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Michael starb als gesunder Mann! Autopsie-Bericht!

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  • corimq
    antwortet
    Zitat von Murdock Beitrag anzeigen
    Welche 200 Leute haben gesehen, dass es ihm schlecht ging? Wo haben sie das gesagt?
    Das ist ein Auszug von einem Statement von Marika Prochet, sie ist ein langjähriger Anhänger von Michael Jackson und pflegte ausserdem ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Die gesamte Aussage von ihr kannst du auf Facebook unter This is NOT it nachlesen.

    ......But I started to wonder: Michael rehearse everyday, he is surronded by 200 people, that work with him everyday. But who are those people?
    Dancers that are living their dream, Kenny Ortega who is producing his best show ever, technicians, Michael security, Michael Bush.. and KAren Faye.
    No family, no friends, no one.
    Karen is the only one to have love for Michael. So I mailed her. I wanted to know if people were blind or doing nothing?......

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  • for a better world
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Nun, bei allgemein harten Drogen, wie z.B. Kokain kommt es vor, dass ein körperlich gesunder Mensch noch "joggen" geht und 5 Std. später einen Herzanfall erleidet und tod umfällt! Wäre möglich dass das bei Michael auch so ähnlich war. Quasi: Jeden Tag geht alles gut.... Man ist fit.... Doch plötzlich.....
    Könnten wir den FAKT - Tod durch akute Propofolvergiftung - auch einmal als Fakt hinnehmen. Thx

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  • nenasnezana
    antwortet
    Zur möglichen Motivation von Dr. Murray kann ich mir folgendes vorstellen:
    La Toya sagte MJ hätte immer Bargeld im Haus, gewöhnlich um die 2 Mio. USD, jedoch sei nach seinem Tod überhaupt kein Bargeld im Haus gefunden worden!!!

    Michael Jackson hat sicherlich die "Behandlung" mit Propofol oder ähnlichen Medikamenten niemals selbst gewollte ohne für die bestmögliche Überwachung/Kontrolle zu sorgen. Das wäre absolut untypisch für ihn! Die Geräte hätte er sich sicher auch leisten können!!!

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  • Donna
    antwortet
    Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
    Ich habe es gestern schon einmal geschrieben: Eine einmal erworbene Tolerenz gegen gewisse Substanzen - darunter fällt auch Alkohol - verliert man nicht mehr. Angenommen, Michael hatte vor zwei Jahren das letzte Mal Probleme mit Medikamentenmissbrauch. Dann schaffte er es, aufzuhören und seine Organe haben sich wieder erholt. In den Wochen vor seinem Tod war er aber durch Nervosität und Überanstrengung wieder auf Medikamente angewiesen. Um eine Wirkung zu erzielen, musste er aber wieder genau mit der gleichen Menge weitermachen, mit der er in seiner letzten Suchtperiode aufgehört hatte, eine übliche Menge hätte nicht gereicht. Die Zeit war aber wohl zu kurz, um Schäden an den Organen hervorzurufen, daher der positive Autopsiebericht.
    Uiiii, das ist wichtig ! Dankeschön !

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  • Picollina
    antwortet
    Nun, bei allgemein harten Drogen, wie z.B. Kokain kommt es vor, dass ein körperlich gesunder Mensch noch "joggen" geht und 5 Std. später einen Herzanfall erleidet und tod umfällt! Wäre möglich dass das bei Michael auch so ähnlich war. Quasi: Jeden Tag geht alles gut.... Man ist fit.... Doch plötzlich.....

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  • mittelmeerkatze
    antwortet
    Zitat von Donna Beitrag anzeigen
    derartiger Coctail.....Michael kann aber immernoch nicht schlafen. Das deutet eigentlich daraufhin, dass er doch schon seit einer sehr langen Zeit, Medikamente in dieser Form "angewöhnt" sein müsste. Nun, aber bei einer längeren Medikamentensucht kann es da sein, dass alle Organe tip top sind ?

    Falls nein, dann wiederspricht sich dies mit dem Bericht. Falls ja, hätte Michael schlafen müssen wie ein Stein und kein Propofol mehr gebraucht.
    Diese Medikamentensucht bekam er in ruhigeren Zeiten immer wieder in den Griff, war also nicht durchweg seit 93 vorhanden, sonst wäre er wohl schon wesentlich eher verstorben.
    Man könnte es vergleichen mit einem trockenen Alkoholiker, der immer mal wieder rückfällig wurde und einen neuen Entzug startete.
    Michael muss nur zu genau gewusst haben, in welcher Sch... er steckte, konnte aber einen Entzug vor der Tour nicht wagen.

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  • Murdock
    antwortet
    Zitat von corimq Beitrag anzeigen
    Aber es geht doch in erster Linie darum, dass der Konzertveranstalter ihn hat proben lassen, obwohl 200 Leute, die tagtäglich mit ihm zusammengearbeitet haben, sahen, wie schlecht es ihm ging und nichts dagegen getan haben. Wie kann ein Mann, der 10 Stunden am Tag probte, rapide abgemagert ist, einen Gesundheitscheck für Lloyds bestehen, und den zweiten, der kurz vor Tourauftakt erfolgen sollte....ich frage euch, was meint ihr, hätte er ihn ebenfalls bestanden??? Ist es nicht seltsam, dass gerade just in dem Moment als der Vorverkauf für den Kinofilm anläuft, ein Auszug des Autopsieberichtes auftaucht, der besagt, Michael Jackson wäre in einem gesunden Zustand gewesen?? Ich frag mich, wer da eventuell seine guten Verbindungen zur Presse ausnutzt, auch der Film ist, meiner Meinung nach, nur Propaganda um AEGs angekratztes Image aufzupolieren...
    Welche 200 Leute haben gesehen, dass es ihm schlecht ging? Wo haben sie das gesagt?
    Was die Gesundheitschecks betrifft, müsst ihr akzeptieren, dass Michael organisch gesund war und seine Leistungsfähigkeit ausreichend war, um den Test zu bestehen.

    Es ist offiziell, die Todesursache war eine Vergiftung. Nicht Erschöpfung, nicht Verhungern, kein Plötzlicher Herztod, er hat sich vergiften lassen, es war ein Unfall aus Fahrlässigkeit heraus. Fahrlässigkeit von Michael und seinem Arzt!

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  • Cassandra
    antwortet
    Zitat von Donna Beitrag anzeigen
    derartiger Coctail.....Michael kann aber immernoch nicht schlafen. Das deutet eigentlich daraufhin, dass er doch schon seit einer sehr langen Zeit, Medikamente in dieser Form "angewöhnt" sein müsste. Nun, aber bei einer längeren Medikamentensucht kann es da sein, dass alle Organe tip top sind ?
    Falls nein, dann wiederspricht sich dies mit dem Bericht. Falls ja, hätte Michael schlafen müssen wie ein Baby und kein Propofol mehr gebraucht.
    Ich habe es gestern schon einmal geschrieben: Eine einmal erworbene Tolerenz gegen gewisse Substanzen - darunter fällt auch Alkohol - verliert man nicht mehr. Angenommen, Michael hatte vor zwei Jahren das letzte Mal Probleme mit Medikamentenmissbrauch. Dann schaffte er es, aufzuhören und seine Organe haben sich wieder erholt. In den Wochen vor seinem Tod war er aber durch Nervosität und Überanstrengung wieder auf Medikamente angewiesen. Um eine Wirkung zu erzielen, musste er aber wieder genau mit der gleichen Menge weitermachen, mit der er in seiner letzten Suchtperiode aufgehört hatte, eine übliche Menge hätte nicht gereicht. Die Zeit war aber wohl zu kurz, um Schäden an den Organen hervorzurufen, daher der positive Autopsiebericht.

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  • Donna
    antwortet
    Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
    Ähm, um wieder zum Thema zurückzukommen.

    Für mich starb Michael nicht als gesunder Mann. Mag sein, dass er organisch gesund war.

    Aber wer derartige Coctails braucht, um überhaupt schlafen zu können, ist alles andere als gesund. Michael hatte ein ernsthaftes Suchtproblem. Und eine Sucht ist nun mal eine Krankheit.
    derartiger Coctail.....Michael kann aber immernoch nicht schlafen. Das deutet eigentlich daraufhin, dass er doch schon seit einer sehr langen Zeit, Medikamente in dieser Form "angewöhnt" sein müsste. Nun, aber bei einer längeren Medikamentensucht kann es da sein, dass alle Organe tip top sind ?

    Falls nein, dann wiederspricht sich dies mit dem Bericht.

    Denn wenn er es nicht gewöhnt gewesen wäre, hätte er schlafen müssen wie ein Stein
    Zuletzt geändert von Donna; 03.10.2009, 13:47. Grund: falscher Kontext

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  • mittelmeerkatze
    antwortet
    Zitat von Murdock Beitrag anzeigen
    Dazu müsste man wissen, was wirklich in Michael vorging.
    Vielleicht wollte er 50 Konzerte und hat absichtlich durchsickern lassen, dass er es nicht schaffen kann und will. So war es seit den 80en immer. Jedes Mal sprach er von "der letzten Tour" und dass es zu strapaziös sei. Möglicherweise wollte er, dass die Fans das Bild eines leidenden im Kopf haben, um den man sich sorgen muss, ob man ihm diese unmenschliche Leistung zumuten kann. Umso heldenhafter hätte er dann ausgesehen, wenn er es mal wieder geschafft hätte, umso interessanter wäre es, das zu verfolgen.
    Mag schon sein, dass er mit seinem Anspruch, den er an sich hatte, unter diesen Touren psychisch und physich gelitten hat. Er hat es aber auch geliebt, zu touren. Ich denke, da schlugen zwei Herzen in seiner Brust.

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  • corimq
    antwortet
    Zitat von Murdock Beitrag anzeigen
    @Manu
    Du selbst machst auch den Fehler und sprichst davon, dass die AEG Michael ausbeuten wollte. Michael hätte pro Show 2 Millionen oder mehr verdient. Soviel wie kein anderer, auch nicht die großen Bosse.

    Aber es geht doch in erster Linie darum, dass der Konzertveranstalter ihn hat proben lassen, obwohl 200 Leute, die tagtäglich mit ihm zusammengearbeitet haben, sahen, wie schlecht es ihm ging und nichts dagegen getan haben. Wie kann ein Mann, der 10 Stunden am Tag probte, rapide abgemagert ist, einen Gesundheitscheck für Lloyds bestehen, und den zweiten, der kurz vor Tourauftakt erfolgen sollte....ich frage euch, was meint ihr, hätte er ihn ebenfalls bestanden??? Ist es nicht seltsam, dass gerade just in dem Moment als der Vorverkauf für den Kinofilm anläuft, ein Auszug des Autopsieberichtes auftaucht, der besagt, Michael Jackson wäre in einem gesunden Zustand gewesen?? Ich frag mich, wer da eventuell seine guten Verbindungen zur Presse ausnutzt, auch der Film ist, meiner Meinung nach, nur Propaganda um AEGs angekratztes Image aufzupolieren...

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  • Murdock
    antwortet
    Dazu müsste man wissen, was wirklich in Michael vorging.
    Vielleicht wollte er 50 Konzerte und hat absichtlich durchsickern lassen, dass er es nicht schaffen kann und will. So war es seit den 80en immer. Jedes Mal sprach er von "der letzten Tour" und dass es zu strapaziös sei. Möglicherweise wollte er, dass die Fans das Bild eines leidenden im Kopf haben, um den man sich sorgen muss, ob man ihm diese unmenschliche Leistung zumuten kann. Umso heldenhafter hätte er dann ausgesehen, wenn er es mal wieder geschafft hätte, umso interessanter wäre es, das zu verfolgen.

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  • mittelmeerkatze
    antwortet
    Ähm, um wieder zum Thema zurückzukommen.

    Für mich starb Michael nicht als gesunder Mann. Mag sein, dass er organisch gesund war.

    Aber wer derartige Coctails braucht, um überhaupt schlafen zu können, ist alles andere als gesund. Michael hatte ein ernsthaftes Suchtproblem. Und eine Sucht ist nun mal eine Krankheit.
    Zuletzt geändert von mittelmeerkatze; 03.10.2009, 13:33.

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  • for a better world
    antwortet
    Murdock
    Vorwürfe durch die Blume zu machen.
    Ach weißt du was, ich mach ihnen keinen Vorwurf durch die Blume - sondern ganz direkt.

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  • Cassandra
    antwortet
    Zitat von manu29 Beitrag anzeigen
    Ja natürlich hätte Michael daran verdient und einen finanziellen Vorteil erlangt, ich sage auch nichts gegenteiliges. Aber AEG hätte sicher daran auch finanziell gut dagestanden. Von Ausbeutung spreche ich auch nur, weil immer wieder gesagt wurde, dass Michael 10 Konzerte geben wollte, aber AEG wohl für 50 Konzerte Karten verkaufen konnte und dies auch getan hat ungeachtet dessen, dass 50 Konzerte auch für einen 30 Jährigen keine leichte Sache darstellen. Mann hätte sich denke ich auch anders einigen können. Anstatt 10 Konzerte in der O2 Arena 25 Konzerte in einer grösseren Anlage mit mehr Zeit zwischen den Konzerten. 50 Konzerte sind schon der Hammer...
    Natürlich sind 50 Konzerte der Hammer, auch wenn sie auf zwei Blöcke mit einigen Monaten Pause dazwischen geplant waren. Die Frage, die ich mir immer stelle: Wenn Michael wirklich strikt gegen diese 50 Konzerte war, warum hat er sich dann nicht dagegen gewehrt? Wenn er seine Einwilligung nicht gegeben hätte, hätten sich die AEGler auf den Kopf stellen können, die Konzerte hätte nicht stattgefunden. War seine finanziele Situation wirklich derart kritisch, dass er keinen anderen Ausweg sah? Hatte AEG etwas gegen ihn in der Hand, mit dem sie ihn gefügig machen konnten? Oder lies er sich in der ersten Euphorie über den tollen Vorverkauf zu seiner Einwilligung hinreissen und überdachte die Konsequenzen erst später? Ich wünschte, wir hätten eine schlüssige Antowort darauf.

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