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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • rip.michael
    antwortet
    Ja @Tijaju ... natürlich ist es so gemeint und auf den prozess Jackson ./. AEG Live bezogen!
    Allerdings gibts da keinen freispruch, da keine angeklagten im sinne des strafrechts. Somit kann es auch keinen widerspruch geben, denn das ist nicht das richtige rechtsmittel im zivilverfahren.

    Eine - mit verlaub - saudumme ausdrucksweise das mit dem freispruch und widerspruch ... K. Jackson ist gescheitert mit der klage ... punkt aus.

    Auch hat die familie nicht Murray verklagt ... 'das Volk' vertreten durch die staatsanwalt klagte Murray an.

    Hab schon bereut, den artikel überhaupt gepostet zu haben.
    Der ist einfach zu verschwurbelt.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 22.10.2013, 20:07.

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  • Memphis
    antwortet
    ich kann mich noch erinnern, dass die geschworenen damals dafür, von den michael jackson-fans, gelobt wurden, dass sie eher pro michael waren bzw. der jackson-familie. nun sind die geschworenen zu doof gewesen es richtig einzuschätzen? für mich ist es wieder einmal typisch "jackson-like" "wir machen uns unsere eigene wildfremde-welt". für mich war immer klar "aeg ist unschuldig" und der prozess hat es auch fairerweise so gesehen.
    mag sein, dass der eine oder andere aus der familie es wirklich um gerechtigkeit geht - wenn es hier überhaupt möglich ist. im allgemeinen bin ich aber fest davon überzeugt, dass es dieser familie nur ums geld geht und sie weiterhin im rampenlicht stehen wollen. schauen wir uns mal die zeit nach michaels-tot an. das hauptthema war dieser prozess, am dem alle verdienen wollten.

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  • Tijaju
    antwortet
    Ich weiß nicht, ob ich Dich missverstehe, rip. Aber der Freispruch bezieht sich meiner Meinung nach auf den "Freispruch" von AEG, nicht auf Murray.

    Jetzt ist CM auf der Suche nach einen PR-Berater!

    Conrad Murray ist allgemein als der Doc bekannt, der Michael Jackson mit einer Überdosis Propofol und fatalen Fehlentscheidungen in den Tod trieb. Schon in einer Woche wird der Arzt aus dem Gefängnis entlassen und angeblich sorgt er sich so um seinen Ruf, dass er auf der Suche nach einem PR-Berater ist.‚TMZ‘ berichtet in Berufung auf mehrere Quellen, dass seine Freundin Nicole Alvarez für ihn einige Publizisten rund um Los Angeles kontaktierte. Nur ist es fraglich, ob es überhaupt einen Menschen auf der Welt gibt, der ein dermaßen ramponiertes Image wieder aufpolieren kann.Auf Einnahmen muss Conrady Murray nach seiner Entlassung zumindest vorerst nicht verzichten. Angeblich stehen die TV-Stationen bei ihm Schlange, die alle das erste Exklusiv-Interview mit ihm führen wollen, in dem ihm sicher allerlei unangenehme Fragen gestellt werden. Damit allein könnte ihm schon ein stattliches Sümmchen sicher sein.Noch mehr Geld will er mit einem Buch verdienen, auch eine Reality Show soll nicht ganz ausgeschlossen sein.http://www.promicabana.de/michael-ja...f-aufpolieren/

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  • rip.michael
    antwortet
    Hatten wir das schon?


    Michael Jackson soll neuen Prozess bekommen

    Nach dem Urteilsspruch der Geschworenen im Fall Michael Jackson gegen den Konzertveranstalter AEG sollte sich die Familie des King of Pop eigentlich zufrieden geben. Doch die Jacksons streben nun neben dem Einspruchsgesuch einen weiteren Prozess an.

    Dass die Familie von Michael Jackson mit dem Ausgang des Prozesses gegen den Konzertriesen AEG nicht glücklich ist, war vorauszusehen. *****s Mutter wies noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Prozess wichtig war. Eine weitere Klage kommt jetzt jedoch überraschend. So wollen die Geschwister und die Mutter der verstorbenen Musiklegende nicht nur Widerspruch gegen den Freispruch einlegen, sondern bezweifeln auch die Urteilskraft der Geschworenen. Der Veranstalter hatte Dr. Conrad Murray mit der gesundheitlichen Überwachung Jacksons beauftragt, der soll aber gar nicht in der Lage gewesen sein, die Situation richtig einzuschätzen.

    Im Zuge der Vorbereitungen seiner angekündigten Tour wurde Michael Jackson von Murray mit dem Schmerzmittel Propofol behandelt – der Star starb wenige Wochen später an einer Überdosis. Deshalb verklagte die Familie des King of Pop nicht nur Dr. Murray, sondern auch AEG. Die Jacksons wollen in einem zweiten Prozess nun klären, ob die Geschworenen in der Befragung Dr. Murrays die Qualifikationen des Arztes falsch verstanden haben könnten.

    Der Anwalt der Familie von Michael Jackson meint laut VVN Music: "Die Geschworenen dachten, sie hätten nur zu beurteilen, ob er, als er engagiert wurde, kompetent genug war. Er wurde als Hausarzt engagiert, dafür hatte er zu diesem Zeitpunkt eine Lizenz." Weiter heißt es: "Unsere Klage beruht darauf, dass sich Michaels Gesundheitszustand innerhalb von 60 Tagen verschlechterte und er nichts dagegen unternahm. Auch AEG ignorierte die Warnungen." Ob diese neuen Anschuldigungen für einen weiteren Prozess reichen, muss das Gericht entscheiden.

    Quelle


    Wie dämlich ist das denn:
    Es gibt keinen freispruch, Murray ist rechtskräftig verurteilt.
    Bei diesem teil der meldung kann es sich ja wohl nur um eine ente handeln.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 22.10.2013, 12:25. Grund: überschrift vergessen

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  • Memphis
    antwortet
    fragen über fragen! wobei die fantasie grenzenlos ist!
    wie ich schon öfter sagte, war es eine schreckliche sache, was da passierte, und an denen beide seiten ihre schuld haben.
    CM als arzt und michael jackson als "patient". beide ließen sich auf ein spiel ein, das keiner genau absehen konnte oder auch nicht wollte, da beide ihre eigene interessen verfolgten und gewisse risiken in kauf nahmen.

    ich kann es gut verstehen, dass es für uns fans eine hilflosigkeit ist, was da passierte! aber wir sollten auch begreifen, vielleicht auch akzeptieren, dass es eine entscheidung war (nicht falsch verstehen) die von beiden kam und auch bereit waren dieses risiko in kauf zu nehmen.

    die mordtheorie halte ich für völlig unsinnig, und auch, dass aeg damit etwas zu tun hatte (finde es sogar als ungerecht, dass man sie dafür verantwortlich macht. selbst wenn sie von michaels problem gewusst hätten, war es immer noch die entscheidung von michael selbst, der jederzeit hätte absagen können). wieso sollte es da michael besser gehen als alle anderen künstlern?
    mir war von anfang an klar, dass aeg den prozess gewinnen wird.

    dass die jackson evtl. berufung einlegen wollen, halte ich für "unwürdig"! sie tun es nicht für michael, sondern alleine für sich selbst - davon bin ich fest überzeugt (jedenfalls der großteil der familie).
    Zuletzt geändert von Memphis; 20.10.2013, 16:54.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
    he he, und dieser jemand löschte danach schnell die bilder der überwachungskamera und hinterließ unzuordnende fingerabdrücke.....alles klar?
    Da sind doch schon zwei Fragen, die weder lächerlich noch unlogisch wären.

    Wem gehörten die unbekannten Fingerabdrücke und wer hat oder warum wurde ein Teil oder alles ? (weiß es nicht mehr genau) der Videoaufnahmen gelöscht.

    In unserer Firma werden keine Aufnahmen der Überwachungskamera gelöscht. Die läuft und läuft und läuft....... und läuft bis zum Sankt Nimmerleinstag.

    Außer als zwei Mal in relativ kurzer Zeit bei uns eingebrochen wurde.
    Aber da war alles lückenlos aufgezeichnet.

    Der Betreiber hätte eins übers Dach bekommen von unserem Vorstand, aber sowas von

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  • Brigitte 58
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Uijuijuijui ... da kämen aber viele frage ... am ende rutschte jemand durch'n kamin ... neenee .. bin nicht hier, um's ins lächerliche zu ziehen ..
    he he, und dieser jemand löschte danach schnell die bilder der überwachungskamera und hinterließ unzuordnende fingerabdrücke.....alles klar?

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  • rip.michael
    antwortet
    Da hast du recht @AoP ... aber sowas von

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Wie es auch war, MJ ist und bleibt tot.

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  • rip.michael
    antwortet
    Uijuijuijui ... da kämen aber viele frage ... am ende rutschte jemand durch'n kamin ... neenee .. bin nicht hier, um's ins lächerliche zu ziehen ..

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Es könnte sein, dass das Propofol verdorben war. Es könnte aber auch sein, dass eine neugierige Person die Flasche öffnete, um vielleicht daran zu riechen, unwissend über die schnelle Verderblichkeit und tödliche Konsequenz.

    Oder … jemand hatte Ahnung davon … und wollte wirklich MJ um die Ecke bringen … das Motiv muss nicht immer nur Geld sein ... vielleicht war es kranke Eifersucht oder Neid (?).

    Wir sind wieder beim Spekulieren.

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  • rip.michael
    antwortet
    Aber was wäre wenn die Injektion vorher "manipuliert" wurde ?
    Wenn sie von der Wirkung "konzentriert" wurde bei gleicher Menge ?
    Dann wäre es Murray ja gar nicht bewusst gewesen, das er eine Überdosis spritzt.
    Wenn eine manipulation in der art geplant gewesen wäre, was nicht ohne entsprechendes zeitfenster und die passende gelegenheit geht, dann hätte diejenige person zudem in kauf genommen, dass MJ eine möglicherweise verdorbene dosis bekommen hätte. Im Murray prozess erfuhren wir, dass das Prop. sehr leicht verderblich ist und einmal geöffnet nicht mehr später aufgebraucht verwendet werden darf. (Ganz davon abgesehen, hab keine vorstellung, welche auswirkung eine verdorbene Prop.IV haben könnte ..) Es müsste jemand manipuliert haben, der genaue kenntnisse im umgang mit Prop. hat ... und der wusste, was MJ und C.M. da über viele nächte händelten, der vielleicht sogar wusste, dass die bekanntschaft mit Prop. nicht die erste war im Juni 2009.



    Jaa ... wer hätte denn die manipulation vornehmen sollen ... warum Michael auf die art um die ecke bringen?

    Die köchin hätte zb die möglichkeit gehabt, jemanden in dieses haus einzuschleusen ... sie hatte einen schlüssel für den nebeneingang über den küchentrakt ... ging dort selbst ein und aus, liess dort leute ein, die im haus ihren dienst taent .. liess zb auch die securities ein. Es hätte sich ein komplott um Michael gebildet haben müssen .. viele enabler und eine/n besonders willigen. Wozu? Wenn schon um die ecke bringen, das hätte man einfacher haben können ... MJ hinterrücks in seiner garderobe niedermeucheln ... und viele leute können vieles sehen oder gar nix ...

    Ich sehe nach wie vor nicht das rechte motiv .. viele wollten viel geld mit MJ verdienen, er selbst wollte das auch - da macht es wenig sinn, den hauptakteur für immer kalt zu stellen.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 20.10.2013, 13:48.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
    Mord wäre geplant gewesen. "Manslaughter" oder "Homicide" = Totschlag. Einziger Zeuge CM selbst.
    Aber was wäre wenn die Injektion vorher "manipuliert" wurde ?
    Wenn sie von der Wirkung "konzentriert" wurde bei gleicher Menge ?
    Dann wäre es Murray ja gar nicht bewusst gewesen, das er eine Überdosis spritzt.

    Wurde im Murray Prozess nicht auch über die Beschaffenheit des Infusionsbeutel gerätselt ?
    Da war doch irgend was, das als ungewöhnlich betrachtet wurde, als eine Form der Beschädigung des Beutels, oder habe ich das falsch in Erinnerung ?

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Mord wäre es übrigens nur gewesen, wenn es z.b. einen zeugen gegeben hätte, der beobachtet hat, wie C.M. die tödliche dosis verabreichte.
    Mord wäre geplant gewesen. "Manslaughter" oder "Homicide" = Totschlag. Einziger Zeuge CM selbst.

    Du hast recht, wir haben genug gerätselt.

    Wünsche einen schönen Sonntag.

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  • rip.michael
    antwortet
    Klar hatte Murray gelogen, wegen der vorangegangenen ereignisse. Gelogen um zu beschönigen, was nicht zu beschönigen war. Völlig irational, es würde und es musste binnen kurzer zeit rauskommen, dass er gelogen hatte. Weiss nicht, was da mehr wiegt: pflichtvergessenheit, charakterschwäche, panik ... möglicherweise wiegt alles gleich schwer oder eben zusammen am schwersten.

    Sennef, ja ... möglicherweise war das sein erster schluss beim gewahr werden der situation und besonders dem status von Michael.
    Im Emergency Room angekommen wurde allerdings Michael lange nicht aufgegeben, lange nicht angenommen, dass es unwiderruflich vorbei sein könnte. Das ER team reanimierte lange, länger und nochmal mehr als üblich, wie die dienst tuenden notfallärztin bestätigte.
    Möglicherweise erfolgte das auf C.M.s ausdauerndes drängen, möglicherweise wollte man nicht den auch noch so entfernten zipfel von chance ungenutzt verstreichen lassen.


    Mord wäre es übrigens nur gewesen, wenn es z.b. einen zeugen gegeben hätte, der beobachtet hat, wie C.M. die tödliche dosis verabreichte.
    Diese tödl. dosis war zwar nach nachweislich in MJ drin, dem steht jedoch C.M.s aussage entgegen nur eine wesentlich kleinere portion (25 ml) verabreicht zu haben. Einziger zeuge C.M. selbst.
    Es bleibt involuntary manslaughter, bis die STA den beweis erbringt, die Murray's aussage wegen der menge zweifelsfrei widerlegt.


    Wäre es im übrigen nicht völligst unlogisch, wenn der als total geldgierig und zu allem bereite skurpellose arzt beschriebene C.M. eine tödliche dosis in mordabsicht verabreichte?
    Es gibt keinen hinweis oder gar nachweis einer weiteren person ausser C.M. und MJ zur fraglichen zeit, es gibt kein motiv MJ um die ecke zu bringen .. aus eigener motivation C.M.s oder fremdmotiviert.
    Ist auch kein psychopath umgegangen und auch Murray hat sich nicht kurzzeitig in einen solchen verwandelt.

    Es kann kein mord draus werden, wenn keine entsprechenden beweise beigebracht werden können.
    Und es kann auch keiner draus werden, wenn man sich auf die vermeintliche fahrlässigkeit AEGs im umgang mit MJ stützt.

    Von der moralischen seite kann man ganz viel in vieles hineinwerten und hineininterprätieren .... hatten wir alles schon bis zum erbrechen.

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