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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Und dann dieser andere,
    der mit seinem Leben nicht klar kam.
    Der mir aber deswegen nicht weniger wertvoll war.
    Da magst Du sogar Recht haben.

    Aber trotzdem bin ich mir sicher das das alles keine Relevanz hat, ob die Zulassungsbehörde Murray seine Zulassung als Arzt zurück geben wird.
    Sie interessieren sich für MURRAYS Handeln, Verhalten und ethischen Grundsätze und nicht für Michael, da Michael nicht als Arzt gearbeitet hat, sondern Patient war.

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  • aurelia
    antwortet
    @Mysterious,

    ......das weiß ich doch.

    Manchmal gibt es eben solche Zahlendreher, ich kenne mich da auch aus.

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  • Mysterious
    antwortet
    Danke @ aurelia, habe das Datum geändert. Ich kenne natürlich das Todesdatum von Michael.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Das klingt sehr hart @Senfi ... kommt aber wahrscheinlich der wahrheit sehr nahe. Das IST hart.
    Das weiß ich,
    und noch härter ist es für mich sowas zu schreiben.
    Aber für mich ist es die Wahrheit.

    Für mich gibt/gab es immer zwei Michael.
    Dieser eine, der mich fasziniert hat,
    auf der Bühne,
    in Videos usw.usw.
    Und dann dieser andere,
    der mit seinem Leben nicht klar kam.
    Der mir aber deswegen nicht weniger wertvoll war.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Und ich behaupte, das Michael nicht der hilfesuchende Patient war.
    Wenn er wirklich Hilfe gesucht hätte,
    hätte er sie auch gefunden.
    Und es war nicht nur Murray, den er benutzt hat.
    Ich bin sicher, selbst wenn Michael nach diesem Desaster am 25.6. gerettet worden wäre, auch dann wäre Murray die Lizenz entzogen worden.

    Warum ?

    Weil Murray der Arzt war und es die Zulassungsbehörde NICHT Interessiert was Michael als Murrays PATIENT WOLLTE.
    Die Zulassungsbehörde sieht lediglich, das Murray als Arzt versagt und gegen alle ethischen Grundsätze verstoßen hat.
    Die Zulassungsbehörde interessiert es auch ganz sicher nicht, ob irgend jemand in Michaels Kreisen oder irgend welche User in irgend welchen Fan Foren meinen, das Michael Murray oder andere Ärzte benutzt hat.

    Die Zulassungsbehörde interessiert lediglich das korrekte oder eben unkorrekte Verhalten eines Arztes und nicht irgendwelche Entschuldigungen, Rechtfertigungen, Ausreden oder sonstwie Erklärungen, warum Murray sich gegen alle ethischen Regeln der Ärztezunft gestellt hat.

    Und ich bin mir auch weiterhin sicher, das die Zulassungsbehörde nicht mit einem Wort Verantwortung bei Michael erwähnen wird.

    Weil Michael der Patient war und nicht der Arzt, auch wenn er die Wahl hatte.

    Und deswegen würde es mich absolut überraschen wenn Murray seine Lizenz zurück erhält.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 23.10.2013, 23:31.

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  • Christine3110
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    [ATTACH=CONFIG]75284[/ATTACH]
    (...zum Zitat: SIE ist Katherine Jackson...)


    .....aber das, was Conrad Murray in seinem Buch schreiben wird, das liest du dann schon, weil du ja wissen willst, was ihn bewegt/e...... ..manchmal kommt man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.....
    da haste sehr recht...ich schüttele seit 4 Jahren ununterbrochen den Kopf...über vieles hier u. im fernen Amerika.
    Und nein, ich lese ganz sicher nicht Murrays eventuelles Buch, genausowenig wie ich die Bücher vom Rabbi , Cascio, Taraborelli u.wie sie alle heißen , gelesen habe.
    ...
    weil...
    ich kann nämlich gar nicht lesen !!!
    Du brauchst also in Zukunft keine Kommentare mehr zu meinen Postings abgeben. Danke.

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  • rip.michael
    antwortet
    Das klingt sehr hart @Senfi ... kommt aber wahrscheinlich der wahrheit sehr nahe. Das IST hart.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Und warum? Weil Mediziner in ihm einen zahlungskräftigen "Kunden" sahen und nicht ein hilfesuchender Patient, behaupte ich jetzt einfach mal.
    Und ich behaupte, das Michael nicht der hilfesuchende Patient war.
    Wenn er wirklich Hilfe gesucht hätte,
    hätte er sie auch gefunden.
    Und es war nicht nur Murray, den er benutzt hat.

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  • Lena
    antwortet
    Ephedrin wurde meiner Erinnerung nach auch in Michaels Körper bzw. Urin? gefunden bei der Autopsie.
    Das Phillips ausgesagt haben soll, dass er von Michael Nachts angerufen wurde bzgl. Ideen zur Tour habe ich nicht in Erinnerung, von Ortega schon.

    Nun ja und Murrays Version von den 60 durchgehenden Tagen Propfol scheitert doch schon daran, dass er Sonntags seinen freien Tag hatte.

    Und der Artikel-Schreiber stellt nun die Variante auf, dass Murray vor den Nächten zum 22.6 und 23.6. erstmals Michael das Propfol gab und er daher so erholt zu den Proben erscheinen konnte.


    Es wäre in der Tat sehr hilfreich wenn man wüsste wann genau Michael die Notiz machte, die im Link eingestellt ist.

    Zuletzt geändert von Lena; 23.10.2013, 22:28.

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  • rip.michael
    antwortet
    Zitate @AoP:
    ... Nun erzählt Murray, Michael hätte um Milch (Propofol) gebeten. Das ist gut möglich, dass Michael das tat, denn er wusste, diese Milch hilft ihm beim Schlafen. ...
    Ist sogar mehr als sehr wahrscheinlich, dass M. um Prop. bat; er bat auch andere darum.
    Murray ging sogar zu einem termin mit zu Dr. Adams praxis irgendwann zwischen März und April, wo sich Michael Prop. geben lies, um ca 6 std zu schlafen.
    Es wurde eine zeit ausgemacht, wann Murray Michael wieder abholen sollte. Und Murray sah, wie das ganze gehandhabt wurde. Sauerstoffgabe, pulsoximeter und IV per drip ... so hatte er's bei Dr. Adams beobachtet. (Nachzulesen in Murray's polizeiprotokoll vom 27.06.09 ab s. 49)

    Im vergleich dazu die video deposition von Dr. David Adams im AEG prozess.
    Da sind einige auffälligkeiten und unstimmigkeiten.
    Adams gibt z.b. an, nie mit Murray oder MJ über Propofol gesprochen zu haben.
    Das stinkt zum himmel meiner ansicht nach.


    ... Michael hätte einen Facharzt für Insomnia (Schlafstörung) engagieren sollen. ...
    Er hätte sich wahrscheinlich schon sehr viel früher in die behandlung eines solchen facharztes begeben sollen, womöglich wären ihm eine menge schlimme probleme erspart geblieben.


    Edit:
    MJ autopsy medical evidende ephedrine.jpg MJ autopsy ephedrine urine.jpg MJ autopsy urine.jpg
    Zuletzt geändert von rip.michael; 24.10.2013, 17:29. Grund: hälfte vergessen

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  • aurelia
    antwortet
    Über Insomnia steht auch ein Artikel in diesem Blog.

    Eine Kleinigkeit nur, wenn man sich die Propofollieferungen ansieht steht da auch eine Lieferung vom 10.6.2009 über Ephedrin. Soweit ich mich erinnern kann, war auch dieses Medikament schon mal ein Thema hier, nur, ich weiß jetzt nicht ob das ein Schreibfehler ist oder war........war es für Dr.Murray bestimmt?...so lese ich es.
    Auch zum Nachdenken anregend, Ortega und Philipps haben ausgesagt, dass Michael sie in den Nächten angerufen hat, in denen doch Dr.Murray angeblich das Propofol gegeben hat.
    ...vllt.weiß noch jemand mehr dazu.

    By The Last Tear (Lou) If I had an hour to solve a problem I’d spend 55 minutes thinking about the problem and 5 minutes thinking about solutions Albert Einstein Soon the AEG Live trial will …


    http://vindicatemj.wordpress.com/201...-murrays-case/..............hier findet obiger Blog Erwähnung
    Zuletzt geändert von aurelia; 23.10.2013, 22:28.

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Verdammt, er war doch kein versuchskaninchen ... dessen ableben mitunter in kauf genommen werden muss !!!
    Ich unterstellte Murray nicht einmal böse Absicht. Für mich hat er mit Michael schon experimentiert, weil es für ihn ein Fremdbereich war. Ein Mediziner muss wissen, dass Medikamente nicht beliebig vermischt werden sollen und dass einige Kombinationen Fatal sein können. Wie oft und wie viele Medikamente gab er Michael in dieser Nacht? Hat er nicht etwa Roulette gespielt?

    Michael hätte einen Facharzt für Insomnia (Schlafstörung) engagieren sollen.

    Wie bitte? Soll das heissen, er liess sich willenlos mit allen möglichen hämmern versorgen?
    Nein, ich meinte nicht willenlos, sondern vertrauensvoll, vielleicht zu sehr vertrauensselig.

    Er hatte auch mit den hämmern erfahrung ... auch ganz ohne Murray.
    Und warum? Weil Mediziner in ihm einen zahlungskräftigen "Kunden" sahen und nicht ein hilfesuchender Patient, behaupte ich jetzt einfach mal.

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  • rip.michael
    antwortet
    Sorry @Mysterious ... damit gehe ich überhaupt nicht konform ..
    Im Vergleich z. B. zu einem OP Arzt, der schon 24 Std. oder länger gearbeitet hat und während einer OP einen fatalen Fehler macht, steht Murray für mich persönlich gaaaaanz schlecht da, so schlecht, das ich ihm niemals mehr eine Lizenz erteilen würde und ich hoffe das er, zumindest als Arzt, KEINE Chance mehr erhält.
    Sicher werden ganz viele leute, die in einer klinik tätig sind dem unterworfen sein ... arbeiten, lange über die verantwortliche zeit hinaus .. unterworfen in einer zwangslage, weil nicht genügend gleichwertiges fachpersonal vorhanden ist.
    Es kommt sicherlich alle tage vor ...

    Ich frage mich aber wirklich, welche kliniksverwaltung, welche verantwortlich handelnden überhaupt in der administrative und im op saal können einen dienst am menschen verantworten, der weit über jede persönliche belastungsgrenze hinausgeht?
    Das ist für mich auch höchst unverantwortlich.
    Sicher wird der eingeteilte op-arzt keinen grossen einfluss auf seinen dienstplan nehmen können und vor allem, wie lange er sich wirklich ausdehen wird ... und so mancher wird wohl in eine unmögliche zwangslage gepresst, um ein soll zu erfüllen.
    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man einen fähigen und verantwortungsvollen operateur auch noch an die 4 (???) lange op in seiner schicht zwingen kann ... wenn die akkus eigentlich schon bei der 3ten op leer waren ...
    Will wirklich keinem operateur ans bein pinkeln ... aber jeder hat eigenverantwortung ...
    Wenn ein operateur aufgrund von übermüdung und mangelkonzentration einen entscheidenden fehler einbaut und dabei den pat. (be)schädigt dann betrifft das auch seine eigen verantwortung ... und die der übergeordnete instanz.
    Ist meine unbescheidene meinung.
    Und ich werd' hoffen, dass mein mann demnächst die nr 1 des tages auf'm tisch ist.


    Er verschwendete sicherlich kein Gedanke an möglichen Komplikationen, geschweige an die Möglichkeit, dass Murrays Behandlung ihn umbringen würde.
    Wäre das so der fall gewesen, dann würde ich Michael für einen ganz ganz dummen und sturen ignoranenten halten ... der einen Frankenstein (schamlos übertrieben) mit allerhand pillen experimentieren lässt. Verdammt, er war doch kein versuchskaninchen ... dessen ableben mitunter in kauf genommen werden muss !!!
    Über komplikationen wusste MJ wohl bescheid und hatte erfahrungen mit der behandlung mit Prop.
    Beide wussten um die möglichen komplikationen.

    Ich halte MJ nicht für einen dummen menschen, der blind in sein verderben rannte, begleitet von einem mediziner.

    ... Dieses Experiment bedeutet für mich nicht, dass Michael Murray sein Einverständnis gab, sondern er vertraute ihm lediglich. ...
    Wie bitte? Soll das heissen, er liess sich willenlos mit allen möglichen hämmern versorgen?
    Er hatte auch mit den hämmern erfahrung ... auch ganz ohne Murray.

    Auch für mich steht Murray's schuldanteil am ganzen unverrückbar fest.
    Es konnte nur in der combi beider akteure überhaupt so weit kommen. Beide haben wie halbgötter mit MJs leben gespielt.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 23.10.2013, 18:56.

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    Es ist für mich unerheblich, das das mit Michaels Einverständnis passierte.
    Ich gehe mit Deinem Posting konform, liebe @Mysterious, aber mit obigem Satz kann ich nichts anfangen.

    Bei was gab Michael sein Einverständnis?

    Michael wollte, dass Murray ihn mit Propofol beim Einschlafen hilft. Damit hatte er bereits Erfahrung und wähnte sich in Sicherheit unter der Aufsicht eines Arztes. Murray wollte Michael jedoch vom Propofol weg bekommen, und entschied mit anderen Medikamenten zu experimentieren, die bei Michael nicht die ersehnte Wirkung zeigten. Es war kein guter Zeitpunkt für Experimente meiner Meinung nach, da Michael unter enormem Druck stand. Dieses Experiment bedeutet für mich nicht, dass Michael Murray sein Einverständnis gab, sondern er vertraute ihm lediglich.

    Michael dachte, Murray will ihm helfen als kompetenter Arzt. Michael hatte schon immer eine gewisse Hochachtung für Ärzte, die ein langes Studium absolvieren mussten und dachte sich, der Facharzt (Gott in Weiß) wird schon wissen, was er tut. Er verschwendete sicherlich kein Gedanke an möglichen Komplikationen, geschweige an die Möglichkeit, dass Murrays Behandlung ihn umbringen würde.

    Murray wurde eingestellt, damit die Gesundheit von Michael bewacht und nicht gefährdet wird.

    Nun erzählt Murray, Michael hätte um Milch (Propofol) gebeten. Das ist gut möglich, dass Michael das tat, denn er wusste, diese Milch hilft ihm beim Schlafen. Murray hätte die Gefahr voraussehen müssen und seinem Schützling "NEIN" sagen müssen. Hätte Michael gewusst, dass ihm seine Bitte das Leben gekostet hätte, dann hätte er zu 100% dieses Mal auf Propofol verzichtet. Außerdem hätte Murray erst recht den Raum nicht verlassen dürfen, da ihm die notwendige Ausrüstung fehlte. Er hätte Michaels Atmung bewachen müssen. VERANTWORTUNGSLOS!

    Dabei fällt mir ein, dass K. Ortega ein paar Tage zuvor zu Murray sagte, dass Michael eine Erholungspause benötige. Murray antwortete, dass er der Arzt sei und eine Erholungspause nicht notwendig sei. Absolut selbstverherrlichend und verantwortungslos! So sehe ich das.

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  • BlaueBlume
    antwortet
    Achtung Ironie!!
    Murray kommt raus .... aus Platzmangel vieleicht ...?
    Womöglich benötigen sie den Platz für ihn hier http://www.tmz.com/2013/10/22/jermai...mpt-alejandra/

    Knappe Zusammenfassung:
    Entweder Jermaine zahlt sofort seine Unterhaltsschulden, oder er geht direkt in das Gefängnis.

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