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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • M.j.

    @ Marbina

    Freunde??????

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    • @aurelia

      du warst auch nicht gemeint..... freunde!!!!!

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      • Zitat von Annika Beitrag anzeigen
        @Lisa- & @Donna
        hmmm, daran habe ich zwar auch gedacht, aber ich wollte das thema beziehung Vater-Sohn umgehen. Das Thema war mir zu heikel.



        ....meine Frage # 427 bezog sich auf die emotionale Belastung, die Michael bei seinen Besuchen in den Waisenhäuser erlebte.
        Seid mir nicht böse aber leider kann ich jetzt den Gedankensprüngen zur Vater-Sohn Beziehung nicht folgen

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        • Im ersten Moment musste ich bei dem Ausdruck "emotionale Erpressung" ja ein bisschen grinsen. Mir kam da irgendwie das Bild, wie Michael auf dem Boden sitzt, im Schneidersitz, Arme überkreuzt und dann voll am schmollen. Einfach geniale Vorstellung *g*.

          Aber natürlich ist das Thema an sich nicht so lustig. Aber auch nicht so dramatisch, dass man jemandem den Kopf abschlagen müsste, wenn es erwähnt wird. Emotionale Erpressung kennt jeder und es macht Michael menschlich. Wahrscheinlich hat jeder von uns auf die eine oder andere Art emotional erpresst. Mal bewusst, mal unbewusst. MJ wird das eben für sich entdeckt haben, ich kann mir aber auch vorstellen. War ja nicht blöd, der Mann. Ich denke, ein Stück weit gehörte das aber auch zu seinem Naturell dazu und damit gehört es zu MJ und man kann es, wie ich finde, akzeptieren. Wie Michael so schön sagte "Ich weiß, dass ich kein Engel bin. Aber ich bin auch kein Teufel". Mal so grob seine Worte übersetzt. Und das gilt nunmal für jeden Normalsterblichen.

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          • @Donna

            oje, mit Deiner Frage in #427 hatte das nicht viel zu tun, entschuldige.

            aurelia hatte aber in #429 eine Begebenheit zum Thema "Michael Jackson und Waisenhäuser" erwähnt. Sie schrieb dort, Michael Jackson habe schleunigst eine Verbesserung der Zustände in diesem Waisenhaus eingefordert und damit gedroht, er würde ansonsten nicht auftreten.

            Ich habe, davon ausgehend, vermutet, dass er wohl manchmal seinen Willen durchgesetzt hat, indem er drohte nicht aufzutreten oder nicht zu singen.

            Da er das auch mal seinem Vater gegenüber gemacht hat, kamen wir kurz auf Vater-Sohn-Beziehung zu sprechen - war aber nur am Rande.
            Und du hattest in #438(?) etwas dazu beigetragen.

            Zitat von Donna Beitrag anzeigen
            I said, “If you hit me again, I am NOT performing.”

            http://mjglendacall.blog.com/2009/11...e-transcripts/
            Deshalb habe ich Dich in meiner Reaktion darauf mit erwähnt.

            Habe ich jetzt all Deine Klarheiten beseitigt?
            Zuletzt geändert von Annika; 07.12.2009, 10:54.

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            • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
              [url=http://planetsmilies.net]

              ....meine Frage # 427 bezog sich auf die emotionale Belastung, die Michael bei seinen Besuchen in den Waisenhäuser erlebte.
              Seid mir nicht böse aber leider kann ich jetzt den Gedankensprüngen zur Vater-Sohn Beziehung nicht folgen

              Als Annika zu der Vermutung kam, dass Michael wohl öfter mal erpresst hat um zum seinem Ziel zu kommen, habe ich geschrieben, dass er das doch auch mit seinem Vater gemacht hat... Das er mal zu seinem Vater gesagt hat, er würde nicht auftreten, wenn er von ihm weiter geschlagen werden würde. Es war von mir nur eine weitere Idee, wo er das wohl auch noch gemacht hat und was somit die Vermutung von Annika unterstützt.

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              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                Im ersten Moment musste ich bei dem Ausdruck "emotionale Erpressung" ja ein bisschen grinsen. Mir kam da irgendwie das Bild, wie Michael auf dem Boden sitzt, im Schneidersitz, Arme überkreuzt und dann voll am schmollen. Einfach geniale Vorstellung *g*.
                Ja, passt super die Vorstellung. Echt süß oder?

                Eigentlich komisch, dass man das "süß" finden kann... das geht wohl nur bei Michael. Eigentlich ist es ja tatsächlich eine ernste Sache und was da zwischen zwei Menschen ablaufen kann, wenn jemand emotional erpresst, kann schon ganz schön heftig sein...

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                • Michael, wie er wirklich war

                  Ich kann Euch nicht sagen, wir er wirklich war, denn ich habe ihn nicht gekannt. Und was noch viel schlimmer ist, viele Jahre habe ich ihn völlig ignoriert.

                  Was ich dann innerhalb der letzten Monate an Informationen aufnahm, ist unglaublich. Ich habe viele wunderbare alte und neue Fans kennengelernt, mit denen ich Wissen, Leidenschaft und Emotionen teilen kann.

                  Wenn mich heute jemand auf MJ anspricht, könnte ich einen dreitägigen Vortrag halten, und das über einen Menschen, den ich nicht kannte. Und obwohl ich so viel schon erfahren habe, denke ich immer wieder: Da muss doch noch etwas sein, Du musst noch mehr wissen. Eine ständige Unruhe treibt mich um, Bücher füllen mein Regal und meinen Kopf. LaToya sagte gestern zu Thomas Gottschalk: "Mein Bruder war nicht schwer zu verstehen." Und auf einmal sagte ich zu mir selbst: "Warum machst Du es Dir so schwer?"

                  Ich weiß, was er liebte, er hat es selbst oft gesagt.
                  Ich weiß, wie leidenschaftlich er war.
                  Ich weiß, dass er ein guter Vater war, der seine Kinder über alles geliebt hat.
                  Ich weiß, dass er eine wunderbare, tiefe Seele hatte.
                  Ich weiß, dass er sehr verletzlich war und oft verletzt wurde.
                  Ich weiß, dass er ehrgeizig und perfektionistisch war und der Welt immer sein Bestes geben und zeigen wollte.
                  Ich weiß, dass er albern sein konnte und gerne gelacht hat, aber auch, dass er sehr traurig sein konnte.
                  Ich weiß, dass er schüchtern war, wenn er nicht auf der Bühne stand.
                  Ich weiß, dass er tiefe Emotionen hatte und diese der Welt auch gezeigt hat.
                  Ich weiß, dass er genau wusste, was er wollte und wie er es bekam.
                  Ich weiß, dass er seine Fans liebte, aus ganzem Herzen.
                  Ich weiß, dass er an einen Gott glaubte, der ihm sein Talent schenkte.
                  Ich weiß, dass er Anerkennung und echte Zuneigung suchte, und dies nicht immer bekam.
                  Ich weiß, dass er seinen eigenen Weg gehen wollte und gutgemeinte Ratschläge nicht immer annahm.
                  Ich weiß, dass er in seinem Herzen Kind geblieben ist und dass er dennoch erwachsen war und Verantwortung übernahm, z. B. für seine Kinder.
                  Ich weiß, dass er wunderschön war und dies selber nicht sehen konnte.
                  Ich weiß, dass er wunderbare Musik geschaffen hat, die ihn und auch uns überleben wird.
                  Ich weiß, dass seine Höhen höher und seine Tiefen tiefer waren als meine, denn wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
                  Ich weiß, dass er Fehler hatte, denn er war ein MENSCH.
                  Ich weiß, dass ich ihn immer lieben und verehren werde, für das was er war.

                  Was will ich eigentlich noch wissen?

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                  • Ja Caro Sebi ich habe Michael auch leider erst durch fanship to friendship so richtig kennengelernt weil ich auch vorher nie am Computer war,aber ich habe schon immer den MENSCHEN Michael lieb gehabt nicht nur seine Musik und sein Tanz,ich habe wahrscheinlich schon immer gespührt das er was ganz besonders ist,wahr ohne Ihn richtig zu kennen und jetzt weiss ich ja warum ich so empfunden habe weil es so ist,es ist halt traurig dass ich mich nicht schon eher ins Internet getraut habe,dann hätte ich Ihn wenigstens noch zu lebzeiten besser kennengelernt,dass macht mich auch so fertig.Aber Du hast das wirklich schön aufgezählt genauso ist es,mehr brauchen wir nicht wissen.

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                    • Emotionale Erpressung gehört zum menschlichen Wesen dazu. Und wenn man in einem Streit nur sagt "Wenn du das und das nicht tust, dann verlasse ich dich" oder etwas Ähnliches, dann ist das schon eine emotionale Erpressung. Menschen neigen dazu und das nicht immer bewusst. Und ich denke nicht, dass Michael da anders war. Das eine oder andere Mal wird er es sicherlich bewusst eingesetzt haben, aber auch das ist menschlich. Zumindest ich persönlich könnte es nicht von mir behaupten, nicht auch schon bewusst auf die Tränendrüse gedrückt zu haben, um mir einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Aber ich denke, genauso wie es uns ab und an unbewusst passiert, dass wir jemanden emotional unter Druck setzen, so wird das zwischenzeitlich auch Michael passiert sein.

                      Für mich kommt das auch nicht komisch rüber, dass ich Michael sowas verzeihen kann. Ich kann Michael einfach nicht für etwas verurteilen, das ich ebenfalls schon getan habe und das absolut menschlich ist. Ich finde nicht, dass man mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt und genau das würde ich tun, würde ich Michael dafür irgendwie verurteilen.

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                      • Zitat von Lisa- Beitrag anzeigen
                        Eigentlich komisch, dass man das "süß" finden kann... das geht wohl nur bei Michael. Eigentlich ist es ja tatsächlich eine ernste Sache und was da zwischen zwei Menschen ablaufen kann, wenn jemand emotional erpresst, kann schon ganz schön heftig sein...
                        Ich finde, man muss diese beiden Fälle (Vater und Waisenhaus) getrent sehen. Beide finde ich nicht so dramatisch, obwohl emotionale Erpressung natürlich eigentlich ziemlich unfair ist.

                        1. Gegenüber dem Vater:
                        Hier sehe ich das nicht als Erpressung, sondern als Notwehr. Ich glaube allerdings kaum, dass das für immer und ewig gewirkt hat, oder dass Michael es als Kind wirklich hätte wagen dürfen, NICHT aufzutreten. Das wäre ihm wohl schlecht bekommen!
                        Ich finde es außerdem bedenklich, dass ein solcher Satz gegen einen prügelnden Vater als Erpressung verurteilt wird. Was hätte er denn sonst machen sollen, um sich zu schützen? Und wie soll man denn das Verhalten des Vaters nennen? Normal, verständlich, verzeihlich oder gar in Ordnung? Seine Kinder zu schlagen, wenn eine Probe nicht klappt, ist ja wohl sehr viel schlimmer!

                        2. Im Waisenhaus:
                        Ja, sicher ist das Erpressung, denn der Betreiber hätte es sich wohl kaum leisten können, dass seinetwegen ein Konzert ausfällt, das hunderttausend Leute sehen wollten. Aber wenn zu den Forderungen sogar saubere Bettwäsche gehörte (was ja auf Schlamperei des Personals hindeutet und nicht Sache der Oberen ist), müssen die Zustände ja schon ziemlich schlecht gewesen sein.
                        In diesem Fall kam die Erpressung anderen (nämlich den Waisenkindern) zugute. Außerdem soll Michael laut Ortega seine Forderungen so leise vorgebracht haben, dass auch er (Ortega) erst später erfuhr, was er gesagt hatte. Er hätte es auch laut sagen und damit den Direktor blamieren können. Darauf hat er freundlicherweise verzichtet.
                        Aber was wäre dabei herausgekommen, wenn das damals ein Journalist gehört hat? In der Bild-Zeitung hätte groß gestanden: "Der reiche Superstar Michael Jackson erpresst den armen Direktor eines armen Waisenhauses"!


                        Ich kenne noch eine andere "Erpressung":
                        Michael soll zu den Mitarbeitern bei "Thriller" gesagt haben, wenn sie nicht mit daran glauben wollten, dass diese Platte großen Erfolg hat, dann würde er nicht mehr daran weiterarbeiten wollen. Darauf sollen alle schnell "doch, doch!" gesagt haben (vermutlich aus Angst um ihren Arbeitsplatz), und was aus "Thriller" wusste, wissen wir: die meistverkaufte Platte der Welt.
                        Das ist natürlich schon eine Erpressung zu seinen eigenen Zwecken. Wer das mal erzählt hat, weiß ich nicht, kommt mir aber glaubhaft vor.


                        Weitere Erpessungsversuche kenne ich nicht.

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                        • Ich weiß aber nicht, ob das bei "Thriller" eine gewollte "Erpressung" war, oder ob da einfach die Wut (oder vielleicht auch Enttäuschung und Verzweiflung) aus Michael sprach. Das wäre dann, meiner Meinung nach, eher ein Fall von ungewollter und unbewusster seelischen Erpressung, wenn man es so nennen kann.

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                          • Zitat von Xydalona Beitrag anzeigen
                            Ich finde, man muss diese beiden Fälle (Vater und Waisenhaus) getrent sehen. [...] 1. Gegenüber dem Vater:
                            Hier sehe ich das nicht als Erpressung, sondern als Notwehr. [...] Ich finde es außerdem bedenklich, dass ein solcher Satz gegen einen prügelnden Vater als Erpressung verurteilt wird. Was hätte er denn sonst machen sollen, um sich zu schützen? [...]
                            Das sehe ich auch so und diese Bedenken hatte ich ebenfalls. Deshalb wollte ich das Beispiel mit dem Vater auch möglichst weglassen. Irgendwo hatte ich auch geschrieben, dass er sich damit dem Vater zur Wehr gesetzt hat. Die Methode war zwar die gleiche, finde ich, aber der Zusammenhang und der Zweck war ein anderer als bei dem Waisenhaus-Beispiel oder dem Ticketverkauf der Victory-Tour.
                            Ich hatte auch gehofft, dass es nicht als Verurteilung des Verhaltens aufgefasst wird.
                            Es ist keine schlechte Eigenschaft oder so was, sondern eine Strategie, um Ziele zu erreichen, um sich durchzusetzen. (Ok, die die damit konfrontiert sind, sehen das bestimmt anders. ) Jeder Mensch hat dafür unterschiedliche Strategien.
                            Zuletzt geändert von Annika; 07.12.2009, 10:41.

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                            • Sehe ich auch so, und wenn er mit seiner "Erpressung" erreichen konnte das diesen armen Wesen geholfen konnte, dann Hut ab.´War und ist ja immer noch schlimm was in den meisten Waisenhäusern passiert.
                              Was seinen Vater angeht so hatte er doch keine andere Wahl. Wer läßt sich schon gerne schlagen, leider hege ich die Befürchtung, diese "Notwehr" hat nicht lange angehalten, leider.
                              Und zum Schluß noch,wer von uns hat nicht schon in diese "Trickkiste" gegriffen um einen minivorteil zu haben und wenn es nur das Kinderschreien an der Kasse ist wenn da Naschsachen rumstehen. Außer es geht um wirkliche Erpressung aber dies ist ein anderes Thema und ich denke, auch dies ist wieder eine vollkommene menschliche Seite von unseren Michael!!!!!!!!!!!

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                              • Ich möchte Donnas Frage aus #427 aber noch mal hochschubsen. Tut mir leid, dass das jetzt so untergegangen war.

                                Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                                Ein Dangerous Fahrer über seine Zeit mit Michael


                                Michaels enorme Humanität wurde besonders sichtbar als er einem rumänischen Waisenhaus, genannt Waisenhaus Nummer Eins, eine Spende über 1 Million Dollar überreichte. Die Notlage von rumänischen Waisen, viele waren zurückgelassen worden oder waren HIV-positiv, war kürzlich in den Nachrichten zu sehen gewesen. Michael war extrem unglücklich gewesen über die Bilder des Elends, und so entschied er eine Spende zu machen, um zu helfen.

                                Am Tag vor seinem Besuch ging ich um mir das Waisenhaus anzusehen und traf dort Richard Young, einen bekannten Paparazzo. Ein sechsjähriger Junge war ein seiner Seite und trug seine Taschen herum, während um uns herum Arbeiter die Wände abwuschen um sich auf Michaels Besuch vorzubereiten. „Komm, ich führ dich herum“, sagte Richard zu mir.
                                „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das ertrage“, sagte ich zu ihm.
                                „Wir gehen nicht zu den schlimmen Teilen“, versicherte mir Richard und so ging ich hinein. Es war unheimlich traurig. In einem Raum mit dreißig oder vierzig Feldbetten war das erste, was man wahrnahm, die absolute Stille. Sogar wenn man direkt mit den Kindern sprach und versuchte, sie aufzuheitern, starrten sie einen meistens nur mit leeren Augen an.

                                Ich konnte es nach kurzer Zeit nicht mehr ertragen und sah mich gezwungen, zu gehen.

                                Einmal im Inneren des Waisenhauses verbrachte Michael mehrere Stunden damit sich umzusehen und obwohl er sehr bewegt war von dem Leid, das er hier sah, war er auch sehr glücklich, dass er in der Lage war, die Spende zu machen.
                                Michael besuchte in seinem Leben so viele Kinderkrankenhäuser, karitative Einrichtungen und Waisenhäusern, wie er Konzerte und Tourneen gab.
                                @ Diejenigen, die Michael persönlich kennengelernt haben:
                                Ich frage mich immer wieder, wie er mit der Not der Kinder umgegangen ist ? Hat er je darüber gesprochen, woher er die Kraft nahm um immer wieder die Orte zu besuchen ohne komplett daran zu zerbrechen ? Vorallem seine vielen Besuche in den Waisenhäusern.....


                                Das war eine erste Reaktion darauf von Aurelia #429

                                Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
                                Zitat Donna;
                                Einmal im Inneren des Waisenhauses verbrachte Michael mehrere Stunden damit sich umzusehen und obwohl er sehr bewegt war von dem Leid, das er hier sah, war er auch sehr glücklich, dass er in der Lage war, die Spende zu machen.

                                Ich habe diesbezüglich gelesen,(ichweiß aber nicht mehr wo) dass Michael mit dem Bürgermeister? oder wem auch immer gesprochen hat und sagte er werde nicht eher auftreten, bis die Zimmer nicht menschenwürdig hergerichtet sind. Das flutschte dann.
                                Zuletzt geändert von Annika; 07.12.2009, 11:42.

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