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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • BlaueBlume
    antwortet
    Da Hypnotika das Bewusstsein ausschalten, kann man während einer solchen Narkose nichts empfinden, nichts träumen und nichts spüren. Hypnotika bieten kein Erlebnis, nach dem man süchtig werden kann.
    außer man möchte vieleicht gerade dieses Ergebnis haben....?
    = >> nichts empfinden, nichts träumen und nichts spüren.

    nur so`n Gedanken der mir beim Lesen dieses Satzes so kam.
    Warum?

    - im Bezug auf Michael?

    Bei dem Grauenvollen was er durch den Prozess wg. ****** durchmachen mußte
    und
    wenn an den Gerüchten um "die Verschwörung" irgendetwas dran sein sollte
    und
    die unablässige Verfolgung durch die Klatschpresse um irgendetwas "Negatives" berichten zu können
    und
    und
    und .....

    könnte ich mir schon vorstellen,
    dass = >> nichts empfinden, nichts träumen und nichts spüren.
    zu einer "Art Sucht" werden kann.

    Das bezieht sich jetzt nicht auf den Titel, oder auf die Mitschuld des Arztes oder was auch immer!
    Sondern es sind nur (ich wiederhole mich bewußt nochmal )
    auf diesen einen Satz!

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  • for a better world
    antwortet
    @ jep - Remember - das sehe ich auch so.

    Und der Mix aus verschiedenen Medikamenten dazu - stimmt mich sehr nachdenklich

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  • remember
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Denn man sollte sich nicht nur an dem Medikament "Propofol" aufhängen..... Wenn Michael ANGEBLICH einen Mix aus mehreren stark wirkenden Medikamenten genommen hat, wäre dass natürlich ein tödlicher Cocktail gewesen.....
    DOCH, sollte man:

    Weil es bis jetzt keine plausible Erklärung dafür gibt,

    WAS das Mittel, das ausschließlich im OP-Saal vor Operationen gebraucht wird, in MJs Zimmer zu suchen hatte und WARUM es von dem engst vertrauten Arzt abgesegnet eigens verabreicht wurde.

    Warum Propofol noch zu einem Mix von anderen Medikamenten verabreicht wurde, ist noch viel mehr suspekt.

    Vor der OP bzw. vor der Narkose-Verabreichung soll der Magen mehrere Stunden nüchtern bleiben.
    Zuletzt geändert von remember; 08.08.2009, 14:23.

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  • for a better world
    antwortet
    Verabreichte Mehrere Medikamente Stunden Vor MJs Tod

    --------------------------------------------------------------------------------

    Samstag 08. August 2009 | Newsman | MJackson.Net - Quelle: AP & JAM-FC

    Nur Stunden vor dem Tode Michael Jacksons hatte der Arzt, Dr Conrad Murray, mehrere Beruhigungsmittel neben dem starkwirkenden Mittel Propofol dem King of Pop verabreicht. So ein Mitarbeiter der ermittelnden Behörden zur Associated Press (AP).

    Mit der AP sprach man anonym, da die Ermittlungen derzeit noch laufen.

    Der Offizielle sagte, der Arzt habe zusätzlich Benzodiazepine gespritzt. Dies ist ein Mittel, das Patienten vor Operationen zur Beruhigung gegeben wird. Benzodiazepine, diese weit verbreite Droge wie Valium und Xanax. Allerdigs ist der Name der verwendeten Art von Benzodiazepine nicht genannt worden.

    Die Kombination mit Propofol und Benzodiazepine wird in OP-Sälen verwendet. Dies aber war in einer Privatwohnung und es wirft zahlreiche Fragen der Sicherheit auf. Es ist eine sichere Verbindung, wenn richtig gemacht wird... aber potentiell tödlich, wenn nicht.

    Murray sagte den Ermittlern, die Dosis war im medizinischen Leitlinienbereich. Außer eines akzeptablem Maßes kann Benzodiazepine Dinge intensivieren, wie die Narkose durch Propofol die Atmung belasten kann. Eine strenge Überwachung und sorgfältige Dosierung sind dringend erforderlich. Der Rest kann tückisch sein, sogar katastrophal.

    Murray sagte auch, daß Michael am Vormittag des 25. Juni 2009 aufgehört habe zu atmen und alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.

    Anm. von MJFC JAM: Wie kann man einen "Patienten" solch starke Mittel verabreichen, wenn es doch weitaus weniger starke Schlafmittel in Apotheken gibt? Der Arzt hätte die ganze Nacht Michael überwachen müssen!

    Der Vollständigkeit halber hierher kopiert.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
    Zur Info, Hypnotika haben im übertragenen sinne nichts mit Hypnose zu tun. Es ist eine anderes Wort für Schlafmittel.

    Michael litt (besonders verstärkt nach 2005) an Insomnie (Schlaflosigkeit)

    Wie ich schonmal sagte, es ist zu bezweifeln, daß man von solchen Medis wie Propofol nicht abhängig wird.

    Ob er es war? Es wird munter spekuliert. Ich warte dagegen auf das Ergebnis.

    Angeblich (ich betone "angeblich") hatte er zudem regelmäßig folgende Mittel eingenommen:

    Valium (hier als Diazepam bekannt)
    Es wird meist als Psychopharmakum zur Behandlung von Angstzuständen, in der Therapie epileptischer Anfälle und als Schlafmittel angewendet.

    Xanax (in Deutschland unterandem als Tafil bekannt)
    Es wirkt beruhigend, entspannend und angstlösend. Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt, sofern diese schwerwiegend sind und den Patienten stark belasten.

    Lorazepam (bekannt hier als Tavor)
    Behandlung von Unruhestörungen (speziell Panikattacken)
    Kurzzeitbehandlung von Insomnie, besonders wenn diese mit starken Unruhezuständen verbunden sind
    Behandlung von Symptomen verbunden mit Alkoholentzügen und Opiatentzügen
    usw.


    Öfters ist zu lesen, daß er diese (und andere Mittel) einnahm. Mal sehen was sie Untersuchung bringt.
    Vielen Dank für Deinen informativen Beitrag.

    Denn man sollte sich nicht nur an dem Medikament "Propofol" aufhängen..... Wenn Michael ANGEBLICH einen Mix aus mehreren stark wirkenden Medikamenten genommen hat, wäre dass natürlich ein tödlicher Cocktail gewesen.....

    Ich frage mich sowieso warum laut La Toya nun schon die 2. Autopsie (hier im Forum hab ich irgendwo gelesen, schon die dritte) durchgeführt wird. War die erste, (oder die zweite) nicht zufrieden stellend?

    Ich bin ganz ehrlich, ich will entlich wissen was los ist, warum musste Michael so früh von uns gehen? Diese Warterei und die Gedanken die ich mir tägl. mache, ich werde noch verrückt!

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  • Cybertronic
    antwortet
    Zur Info, Hypnotika haben im übertragenen sinne nichts mit Hypnose zu tun. Es ist eine anderes Wort für Schlafmittel.

    Michael litt (besonders verstärkt nach 2005) an Insomnie (Schlaflosigkeit)

    Wie ich schonmal sagte, es ist zu bezweifeln, daß man von solchen Medis wie Propofol nicht abhängig wird.

    Ob er es war? Es wird munter spekuliert. Ich warte dagegen auf das Ergebnis.

    Angeblich (ich betone "angeblich") hatte er zudem regelmäßig folgende Mittel eingenommen:

    Valium (hier als Diazepam bekannt)
    Es wird meist als Psychopharmakum zur Behandlung von Angstzuständen, in der Therapie epileptischer Anfälle und als Schlafmittel angewendet.

    Xanax (in Deutschland unterandem als Tafil bekannt)
    Es wirkt beruhigend, entspannend und angstlösend. Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt, sofern diese schwerwiegend sind und den Patienten stark belasten.

    Lorazepam (bekannt hier als Tavor)
    Behandlung von Unruhestörungen (speziell Panikattacken)
    Kurzzeitbehandlung von Insomnie, besonders wenn diese mit starken Unruhezuständen verbunden sind
    Behandlung von Symptomen verbunden mit Alkoholentzügen und Opiatentzügen
    usw.


    Öfters ist zu lesen, daß er diese (und andere Mittel) einnahm. Mal sehen was sie Untersuchung bringt.

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  • Picollina
    antwortet
    Mrs. Järvis;152163]Das ist mir aber ganz neu, dass Menschen in Trance nichts tun, was sie im wachen Zustand nicht auch tun würden O.o Also ich bin da gänzlich anders informiert. Nach meinem Erfahrungsstand ist es sogar möglich, Menschen in Trance sogar so zu manipulieren, dass sie auf einen gewissen Befehl hin alles tun würden, was man ihnen vorher eintrichtert. Kann mich aber auch irren. Aber das ist mein Kenntnisstand.
    Ja, wenn man VIELLEICHT? Galileo Mystery guckt..... (Nicht böse gemeint)

    Ich habe 2 Jahre lang, jeden Monat eine Hypnosesitzung (Therapie) gemacht und hab mich zuvor einige Jährchen damit beschäftigt weil ich auch dieser Meinung früher war.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Ich sage ja nicht dass Deine Überlegungen nicht auch in Frage kommen würden. Ist ja nicht so, dass ich die Möglichkeit (AEG) nicht in Betracht gezogen habe.

    Aber zu Punkt 2: mit Hypnose kenne ich mich aus und ich kann Dir mit Sicherheit sagen, dass der in "Trance" versetzte Mensch nichts tut, was er im "Wachsein" nicht auch tun würde und deshalb sehr wohl in der Lage ist im Trancezustand eigene Entscheidungen zu treffen. Auch ist es fast unmöglich, einen Menschen so in Hypnose zu setzen, dass er nicht merkt wenn er negativ manipuliert wird.... Es sei denn, dieser "Jemand" gehört zu den 2% Menschen die den tiefsten Zustand von Trance erreichen, allerdings ist dass dann so ne Art von Schlaf, wo man aber dann niemanden manipulieren kann weil der "Hypnosetherapeut" nicht mehr auf dass Unterbewusstsein Einfluß nehmen kann.
    Das ist mir aber ganz neu, dass Menschen in Trance nichts tun, was sie im wachen Zustand nicht auch tun würden O.o Also ich bin da gänzlich anders informiert. Nach meinem Erfahrungsstand ist es sogar möglich, Menschen in Trance sogar so zu manipulieren, dass sie auf einen gewissen Befehl hin alles tun würden, was man ihnen vorher eintrichtert. Kann mich aber auch irren. Aber das ist mein Kenntnisstand.

    @Aida
    Man muss schon an Märchen glauben, um zu glauben, dass das alles Zufall war. Dieser Arzt und die Konzertveranstalter haben mit Sicherheit Dreck am Stecken und die "Beweise" dafür hast du, für mich, lückenlos aufgezählt. Es würde mich nicht wundern, wenn Michael sterben musste, damit die Herrschaften noch mehr Geld verdienen. Wie du gesagt hast, wenn die von AEG nicht ganz blöd und blind waren (und das waren die bestimmt nicht), dann haben die gewusst, dass Michael nie im Leben 50 Konzerte durchstehen würde. Und 10 Konzerte, das waren ihnen wohl zu wenig Einnahmen. Ich bin echt mal gespannt ob die Wahrheit je ans Licht kommt und wenn ja, was für ein Dreck da dann aufgewühlt wird.

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  • MJFan-NR.1
    antwortet
    sorry,ich hab da nicht nachgedacht,ich mach's nicht mehr!

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  • Aida
    antwortet
    Einige Dinge im Fall MJ sind merkwürdig:

    1. AEG lässt Michael ärztlich untersuchen, weiß also genau über seinen Gesundheitszustand bescheid. Die Abmagerung war auch für Außenstehende deutlich sichtbar. Offiziell wird verkündet, Michael wäre gesund, tatsächlich wird aber auf einen Arzt bestanden. Sollte Michael nur noch 50 kg bei Körpergröße 1,75 m gewogen haben, was einem BMI von 16,34 entspricht, und sich damit im lebensbedrohlichen Bereich befindet, war klar, dass MJ ein Konzert nicht bewältigen konnte.

    2. Erst wird von 10 Konzerten gesprochen, dann kommen weitere 40 dazu, zwischen denen es nur kurze Erholungszeiträume gibt. Glaubte AEG wirklich, dass Michael das schafft oder ging es nur darum, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erreichen?

    3. Michael wurde evtl. von den Leuten, die früher mit ihm auf Tournee waren, abgeschottet. Es gibt einige entsprechende Aussagen. Ob es wirklich so war, kann ich nicht beurteilen.

    4. Der Arzt, der auf Forderung von AEG bei Michael ist, gibt ihm ein Narkosemittel als Einschlafhilfe (das alleine wäre schon schlimm genug) ohne dass dieser an irgendwelche Überwachungsgeräte (für Herz-Kreislauf, Sauerstoffsättigung im Blut) angeschlossen ist. Kann ein Arzt so dumm sein?

    5. AEG war kurze Zeit nach Michaels Tod an dem Ort, an dem MJ geprobt hat und hat die Probeaufnahmen an sich genommen. Es gibt bereits hohe Gebote für diese Aufnahmen. Die Einnahme für diese Probeaufnahmen wird deutlich höher sein, als evtl. Konzerteinnahmen gewesen wären.

    6. Ein Konzertveranstalter hat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinem Vertragspartner. Diese wurde nicht wahrgenommen bzw. in Form eines Arztes wahrgenommen, der MJ die tödliche Injektion gab.

    7. Wäre MJ aufgetreten und hätte die Show nicht durchgestanden und die Tournee wäre abgebrochen worden, hätte AEG erheblichen Verlust gemacht.

    8. Auch die Erben von MJ profitieren. Durch seinen Tod sind die Alben-Verkäufe drastisch in die Höhe geschossen.

    All das kann natürlich auch Zufall sein. Aber muss man nicht fast schon naiv sein, um das zu glauben?

    Ich hoffe, diese Merkwürdigkeiten werden von den Ermittlungsbehörden aufgeklärt. Ich würde es mir so sehr wünschen. Aber leider habe ich den Glauben an eine unabhängige, amerikanische Justiz verloren.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von remember Beitrag anzeigen
    @picollina,

    Propofol IST ein Hypnotikum, lies Wikipedia.



    DANKE! Endlich mal ein vernünftiger Post!

    Propofol wird für kleinere OP-Eingriffe bzw. als Einleitung zur schwereren Vollnarkose benutzt. Propofol hat genauso eine gefähliche Nebenwirkung auf Menschen wie andere schwere Narkosemittel: zu viele Risiken.

    Medikamentensüchtige Menschen sind entweder nach Beruhigungs, - Antidepressiva bzw. nach Schmerzmitteln abhängig.

    Propofol ist weder das eine noch das andere.


    WARUM Propofol?

    Drei wahscheinliche Varianten:


    1. Um MJ für einen OP-Eingriff vorzubereiten ( äußerst seltsam, weil im Haushalt!)
    2. um MJ durch die Mengenkontrolle ( falls hypnotische Wirkung möglich ist) gefügig zu machen, um bestimmte Informationen zu bekommen bzw. zu Handlungen zu bewegen, die bei MJ sonst nicht durchsetzbar wären.

    3. um regelmäßig Jacksons Gesundheit zu schädigen.

    Bei Punkten 2 und 3 ist unmöglich, dass Jackson von der Propofol-Gabe gewusst hat.

    Mit Medikamentensucht kann das nicht zu tun haben.
    Ich sage ja nicht dass Deine Überlegungen nicht auch in Frage kommen würden. Ist ja nicht so, dass ich die Möglichkeit (AEG) nicht in Betracht gezogen habe.

    Aber zu Punkt 2: mit Hypnose kenne ich mich aus und ich kann Dir mit Sicherheit sagen, dass der in "Trance" versetzte Mensch nichts tut, was er im "Wachsein" nicht auch tun würde und deshalb sehr wohl in der Lage ist im Trancezustand eigene Entscheidungen zu treffen. Auch ist es fast unmöglich, einen Menschen so in Hypnose zu setzen, dass er nicht merkt wenn er negativ manipuliert wird.... Es sei denn, dieser "Jemand" gehört zu den 2% Menschen die den tiefsten Zustand von Trance erreichen, allerdings ist dass dann so ne Art von Schlaf, wo man aber dann niemanden manipulieren kann weil der "Hypnosetherapeut" nicht mehr auf dass Unterbewusstsein Einfluß nehmen kann.

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  • remember
    antwortet
    @picollina,

    Propofol IST ein Hypnotikum, lies Wikipedia.

    Zitat von Aida Beitrag anzeigen
    Da Hypnotika das Bewusstsein ausschalten, kann man während einer Behandlung mit solchen Medikamenten nichts empfinden, nichts träumen und nichts spüren. Hypnotika bieten kein Erlebnis, nach dem man süchtig werden kann.
    DANKE! Endlich mal ein vernünftiger Post!

    Propofol wird für kleinere OP-Eingriffe bzw. als Einleitung zur schwereren Vollnarkose benutzt. Propofol hat genauso eine gefähliche Nebenwirkung auf Menschen wie andere schwere Narkosemittel: zu viele Risiken.

    Medikamentensüchtige Menschen sind entweder nach Beruhigungs, - Antidepressiva bzw. nach Schmerzmitteln abhängig.

    Propofol ist weder das eine noch das andere.


    WARUM Propofol?

    Drei wahscheinliche Varianten:


    1. Um MJ für einen OP-Eingriff vorzubereiten ( äußerst seltsam, weil im Haushalt!)
    2. um MJ durch die Mengenkontrolle ( falls hypnotische Wirkung möglich ist) gefügig zu machen, um bestimmte Informationen zu bekommen bzw. zu Handlungen zu bewegen, die bei MJ sonst nicht durchsetzbar wären.

    3. um regelmäßig Jacksons Gesundheit zu schädigen.

    Bei Punkten 2 und 3 ist unmöglich, dass Jackson von der Propofol-Gabe gewusst hat.

    Mit Medikamentensucht kann das nicht zu tun haben.
    Zuletzt geändert von remember; 07.08.2009, 17:48.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Bin ja kein Mediziner, aber wenn ich von Problemen Abstand gewinnen will nehme ich was anderes. War MJ wirklich seelisch extrem angeschlagen? Hatte eher den Eindruck er würde sich darauf freuen, wieder auf einer Bühne zu stehen. War er nicht konzentriert bei der "Arbeit" und probte stundenlang? Als seelisch extrem "Angeschlagener" bekomm ich doch gar keinen FUß vor die Haustür? Geschweigedenn kann ich Stunden damit verbringen Choreografien einzustudieren?
    Ok, vielleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, aber ich denke, Du weißt sehr genau was ich mit "seelisch angeschlagen" meinte.

    Ob Michael konzentriert bei seiner "Arbeit" war, weiß ich nicht, hab nämlich nur 4 Sekunden seiner Proben im Fernsehen gesehen.
    Ob er sich freute wieder auf der Bühne zu stehen, weiß ich leider auch nicht, zumal da ja noch die Überlegung offen ist, mit der AEG und so....

    Ich habe nur meine Überlegung geäußert, not more! Ist jetzt nicht böse gemeint: ... Und wenn Du was anderes nimmst wenn Du von etwas Abstand nehmen willst, heißt dass noch lange nicht, dass andere es genauso machen wie Du.

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  • for a better world
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Also sind Hypnotika ein Mittel wie Propofol?

    Dass finde ich jetzt mal einen Beitrag der für mich einen Sinn ergibt, um vielleicht verstehen zu können......

    Da Michael ja seelisch extrem angeschlagen war, wäre es gut möglich, dass er vielleicht so ein Hypnotika genommen hat um von seinen Problemen Abstand zu gewinnen..... Keine Ahnung, war halt nur ne Überlegung....
    Bin ja kein Mediziner, aber wenn ich von Problemen Abstand gewinnen will nehme ich was anderes. War MJ wirklich seelisch extrem angeschlagen? Hatte eher den Eindruck er würde sich darauf freuen, wieder auf einer Bühne zu stehen. War er nicht konzentriert bei der "Arbeit" und probte stundenlang? Als seelisch extrem "Angeschlagener" bekomm ich doch gar keinen FUß vor die Haustür? Geschweigedenn kann ich Stunden damit verbringen Choreografien einzustudieren?

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von Aida Beitrag anzeigen
    Hypnotika und Narkotika verursuchen beide eine Bewusstseins-ausschaltende Narkose. Der Unterschied zwischen beiden besteht darin, dass Narkotika auch eine muskelrelaxierende (muskellähmende) Wirkung haben, weshalb man bei einer solchen Narkose eine Beatmung braucht.

    Da Hypnotika das Bewusstsein ausschalten, kann man während einer Behandlung mit solchen Medikamenten nichts empfinden, nichts träumen und nichts spüren. Hypnotika bieten kein Erlebnis, nach dem man süchtig werden kann.

    Narkosemittel einschl. Hypnotika stellen eine enorme Belastung für den Kreislauf dar. Sie dürfen niemals ohne Überwachungsgeräte (Sauerstoffsättigung im Blut, Herz-Kreislauf-Funktion) verwendet werden. Sie sind nicht in der Apotheke erhältlich. Eine Narkose darf generell nur von einem speziell ausgebildeten Arzt, dem Anästhesisten durchgeführt werden.
    Also sind Hypnotika ein Mittel wie Propofol?

    Dass finde ich jetzt mal einen Beitrag der für mich einen Sinn ergibt, um vielleicht verstehen zu können......

    Da Michael ja seelisch extrem angeschlagen war, wäre es gut möglich, dass er vielleicht so ein Hypnotika genommen hat um von seinen Problemen Abstand zu gewinnen..... Keine Ahnung, war halt nur ne Überlegung....

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