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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • Paris
    antwortet
    ..genau...

    Zitat von balu 09 Beitrag anzeigen
    ...wieder da und leider nix gefunden!
    Dafür wieder mal nen Haufen Schrott zum Thema "MJ lebt, er hat seinen Tod nur vorgetäuscht!".....
    ...Alles nur Sch......

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  • Maxi777
    antwortet
    Vielleicht ging es ihm ja gar nicht schlecht. Und er hat wieder eine seiner Verkleidungsnummern abgezogen. Das wäre für mich noch die beste Lösung des Problems. Vielleicht wollte er nur sein Comeback noch mehr als Knaller hinstellen.
    Werden wir es jemals erfahren?

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  • Steffi0711
    antwortet
    Danke fürs Video, aber allein der letzte Satz macht alles ziemlich unglaubwürdig.

    Michael hat sich bis zu seinem 50.Geb. das Ziel gesetzt, wieder allein stehen zu können!
    Ich weiß nicht recht, habe auch nicht den Eindruck, als ob es Michael war.Wie Latoya alles beschwichtigt, ist auch sehr interessant. Wollten die das nicht sehen? Wenn es sogar ein Reporter weiss.....? Alles sehr mysteriös......

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  • balu 09
    antwortet
    ...wieder da und leider nix gefunden!
    Dafür wieder mal nen Haufen Schrott zum Thema "MJ lebt, er hat seinen Tod nur vorgetäuscht!".....

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  • balu 09
    antwortet
    ....hab da damals aber auch mal was gefilmtes gesehen, da war er shoppen, ich hatte schon den Eindruck, das es Michael war, hab mir da auch echt Sorgen gemacht, weil keiner was sagte, warum er im Rolli sitzt, werd mal schnell zu YouTube wechseln, schaun ob ich was find...........

    Bin gleich wieder da

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  • Maxi777
    antwortet
    das könnte sein. Glaube auch nicht, das er so schwach war... wenn er es gewesen sein sollte, war es größenwahnsinnig im anschluss daran eine Tour zu planen.

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  • Cassandra
    antwortet
    Könnte es nicht sein, dass das nur wieder eine seiner "Verkleidungen" war, so wie die verschleierte arabische Frau damals? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er wirklich einmal an den Rollstuhl gefesselt war.

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  • Maxi777
    antwortet
    Oh mein Gott. Ich muss schon wieder Taschentücher holen.
    Scheiß RTL, die labern aber auch immer einen Mist da lang.

    Sagt mal, ist es eigentlich bewiesen, das das überhaupt Michael war? Wer ist der Mann im Hintergrund? Kennt den jemadn?

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  • balu 09
    antwortet
    Hey, da sagt doch tatsächlich mal ein Society Reporter ofiziell:"Medikamente gegen seine Hautkrankheit" !!!

    Aber neuen Lebensmut geschöpft? - weiß nicht, ich denke, wenn man nur mehr mit Hilfe von Anästhetikern schlafen kann........mir tut das soooo leid für ihn..............

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  • djlukesw
    antwortet
    Schaut euch mal dieses Video an. Scheibar wussten vorher schon einige Leute bescheid über die Medikamentensucht...
    + YouTube Video
    ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.


    Um mich mal in die aktuelle Diskussion einzuklinken, ich denke zwar schon, dass Michael geahnt hat, mal so zu enden, aber niemand ist ja wirklich sicher, dass er an irgendwelchen Ursachen sterben wird, man denkt ja nun nicht unbedingt daran. Aber ich glaube nicht, dass er in den letzten Monaten seines Lebens geahnt hatte, dass er sterben würde, sonst würde er sich auch nicht so in die Arbeit stürzen. Ich denke, er hat wieder richtigen Lebensmut bekommen durch die Vorbereitungen der Tour.

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  • Brigitte 58
    antwortet
    charisma, das trifft es auf den punkt.
    habe lange nach diesem wort gesucht.

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  • balu 09
    antwortet
    @Passenger: Ich gehe vollends mit dir konform was über die "sich selbst vollziehenden Prophezeihungen" gesagt hast, sicherlich hat sich Michael leider Gottes in die Richtung früher Tod negativ gebrieft, bin ich auch sicher - er glaubte ja scheinbar - zumindest eine Zeit lang - wirklich daran.

    Was du sagtest über die Popgeschichte, gebe ich dir teilweise auch recht, aber was sicherlich die meisten Fans von Michael so in seinen Bann zieht, ist die Art und Weise, wie dieser eben nicht nur Künstler sondern auch außergewöhnlich, charismatischer Mensch uns alle so tief in unseren Herzen gerührt hat, wie kein zweiter zuvor, und wahrscheinlich auch so schnell keiner mehr danach - so empfinde ich das zumindest!

    Kein zweiter Mensch ist mir bekannt, der soviel ehrlich empfundenes Gutsein und soviel ehrlich empfundene Liebe ausstrahlte wie er!

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  • mittelmeerkatze
    antwortet
    Zitat von The Passenger Beitrag anzeigen
    Ich denke, daß man MJ keinen guten Dienst erweist, wenn man ihn mystifiziert. Das macht ihn ja nicht mehr lebendig, bringt aber der Unterhaltungsindustrie eine Menge Extraprofite ein - wie auch die Überschätzung dessen, was er als Künstler geleistet hat. Gemessen am Mittelmaß war er selbstverständlich ein Riese und ein Visionär. Doch die Idee, ein Video zu einem Popsong wie einen Film zu gestalten, liegt nahe und wurde lange vor MJ ansatzweise verwirklicht. Aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden ungleich besseren technischen und finanziellen Möglichkeiten ist es ihm nur gelungen, mit Thriller das zu verwirklichen, wovon andere bereits geträumt hatten.

    Damit will ich MJs Verdienste nicht schmälern, sondern ihn und sein Werk nur zu anderen Größen der Popularkultur (von Chaplin über James Brown und die Beatles bis hin zu Bowie) und deren Werken in Verbindung setzen, so wie er selbst es immer wieder getan hat, in Interviews und in seinen Werken selbst, die ja allerlei Anspielungen auf seine Vorbilder enthalten. Gerade diese Demut macht ihn so besonders sympathisch. Es wäre schön, wenn seine größten Fans sich ein Beispiel daran nähmen und in der Popgeschichte auf Entdeckungsreise gingen - und vielleicht sogar in der gesamten Kulturgeschichte. Denn MJ war nur eines unter erstaunlich vielen Genies, die alle voneinander gelernt haben. Was ihn tatsächlich vor allen anderen auszeichnet, ist die Konsequenz, mit der er seine Karriere betrieben hat und betreiben konnte, da die nötigen technischen Voraussetzungen für die Herstellung und weltweite Verbreitung von Musikvideos erst zu Beginn der 80er Jahre gegeben waren - wie auch die gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür, daß ein Schwarzer zum globalen Megastar aufsteigen konnte. Noch um 1970 wäre dies nämlich undenkbar gewesen. MJ war weniger ein wirklicher Pionier als ein Vollender all dessen, was es schon vorher gegeben hatte.
    Das ist alles vollkommen richtig, was Du da schreibst.
    Natürlich gab es vor ihm viele Genies - und die wird es wohl hoffentlich nach ihm auch geben. Und er wurde nicht müde, seine Vorbilder und Lehrmeister immer wieder zu benennen. Klar haben diese ihn geprägt.

    Aber ich denke, dass das, was viele vor ihm hatten, nämlich, dass sie ausgezeichnete Musiker und teilweise auch Tänzer waren, Michael eben toppte. Bei ihm kamen all die Dinge zusammen, die ihn zu dem machten, der er war. Dabei spielte auch sein Aussehen eine Rolle, die Art und Weise, wie er sich bewegte, der Umgang mit seinen Fans. Er wird schließlich nicht ohne Grund so verehrt von nun nicht gerade wenigen Leuten.
    Er hatte eben einfach das gewisse Etwas, was man nicht mit Worten beschreiben kann..
    Sorry, Du siehst es wahrscheinlich wesentlich rationaler als ich und manch anderer hier.

    Sicherlich kamen ihm viele Dinge zu Gute, und er war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und könnte deshalb so groß werden. Aber wir werden doch nicht allen Ernstes behaupten wollen, dass die äußeren Umstände Grund dafür sind, dass ausgerechnet ein MJ zu derartigem Ruhm gelangte und nicht ein anderer.

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  • The Passenger
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Zitat Remember

    Ich glaube hier wurden nicht Todes-Vorahnungen beschrieben, die unmittelbar vor dem tatsächlich eintretenden Tod passieren, sondern "Ahnungen" die Jahre vorher auftraten.

    Zitat Remember

    Ebenso hier. Das Bashir Interview war schon Jahre vor MJ´s Tod.
    Michael Jackson war "seiner Zeit voraus" - heißt/hieß es immer wieder. Siehe z.B. Video-Clips - er war Visionär - so sehe ich das - und warum hätte er sein "Ende" nicht auch schon Jahre zuvor erahnen können. Ich glaube auch, dass er es "gewusst" hat - vielleicht weil er auch einen sehr guten "Draht" nach oben hatte...
    Die Erklärung wird eine viel simplere sein. Schon mit 25 Jahren war MJ der erfolgreichste Popstar aller Zeiten, so daß der Vergleich mit Elvis nahelag - und mit all den vielen anderen Popstars, die auf der Höhe ihres Ruhms gestorben waren, und das (wie z.B. James Dean oder Buddy Holly) nicht nur unter Drogeneinfluß. Die Befürchtung, man werde vielleicht ebenfalls jung sterben, liegt also sehr nahe, wenn man so weit oben ist. Hinzu kommt, daß MJ, als er mit LMP über seinen möglicherweise frühzeitigen Tod sprach, auch seines - vornehm gesprochen: - Medikamentengebrauchs wegen allen Anlaß hatte, sich zu sagen: Wenn es mir nicht gelingt, wieder die Kurve zu kriegen, dann werde ich wie Elvis sterben.

    Daß sein Tod tatsächlich einige Ähnlichkeiten mit dem von Elvis aufweist, hat etwa so viel mit einem Draht nach oben zu tun wie das Verhalten eines Autofahrers, der immer wieder zu schnell fährt und ahnt, daß es ihn eines Tages sein Leben kosten wird. Derlei Phänomene sind so gewöhnlich, daß es dafür schon lange einen Begriff gibt: self-fulfilling prophecy.

    Ich denke, daß man MJ keinen guten Dienst erweist, wenn man ihn mystifiziert. Das macht ihn ja nicht mehr lebendig, bringt aber der Unterhaltungsindustrie eine Menge Extraprofite ein - wie auch die Überschätzung dessen, was er als Künstler geleistet hat. Gemessen am Mittelmaß war er selbstverständlich ein Riese und ein Visionär. Doch die Idee, ein Video zu einem Popsong wie einen Film zu gestalten, liegt nahe und wurde lange vor MJ ansatzweise verwirklicht. Aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden ungleich besseren technischen und finanziellen Möglichkeiten ist es ihm nur gelungen, mit Thriller das zu verwirklichen, wovon andere bereits geträumt hatten.

    Damit will ich MJs Verdienste nicht schmälern, sondern ihn und sein Werk nur zu anderen Größen der Popularkultur (von Chaplin über James Brown und die Beatles bis hin zu Bowie) und deren Werken in Verbindung setzen, so wie er selbst es immer wieder getan hat, in Interviews und in seinen Werken selbst, die ja allerlei Anspielungen auf seine Vorbilder enthalten. Gerade diese Demut macht ihn so besonders sympathisch. Es wäre schön, wenn seine größten Fans sich ein Beispiel daran nähmen und in der Popgeschichte auf Entdeckungsreise gingen - und vielleicht sogar in der gesamten Kulturgeschichte. Denn MJ war nur eines unter erstaunlich vielen Genies, die alle voneinander gelernt haben. Was ihn tatsächlich vor allen anderen auszeichnet, ist die Konsequenz, mit der er seine Karriere betrieben hat und betreiben konnte, da die nötigen technischen Voraussetzungen für die Herstellung und weltweite Verbreitung von Musikvideos erst zu Beginn der 80er Jahre gegeben waren - wie auch die gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür, daß ein Schwarzer zum globalen Megastar aufsteigen konnte. Noch um 1970 wäre dies nämlich undenkbar gewesen. MJ war weniger ein wirklicher Pionier als ein Vollender all dessen, was es schon vorher gegeben hatte.
    Zuletzt geändert von The Passenger; 23.09.2009, 19:54.

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  • chaela
    antwortet
    Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
    mehr steckt nicht dahinter !
    Fein, wenn du alles glaubst was dir die Mediziner vor den Latz knallen.

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