Antwort konnte ich nicht verstehen, weil es mir scheint, Du denkst noch an viel mehr andere Dinge in jedem Satz, als Du schreibst. Und von diesen Gedanken habe ich keine Ahnung.

    Und was die Versicherung angeht, wer sagt denn, dass uns alles über die Gesundheitschecks gesagt wurde?
    Vielleicht hat man sehr wohl von Michaels Problemen gewusst, aber die gern in der Öffentlichkeit verschwiegen. Ein untersuchender Doktor darf ja aus Gründen der Schweigepflicht nicht sagen: Aber das war alles ganz anders!

    Nimm es mir nicht übel. Aber das ist mir alles zu kompliziert. Ich habe mal gelernt, dass wenn Erklärungen sehr kompliziert sind, dass sie dann wahrscheinlich nicht zutreffen. Wenn Du jedoch Recht haben solltest, dann nenne ich Dich einen Meisterdetektiven.

    Ich möchte eigentlich gar nicht daran beteiligt sein, über Verschwörung nachzudenken, weil ich es ganz ehrlich nicht so empfinde. Wenn das Dein Weg ist, ist es gut, und ich bin dann nur nicht der passende Diskussionspartner. Entschuldige mich.

    Alles Gute,
    CTE

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  • remember
    antwortet
    Zitat von CTE Beitrag anzeigen
    Die 85% gehen auf seinen Entscheidungsanteil zurück, dass er sein Leben mittels Medikamenten verbaut und sich nicht davon abbringen ließ, nach Propofol zu fragen.CTE
    Tja. Ich weiß von MJs Entscheidungen weder in Bezug auf allgemeine Medikamentensucht in den letzten Jahren noch in Bezug auf Propofol: Ich kann nicht sagen, ob es denn einfacher ist, anzunehmen, Propofol wäre seine Entscheidung.

    Wieso geht man davon aus, dass Jackson wahrscheinlich von Gott persönlich zugefüstert bekam, dass gerade i- ein Narkosemittel für ihn gut wäre? Wusstest DU vorher was von Propofol? -

    Ich glaube nicht, dass eine Verschwörung hinter seinen Tod steht. Das wäre viel zu aufwändig. Ich kann die möglichen Gründe nicht alle überblicken, geschweige denn, will ich mir jetzt Gedanken darum machen.
    Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen.
    Ach so Und nur deshalb ziehst du es vor, Jackson gerne als Medikamenten-Junkie zu sehen, weil es am einfachsten scheint ...

    Blöd ist nur, WIESO Propofol für einen Junkie?

    Und blöd ist auch, dass vor den Konzerten die Sucht nicht erkannt wurde: Galt MJ nicht als gesund genug für die Versicherung und die Konzerte? Wieso will man ihm erst nach dem Tod DURCH ein starkes Medikament plötzlich die Sucht anhängen? Sieht für mich nach Abwälzen der eigenen Schuld auf den Toten aus: Zuerst gut genug für die Konzerte, dann schlecht genug für den Tod.
    Zuletzt geändert von remember; 02.08.2009, 20:25.

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  • hope?
    antwortet
    Zitat von Llia Beitrag anzeigen
    Es hat jeder eben seine Umgangsweise mit den Dingen .

    Was die Schuld angeht... normalerweise sage ich "der Süchtige ist schuld, er könnte ja aufhören oder hätte nicht anfangen müssen", aber im Fall von Medikamenten, die von Ärzten besorgt / verabreicht werden müssen, sehe ich es anders... Genau diese Fragestellung war diese Woche Thema bei CNN: wer ist schuld, der süchtige Star oder der Arzt der dem Star die Drogen gibt. Ich sehe es 50:50! Klar ist der Süchtige für sich selbst verantwortlich, aber ich denke, dass gerade auf dem Celebrity-Niveau man den Stars nicht mehr die Hauptschuld geben kann. Die Ärzte versorgen sie mit den Medikamenten - um damit dickes Geld zu machen, handeln sie entgegen jeglicher Ethik ihres Berufs. Sie führen die Stars an neue Medikamente heran "Hey, ich hab da noch was besseres für dich..." und tragen - zumindest in meiner Sichtweise - mindestens 50% der Schuld, wenn nicht mehr, weil die "neuen tollen" Medikamente, vielleicht "härter" sind in ihren Nebenwirkungen... diese Ärzte sind nicht daran interessiert, dass der Süchtige nicht mehr süchtig ist, also werden sie auch alles tun um ihn süchtig zu halten und womöglich aufkommenden Therapiegedanken entgegenwirken, denn dann geht ihnen wieder die Kohle flöten...

    Also, dem habe ich nichts hinzuzufügen.

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  • Llia
    antwortet
    Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen. Aber wirklich, ich bin davon überzeugt, dass alles einfacher war als die beste Verschwörungstheorie.
    Es hat jeder eben seine Umgangsweise mit den Dingen .

    Was die Schuld angeht... normalerweise sage ich "der Süchtige ist schuld, er könnte ja aufhören oder hätte nicht anfangen müssen", aber im Fall von Medikamenten, die von Ärzten besorgt / verabreicht werden müssen, sehe ich es anders... Genau diese Fragestellung war diese Woche Thema bei CNN: wer ist schuld, der süchtige Star oder der Arzt der dem Star die Drogen gibt. Ich sehe es 50:50! Klar ist der Süchtige für sich selbst verantwortlich, aber ich denke, dass gerade auf dem Celebrity-Niveau man den Stars nicht mehr die Hauptschuld geben kann. Die Ärzte versorgen sie mit den Medikamenten - um damit dickes Geld zu machen, handeln sie entgegen jeglicher Ethik ihres Berufs. Sie führen die Stars an neue Medikamente heran "Hey, ich hab da noch was besseres für dich..." und tragen - zumindest in meiner Sichtweise - mindestens 50% der Schuld, wenn nicht mehr, weil die "neuen tollen" Medikamente, vielleicht "härter" sind in ihren Nebenwirkungen... diese Ärzte sind nicht daran interessiert, dass der Süchtige nicht mehr süchtig ist, also werden sie auch alles tun um ihn süchtig zu halten und womöglich aufkommenden Therapiegedanken entgegenwirken, denn dann geht ihnen wieder die Kohle flöten...

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  • CTE
    antwortet
    Zitat von remember Beitrag anzeigen
    Wie vereinbarst du mit deiner Theorie überhaupt die Möglichkeit des Auftritts an mind. 10 Konzerten? Ein schlampiger Süchtiger, der nur seinen Stoff im Kopf hat und jeden Moment den Löffel abgibt, wird aber vom Ärzte-Team als gesund genug für Konzerte befunden?

    Wie erklärst du, dass von der AEG die abgeschlossene Konzertversicherung bei Konzertausfall nur im Falle des unnatürlichen Todes zahlt? Wieso? Leuchtet da nichts ein? - Jackson ist des unnatürlichen Todes gestorben. Und überall schreibt man jetzt, dass der Mann ein Süchtiger des letzten Grades gewesen sei, der sich selbst in den Tod trieb... Ne Frage der Zeit halt! .. Gibts noch andere Theorien?

    @ remember, ich glaube, Du missinterpretierst meine erwähnten 85% Selbstschuld als "hochgradig süchtig und immer high". So war das nicht gemeint.

    Man kann medikamentenabhängig sein, aber dennoch normal wirken. Alles eine Frage der Dosis. Manchmal hat es Michael nicht geschafft, normal zu wirken, und wir konnten das sehen (MSG 2001, z.B.).

    Die 85% gehen auf seinen Entscheidungsanteil zurück, dass er sein Leben mittels Medikamenten verbaut und sich nicht davon abbringen ließ, nach Propofol zu fragen.

    Ich glaube schon - mit dem heutigen (Halb-)Wissen- , dass Michael gut und gerne 10 Konzerte hätte geben können. Und 50, wenn er vorher eine Therapie gemacht hätte.

    Diesen Thread habe ich ab und an verfolgt, bis er mir zu viel wurde. [Edit: Ich habe den Thread mit dem anderen verwechselt, wo es um die fahrlässig Tötung geht und ellenlang ist. Macht aber auch nichts, da hier wie drüben über Verschwörung geredet wird.] Ich glaube nicht, dass eine Verschwörung hinter seinen Tod steht. Das wäre viel zu aufwändig.

    Dr. Murray, aus meiner Sicht, war einfach nicht Herr der Lage in vielerlei Hinsicht und deshalb ist Michael wohl gestorben. Das hätte aber auch mit einem anderen "Dr. Murray" passieren können. Und schon früher.

    Und zur Versicherung: Es gibt sicher gute Überlegungen, warum er so versichert wurde, wenn es stimmt. Ich kann die möglichen Gründe nicht alle überblicken, geschweige denn, will ich mir jetzt Gedanken darum machen.

    Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen. Aber wirklich, ich bin davon überzeugt, dass alles einfacher war als die beste Verschwörungstheorie.

    CTE
    Zuletzt geändert von CTE; 02.08.2009, 19:52.

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  • Picollina
    antwortet
    Dass ist schon wieder ein Thema....

    Ich möchte dazu aber jetzt auch mal meinen Senf abgeben.

    Wie ich schon in einigen Threads geschrieben habe, wenn die toxikologischen Ergebnisse veröffentlicht werden, haben die Spekulationen ein Ende und wir können über Fakten diskutieren.

    Was ich allerdings sehr schade finde ist, wenn es hier User gibt die ihre Gedanken, ihre Überlegungen und ihre Meinungen nicht äußern dürfen.

    Letztenendes wissen wir ALLE nicht was WIRKLICH passiert ist, oder was NICHT passiert ist! Es ist MENSCHLICH wenn man etwas nicht weiß, versucht eine Erklärung dafür zu suchen, vor allem wenn es um einen Menschen geht, der einen wahnsinnig viel bedeutet.

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  • ZehKah
    antwortet
    Es spricht zwar ferndiagnostisch vieles dafür, dass er ein Süchtiger war ... aber hin zu der Szenerie einer bestellten Heimnarkose ... wissen wir rein gar nichts.

    Da ist bis jetzt doch fast nur Hörensagen.

    Wir sagen doch: Wenn er diese Narkose wollte, dann war er echt blöd und der Arzt hätte es nie machen dürfen und muss belangt werden.

    Aber warten wir die Autopsie-Berichte ab, um den Grad seiner Eigenverantwortung zu diskutieren.

    Und

    eine Sucht ist schleichend und verwischt für den Betroffenen den Moment, an dem es zuviel und tödlich wird.

    Ich glaube zwar selbst auch, dass er ein Süchtiger war, aber um das ernsthaft zu diskutieren müsste man viel mehr wissen und sein Tod steht deswegen noch lange nicht im Zusammenhang mit Todessehnsucht.

    Warten wir damit doch "einfach" noch eine Weile, bis wir alle klarer sehen und so Gott will etwas mehr erfahren.

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  • remember
    antwortet
    Zitat von CTE Beitrag anzeigen
    Schon lange habe ich mir Gedanken gemacht, inwieweit ich Michael für selber schuldig an seinem Tod halte.

    Bis heute habe ich meine Meinung noch nicht geändert und sage:

    Zu 85% ist es ein selbstverschuldeter Tod gewesen.
    Zu 15% sehe ich eine Mitschuld der Doktoren/anderer.

    Aber wie schon oft geschrieben. Michael wäre immer an das Zeug gekommen, was er haben wollte. Es war nur eine Frage der Zeit und Fahrlässigkeit der Ärzte, dass er sie bekommt.

    Ich glaube, er/wir hatten einfach nur "Glück", dass es nicht schon vorher passiert ist.
    Und der ganze Druck durch die Konzerte hat dann schließlich bewirkt, was wir nie so früh hören wollten.CTE
    Wie vereinbarst du mit deiner Theorie überhaupt die Möglichkeit des Auftritts an mind. 10 Konzerten? Ein schlampiger Süchtiger, der nur seinen Stoff im Kopf hat und jeden Moment den Löffel abgibt, wird aber vom Ärzte-Team als gesund genug für Konzerte befunden?

    Wie erklärst du, dass von der AEG die abgeschlossene Konzertversicherung bei Konzertausfall nur im Falle des unnatürlichen Todes zahlt? Wieso? Leuchtet da nichts ein? - Jackson ist des unnatürlichen Todes gestorben. Und überall schreibt man jetzt, dass der Mann ein Süchtiger des letzten Grades gewesen sei, der sich selbst in den Tod trieb... Ne Frage der Zeit halt! .. Gibts noch andere Theorien?
    Zuletzt geändert von remember; 02.08.2009, 18:26.

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  • CTE
    antwortet
    Schon lange habe ich mir Gedanken gemacht, inwieweit ich Michael für selber schuldig an seinem Tod halte.

    Bis heute habe ich meine Meinung noch nicht geändert und sage:

    Zu 85% ist es ein selbstverschuldeter Tod gewesen.
    Zu 15% sehe ich eine Mitschuld der Doktoren/anderer.

    Aber wie schon oft geschrieben. Michael wäre immer an das Zeug gekommen, was er haben wollte. Es war nur eine Frage der Zeit und Fahrlässigkeit der Ärzte, dass er sie bekommt.

    Ich glaube, er/wir hatten einfach nur "Glück", dass es nicht schon vorher passiert ist.
    Und der ganze Druck durch die Konzerte hat dann schließlich bewirkt, was wir nie so früh hören wollten.

    CTE

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  • Dennis
    antwortet
    Zitat von rferber Beitrag anzeigen
    eigentlich kannten wir ihn alle nicht persönlich und jeder macht für sich seine Gedanken über Michael und die Ereignisse der letzten Zeit sowie die ganzen Meldungen die ständig "reinkommen"

    Ich sehe das jedenfalls so, das wenn Michael tatsächlich Medikamentenabhängig war, er von seinen Ärzten abhängig gemacht wurde!
    Er hat ja wohl kaum im Duden nachgeschlagen frei nach dem Motto: wat gibt et denn so und wat könnte ich denn heute mal probieren. Der Arzt hat die Aufgabe bei Medikamenten darauf zu achten das die Dosis stimmt und das der Patient die Medikamente nicht zu lange einnimmt! Ich glaube auch nicht das Michael selbst die Idee hatte sich in Narkose versetzen zu lassen! Das ist bestimmt auch auf dem Mist von so einem Arzt gewachsen. Michael hat sich mit Musik beschäftigt und nicht mit Medizin!

    Wenn ich zu einem Arzt wegen irgendwas gehe, vertraue ich auch darauf das der Arzt mich richtig behandelt und die Medikamente ebenfalls in Ordnung sind! Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig weil ich nunmal von Medizin keine Ahnung habe

    Ich denke mir mal genau so ist es auch Michael gegangen!
    Die Schuld liegt nicht bei ihm (auch falls er tatsächlich süchtig war) sondern ganz klar bei seinen Ärzten die ihn über Jahre hinweg behandelt haben.

    Das sehe ich etwas anders!

    Jeder Mensch muss auch Eigenverantwortung übernehmen! Wenn mir mein Arzt ein Medikament vorschlägt, ist das erste was ich tue, nachzuschlagen, ob und was das für Nebenwirkungen hat und letztendlich entscheide dann ICH.

    Michael war 1993 in Behandlung wegen Schmerzmittelsucht und er war kein Unwissender.

    Er wusste, was er wollte, er kannte die Risiken und er wird sicher auch Ärzte gehabt haben, die ihn gewarnt haben. Auch sein Umfeld wird ihn gewarnt haben.

    Michaels gefährlichster Gegner war er selbst!

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  • Dennis
    antwortet
    Zitat von Anneka86 Beitrag anzeigen
    hmmm er hat mal in nem Interview was über schönheits ops gesagt das er letztendlich wohl nur 3 Hatte 2 an der Nase und halt wurden Haut und fett gewebe von den Wangen auf den kopf gepflanzt (wegend er verbrennungen)
    Das hat er 1. nie gesagt und 2.: Warum sollten die Ärtze Haut und FETT von der Wange an die Kopfhaut transplantieren?? Damit er ein Loch in der Wange hat und Fett auf dem Kopf?

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  • Nachtwind
    antwortet
    Jemand schrieb hier,dass der Leibarzt keine Ahnung von Propofol gehabt hätte,da er Kardiologe war und kein Narkosearzt...JEDER ARZT HAT WÄHREND SEINEM STUDIUM PHARMAZIE!!!

    UND JEDER ARZT WEISS WAS PROPOFOL IST,WO ES GEGEBEN WERDEN DARF UND WAS PASSIEREN KANN!!!

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