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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • Ist zwar OT
    aber meine Lieben, die Loni dürft ihr beim teilen nicht vergessen

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    • aus dein-herz-geist
      Man weiß aus MJ's Biographie, dass er sich wochenlang in seiner Klause, sprich, Tonstudio - zurückziehen konnte und um sich die Welt vergaß. Das Tonstudio - ein Ort der Magie für MJ. Er schrieb, dichtete, kombinierte, brütete seine Ideen am Mischpult aus, ebenso wie in der Natur und wurde dadurch zu einem schwer greifbaren Menschen. Sicherlich weinte er, tobte, verliebte er sich während er komponierte. Er belebte so seine Figuren, gab ihnen Form, beseelte sie, war Schöpfer und Geschöpf zugleich. Trat er damit an die Öffentlichkeit (z.B. in seinen Konzerten) verlor man sich als Zuschauer in diesem "magischen" Theater. Er verschmolz mit seinen ins Leben gerufenen Figuren und mit seinem Publikum, er gab alles, vor allen Dingen sich selbst. Das Publikum wurde seine Geliebte. Er und die Zuschauer wurden eins. Das war sein Ziel und darauf gründete ebenfalls sein Erfolg. Die symbiotische Verschmelzung mit seinem Publikum: Wer es miterlebt hat, weiß wovon ich spreche.

      Inseln werden geschaffen (Neverland), das eigene Paradies will gefunden werden. Diese Ersatzwelt - welche sich auf seine außersinnlichen Erfahrungen beziehen - kann auch ein fernes Land, eine heimliche Frau, eine überirdische Geliebte sein, genauso aber die Leidenschaft, Phantasiewelten zu kreieren, wo "Dichtung und Wahrheit" verschwimmen. MJ: "Unser Bewußtsein drückt sich durch Kreativität aus....... Ich werde die Sterne und der Mond, werde der Liebende und der Geliebte. Ich werde der Sieger und der Besiegte, werde der Wissende und das Gewusste...... ich tanze weiter und weiter..... und weiter,bis nur noch.... der Tanz übrig ist.

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      • Mein Gott Brigitte ist es schön was du da schreibst.

        Woher hast du das?

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        • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
          aus dein-herz-geist
          Man weiß aus MJ's Biographie, dass er sich wochenlang in seiner Klause, sprich, Tonstudio - zurückziehen konnte und um sich die Welt vergaß. Das Tonstudio - ein Ort der Magie für MJ. Er schrieb, dichtete, kombinierte, brütete seine Ideen am Mischpult aus, ebenso wie in der Natur und wurde dadurch zu einem schwer greifbaren Menschen. Sicherlich weinte er, tobte, verliebte er sich während er komponierte. Er belebte so seine Figuren, gab ihnen Form, beseelte sie, war Schöpfer und Geschöpf zugleich. Trat er damit an die Öffentlichkeit (z.B. in seinen Konzerten) verlor man sich als Zuschauer in diesem "magischen" Theater. Er verschmolz mit seinen ins Leben gerufenen Figuren und mit seinem Publikum, er gab alles, vor allen Dingen sich selbst. Das Publikum wurde seine Geliebte. Er und die Zuschauer wurden eins. Das war sein Ziel und darauf gründete ebenfalls sein Erfolg. Die symbiotische Verschmelzung mit seinem Publikum: Wer es miterlebt hat, weiß wovon ich spreche.

          Inseln werden geschaffen (Neverland), das eigene Paradies will gefunden werden. Diese Ersatzwelt - welche sich auf seine außersinnlichen Erfahrungen beziehen - kann auch ein fernes Land, eine heimliche Frau, eine überirdische Geliebte sein, genauso aber die Leidenschaft, Phantasiewelten zu kreieren, wo "Dichtung und Wahrheit" verschwimmen. MJ: "Unser Bewußtsein drückt sich durch Kreativität aus....... Ich werde die Sterne und der Mond, werde der Liebende und der Geliebte. Ich werde der Sieger und der Besiegte, werde der Wissende und das Gewusste...... ich tanze weiter und weiter..... und weiter,bis nur noch.... der Tanz übrig ist.
          Wer immer das geschrieben, ist ein Philosoph, der Michael liebt. Das ist wunder-wunderschön!

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          • Zitat von nura Beitrag anzeigen
            Mein Gott Brigitte ist es schön was du da schreibst.

            Woher hast du das?
            Brigitte, ich hoffe du hast nichts dagegen..(wenn ja, dann lösche ich mein post selbstverständlich)

            Brigitte postete diesen Link in einem anderen Thread: Die Zeilen stammen von dieser Seite

            http://www.dein-herz-geist-potenzial...men/index.html

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            • Brigitte ,ich könnte den ganzen Text immer wieder lesen und jedesmal läuft mir ein Schauer über den Rücken, es ist so real wie die Frau das alles geschrieben hat.

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              • Danke für den Auszug aus dem Interview mit Oprah @Brigitte

                Aber ich weiß 100% dass ich irgendwo gelesen habe, dass er meinte, dass er nicht wisse, ob er das könne. Sich sein Leben lang an eine Person binden. Ich war der festen Meinung, es stünde in "Moonwalk" aber da steht das offensichtlich nicht drin. Wie gesagt, ich suche auch nicht weiter, denn wenn ich es suche, finde ich es sowieso nicht.

                Aber ich hab es gefunden. Ist nicht ganz das, was ich meinte, aber so ähnlich wie ich sagte, hat er es noch mal in dem Gespräch mit dem Rabbi gemeint. Er meinte, Frauen würden wollen, dass man sich an einem Ort niederlässt und dort bleibt, aber er müsste umher reisen und Frauen würden das nicht mögen und deswegen wäre er sich nicht sicher, ob er lange verheiratet sein könnte.

                Und er meinte, früher hätte er bei seinen Brüdern gesehen, dass deren Frauen nur hinter dem Geld her waren. Er hätte seine Brüder weinen sehen und hätte sich damals geschworen, nicht zu heiraten.

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                • In Moonwalk steht es nicht. Ich hab gestern nochmal gesucht. Er schreibt, dass er gerne heiraten möchte und sich viele Kinder wünscht und er sich sicher ist, diese Liebe später zu finden. Derzeit sei er noch mit seiner Arbeit verheiratet.

                  An die Gespräche mit dem Rabbi habe ich auch gedacht. Wobei ich da ein bisschen geschockt gewesen war, wie er über Frauen spricht. Ich empfand es recht negativ. Aber ich müsste nochmal reinhören.

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                  • Ganz so hart war er wohl auch im Geschäftsleben nicht. Es gab mal eine Gruppe von ehemaligen Neverland-Mitarbeitern, die ihn wegen angeblich schlechter Arbeitsbedingungen verklagten und außerdem in der Presse über seine angeblichen Geheimnisse berichteten. Michael klagte wegen Diebstahl zurück. Die Angestellten verloren und wurden dazu verdonnert, die Kosten zu tragen. Nun hätte er zusätzlich Schadensersatz verlangen können, verzichtete aber für einen symoblischen Dollar (wohlgemerkt: 1 Dollar, also 100 Cent) darauf. Ich finde das relativ großzügig.
                    Quelle: Gerichtsakten vom Prozess 2005, wo drei dieser Angestellten aussagten.

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                    • Zitat von Xydalona Beitrag anzeigen
                      Ganz so hart war er wohl auch im Geschäftsleben nicht. Es gab mal eine Gruppe von ehemaligen Neverland-Mitarbeitern, die ihn wegen angeblich schlechter Arbeitsbedingungen verklagten und außerdem in der Presse über seine angeblichen Geheimnisse berichteten. Michael klagte wegen Diebstahl zurück. Die Angestellten verloren und wurden dazu verdonnert, die Kosten zu tragen. Nun hätte er zusätzlich Schadensersatz verlangen können, verzichtete aber für einen symoblischen Dollar (wohlgemerkt: 1 Dollar, also 100 Cent) darauf. Ich finde das relativ großzügig.
                      Quelle: Gerichtsakten vom Prozess 2005, wo drei dieser Angestellten aussagten.
                      Jaa meine Lieblingszeugen
                      Sollte ich jemals angeklagt werden, wünsche ich mir solche Zeugen, die gegen mich aussagen. Dann weiß ich sicher, dass ich frei komme

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                      • Vielleicht meinten die mit ,minimalistisch,dass michael,wen er alleine auf der bühne stand z.B.ohne Tänzer,wie bei "she'S is out of my life",also,er brauchte nicht's(auser die Musik)und nur sich selbst um derartig Geial zu sein!

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                        • Schaue mir grad das Video von In the Closet an. Und da tauchte bei mir eine Frage auf. Viell. war das hier schon einmal Thema.

                          Mir sind ein paar seiner Damen bekannt (Tatum O'Neal, Brooke Shields, LMP, Debbie, Liz T., Madonna(?) etc.) Das sind ja alles weisse Frauen. Naomi Campbell sieht ja auch nicht unerotisch aus. Weiss man, warum Michaels Frauen alle hell waren? Oder hatte er auch mal afroamerikanische Frauen?

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                          • Snoopz:
                            Er hat doch angeblich eine Beinahe-Beziehung mit Tatjana Thumbtzen gehabt. Und Naomi Campbell ist ja wohl auch keine Weiße.

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                            • Eben! Mit Naomi hatte er ja wohl nichts. Tatiana...fast?!

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                              • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                                Da es irgendwann mal untergegangen ist, wiederhole ich meine Frage an Euch, insbesondere an Brandon, wie Ihr Euch den Umgang mit seinen Künstlerkollegen vorstellt.
                                War er kollegial, oder war es schwierig, mit ihm als Genie umzugehen?
                                Ich kann dir das wahrscheinlich nur teilweise beantworten, da ich keine Kontakte zu Künstlern hatte, die mit ihm im Studio gerarbeitet haben. Michael hatte unter Hardrockern keinen besonders guten Ruf, er war ihnen zu spacig, zu abgehoben und zu weich. Dazu kam, daß er es vermied, sich mit ihnen überhaupt auseinander zu setzen. Wenn es mal Events gab, wo verschiedene Musiker aufeinander trafen, gesellte sich MJ nicht lustig dazu und hatte einfach Spaß, sondern blieb für sich. (Das das Schüchternheit war, leuchtete vielen nicht ein, glaubten sie ihm nicht, sie hielten es für Arroganz) Ausnahmen, wie Slash, der MJ bewunderte und ganz große Stücke auf ihn hielt, gab es natürlich auch, aber hier hatten sich auch Musikgenies gefunden. Klaus Meine sagte mal sinngemäß, mit MJ kann man nicht reden, der ist wie hinter einer unsichtbaren Wand. Alice Cooper meinte, MJ hätte ihm Ideen geklaut und hat sich während des Prozesses auf sehr unschöne, makabre Art ausgelassen, was ich sehr mieß fand, bin ich doch erklärter Fan des Altrockers.
                                Nun kann man diese Leute nicht zu Michaels direkten Kollegen zählen und somit sind die Aussagen gefärbt. Ich denke, Michaels Art hat, wie auch in vielen anderen Bereichen, viele vor den Kopf gestoßen. Auch ich hab jetzt erst einiges verstanden, als ich mich näher mit ihm beschäftigt habe und diese Mühe machen sich eben viele nicht.

                                Um noch mal auf den Minimalismus zu kommen, der hier heute Thema war. Ich finde, man kann ihn schon mit MJ in Verbindung bringen, gerade im Vergleich zu anderen Acts. Ich habe noch nie einen Musiker erlebt, der so eine Bühnenpräsens hat, wie MJ. Egal wie groß die Bühne ist, es braucht keine Kulisse, keine Aufbauten. Es braucht nur einen schlanken Mann, wie MJ, der einfach dasteht und die Drehung seines Kopfes bringt zig Tausende zum kochen. Wenn er anfängt zu singen und zu tanzen, dann sind die Augen von ihm gefangen, man sieht die anderen Tänzer, -so vorhanden- kaum. Einzig seine Interaktionen mit den Gitareros bleiben haften, ansonsten könnte er alles alleine meistern. Das können nicht viele.

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