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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • for a better world
    antwortet
    Missionx - es ist nichts persönliches, ich finde es nur schade, wenn nur in eine Richtung gedacht wird. Meinetwegen kann jeder denken was er will, na eh klar.
    Was mir auffällt, ist die Tatsache, dass man immer nur von MJ ´s Person ausgeht. Könnte so sein, weil er so dachte. War vermutlich so, weil er so fühlte.
    Das ist nicht mein Ansatz. Ich weiß net, was wer fühlt/fühlte oder wie jemand zu denken pflegt. Ich finde nur hier wird sehr viel in eine Person hineininterpretiert, die niemand von uns - und schon gar nicht persönlich - kannte.
    Mein Ansatz ist eher der sachliche - und das habe ich versucht.

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  • missionX
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Danke für eure ausführlichen Antworten.
    Dann will ich die letzten posts einmal zusammenfassen.

    Thema: Propofol - das Narkotiikum, das als "Einschlafhilfe" diente (gedient haben soll)

    1. Wir können von keiner Abhängigkeit - Sucht ausgehen, da die Regelmäßigkeit fehlt.
    Wenn konsumiert - dann nach Bedarf. Spricht gegen jegliche Art von Abhängigkeit
    und Sucht.



    Gut.
    Können wir dann endlich damit aufhören, ihm eine Abhängigkeit von diesem Mittel zu unterstellen? Oder sogar eine Sucht nach demselben.

    M.E. wurde Propofol zwar eingesetzt, jedoch nicht täglich, sprich regelmäßig. Es musste einen medizinisch vorgebildeten Menschen im näheren Umkreis von MJ gegeben haben, der ihm dieses Narkotikum empfahl. Eine Vertrauensperson, sozusag. Er wird es sich kaum ergoogelt haben.
    Danke
    Zu Punkt 1 und Punkt 2 fällt mir auf, dass du etwas als bestätigt ansiehst, was aber nicht bestätigt ist.

    Wir wissen nicht, wie oft,und seit wann............es ist möglich, dass er es nur dann und wann genommen hat, oder sich verabreichen ließ, es ist aber genauso gut möglich, dass es vielleicht über einen bestimmten Zeitraum sehr wohl täglich eingenommen wurde................trotzdem gehen WIR, Du nicht, von einer Sucht aus. In welchem Ausmaß wissen wir natürlich nicht, denn wir vermuten ja nur. Warum lässt du uns unsere Vermutungen nicht einfach? Ich mach dich doch auch nicht ständig an, wegen deiner AEG-Verschwörungstheorie. Ich sag dazu, dass ich es mir nicht vorstellen kann, sage aber nicht, völlig quatsch und lass dir deine Meinung...............ist doch alles völlig legitim..............und seh ich gar keinen Anlass sauer zu sein...........hier will doch Michael niemand was Böses, aber die einen kommen vielleicht mit der Theorie besser klar, die anderen mit jener, wenn wir alle einer Meinung wären, bräuchten wir dieses Forum nicht mehr..............

    Zu der these dass ihn jemand herangeführt haben MUSS, könnte man auch andere Theorien aufstellen..............z.B. Michael war ja nicht völlig unerfahren mit Vollnarkosen aus medizinischen Gründen............wäre ja auch MÖGLICH, dass er mal gesagt hat:"Du Doc, ich kann immer so schlecht schlafen, bei den Vollnarkosen die ich in der Klinik hatte, hab ich immer so prima schlafen können, hab mich so wohl gefühlt und war danach total erholt, ist denn da in die Richtung nix möglich?"

    Wäre auch ne Möglichkeit............weiß man nicht...........wir alle vermuten eben nur, auch du.............und keiner weiß was gewesen ist, im Prinzip ist zur Zeit noch alles im Rennen, wobei deine Theorie vermutlich immer Theorie bleiben wird, ich bin mir sicher, du wirst die Todesursache und Umstände nicht so hinnehmen können, wie sie kommen..............ich vermutlich eher, da ich denke, ich tendiere generell schon eher in diese Richtung...............dass da als solches nichts wirklich Dramatisches rauskommen wird.........

    Kann auch nur sagen, wir stecken in keinster Weise in diesem business drin, keiner von uns hat auch ne Ahnung davon, wie es ist, mit soviel Geld umgehen zu müssen......................auch wenns gegen unsere Moral verstößt, für die in diesem Business gehört das zum Alltagsgeschehen............klingt vielleicht doof, ist aber so!

    Das wird auch weiter so gehen, andere Ärzte versorgen andere Stars mit Medikamenten, bis mal wieder einer vom konsumieren stirbt.................ja echt traurig, und krass, aber die Wahrheit!

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  • for a better world
    antwortet
    Ich dachte es wären logisch nachvollziehbare Argumente, die belegen könnten, dass M.J. von Propofol - keinesfalls abhängig gewesen sein kann.
    Ich fände es gut, wenn man diese Gesichtspunkte auch einmal miteinbezieht und nicht immer nur seine Persönlichkeit auseinandernimmt und aufgrund dieser versucht eine Sucht oder keine Sucht oder doch wieder eine Sucht und dann doch wieder keine....zu begründen.

    Die Sache mit den Schmerzpillen/mitteln sehe ich auch anders. Ich kann mir diesbezüglich eher vorstellen, dass er in einer Form davon abhängig war. Dadurch hat er aber mit Sicherheit seinen Tod nicht selbst bestellt!
    Und darum geht es hier im Thread ja.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Gut.
    Können wir dann endlich damit aufhören, ihm eine Abhängigkeit von diesem Mittel zu unterstellen? Oder sogar eine Sucht nach demselben.
    Sorry, nicht böse gemeint, aber wer unterstellt hier wem etwas?

    Niemand behauptet hier etwas. Hier wird geschrieben von: Möglicherweise, Für denn Fall dass, vielleicht und und und. Dass sind keine Unterstellungen, keine Beschuldigungen und nicht der Ausdruck von Ich weiß, dass das so war.....

    Hier werden Möglichkeiten geäußert, wie es Menschen nun mal machen, wenn sie etwas nicht verstehen können.... Man sucht nach dem "Warum?" Man sucht eine Erklärung: Warum ist Michael Jackson gestorben? Dass ist meiner Meinung nach vollkommen normal.

    Wie gesagt, ist wirklich nicht böse gemeint, aber unterstellt hat hier niemand irgend jemanden irgendetwas.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
    Aber er ist sicherlich nicht selber auf die Idee gekommen, sich in Narkose versetzen zu lassen. Das muss man auch beachten!
    Natürlich sage ich nicht, dass der Arzt der Alleinschuldige ist, aber er hätte erkennen müssen, dass vor ihm ein Süchtiger steht, der alles macht um seine Sucht zu befriedigen. Er als Arzt hätte ihm aus seiner Sucht heraus helfen müssen und ihn nicht noch weiter rein treiben. Er hat einfach kläglich versagt oder er wollte ihm einfach nicht helfen...
    Hallo BritBrit,

    glaub mir, ich sehe dass ja genauso, aber meinst Du, der Arzt hätte Michael dieses Narkosemittel gespritzt, wenn er Moralische Bedenken gehabt hätte? Nein, hätte er nicht. Dieser Arzt war angeblich versuchldet und hat eine Menge Kohle dafür kassiert. So ist dass nun mal in diesen Kreisen... Da zählt keine Moral, da zählen nur Dollarscheinchen. Geld regiert nun mal die Welt egal ob es Moralisch verträtbar ist oder nicht. Mit Geld lässt sich einfach alles kaufen, bloß keine Moral.

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  • for a better world
    antwortet
    Danke für eure ausführlichen Antworten.
    Dann will ich die letzten posts einmal zusammenfassen.

    Thema: Propofol - das Narkotiikum, das als "Einschlafhilfe" diente (gedient haben soll)

    1. Wir können von keiner Abhängigkeit - Sucht ausgehen, da die Regelmäßigkeit fehlt.
    Wenn konsumiert - dann nach Bedarf. Spricht gegen jegliche Art von Abhängigkeit
    und Sucht.
    2 Wir sind uns einig, bei täglichem Gebrauch über einen sehr langen Zeitraum hätte
    Propofol Langzeitschädigungen an der Gesundheit von MJ verursacht.
    3. Wir sind uns nicht einmal sicher, ob es möglich ist, von Propofol abhängig zu werden.
    4. Ein für unser Empfinden "ferngesteuertes" , sonderbares Verhalten fiel uns erst im
    März 2009 bei der besagten PK auf.

    Gut.
    Können wir dann endlich damit aufhören, ihm eine Abhängigkeit von diesem Mittel zu unterstellen? Oder sogar eine Sucht nach demselben.

    M.E. wurde Propofol zwar eingesetzt, jedoch nicht täglich, sprich regelmäßig. Es musste einen medizinisch vorgebildeten Menschen im näheren Umkreis von MJ gegeben haben, der ihm dieses Narkotikum empfahl. Eine Vertrauensperson, sozusag. Er wird es sich kaum ergoogelt haben.
    Danke
    Zuletzt geändert von for a better world; 06.08.2009, 16:06. Grund: Tippfehler - Brille kaufen muss

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von creutzfeldt Beitrag anzeigen
    hi,

    das ist nicht ganz richtig. natürlich gewohnt sich der körper an diverse sachen aber es liegt auch an der qualität bzw. der häufigkeit der anwendung... bei relativ reinen drogen (egal ob kokain, amph etc.) wird man bestimmt immer ne wirkung erfahren, die frage ist nur wie lange man das mitmacht bevor es einen total durch den wind bläst...

    gruß
    Ja, dass war von mir ein blödes Beispiel oder besser gesagt: ich habe mich falsch ausgedrückt.... vielleicht weil das Thema "Kokain" sehr vielseitig und Umfangreich ist.

    Die Wirkungszeit verkürzt sich, dadurch steigern sich die "Dosierungen" und die "Schöne" Wirkung wandelt sich in wie z.B. Depressionen, Aggresionen usw. um. Es ist also gut möglich, dass wenn man Finanziell gut dar steht, sich was härteres besorgt, was wieder den gewünschten Effekt erzielt.

    Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass wenn man z.B. tägl. Aspirin nimmt weil man ständig "Kopfschmerzen" hat, die Aspirin nicht mehr wirkt, es vielleicht zu Magenproblemen etc. führt. Man holt sich also ein anderes Mittel gegen die Schmerzen....

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  • BritBrit
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Hier geht es um ein Narkosemittel, dass nur ein Anästhesist im Krankenhaus verabreichen darf! Spätestens da hätte Michael gemerkt, dass es sich dabei nicht um ein ein "harmloses Schlaf-oder Beruhigungsmittel handelt! Sorry, aber hier wird an Michaels Intelligenz gezweifellt und Interlegent war er definitiv! Wer bitte schön lässt sich den ein Narkosemittel verabreichen, weil er nicht schlafen kann?
    Wer bitte, lässt sich ein Narkosemittel spritzen weil er Jahrzehnte vorher Verbrennungen 2. und 3. Grades hatte?

    Hier geht es nicht darum, dass Michael Schuld an seinem Tod hatte, hier geht es darum, dass Michael höchstwahrscheinlich SELBST die ENTSCHEIDUNG getroffen hat, sich dieses Zeug Spritzen zu lassen! Jeder Mensch hat jeden Tag eigene Entscheidungen zu treffen, vollkommen gleich, ob diese Entscheidung nun Richtig oder auch falsch gewesen ist.
    Aber er ist sicherlich nicht selber auf die Idee gekommen, sich in Narkose versetzen zu lassen. Das muss man auch beachten!
    Natürlich sage ich nicht, dass der Arzt der Alleinschuldige ist, aber er hätte erkennen müssen, dass vor ihm ein Süchtiger steht, der alles macht um seine Sucht zu befriedigen. Er als Arzt hätte ihm aus seiner Sucht heraus helfen müssen und ihn nicht noch weiter rein treiben. Er hat einfach kläglich versagt oder er wollte ihm einfach nicht helfen...

    Ich muss immer wieder an seine Kinder denken. Die sind doch noch so klein, die verstehen das alles vllt noch nicht mal richtig. Vorallem Blanket.Ich erinnere mich immer wieder an den kleinen Prince in den Homemovies, der seinem Daddy ein Küsschen gibt und sagt "I love my dad so much". Es ist so traurig für sie, den vllt einzigen Menschen in ihrem Leben verloren zu haben. Oh man, das ist so ungerecht!
    Ich hoffe es geht ihnen bei ihrer Oma gut, ich hoffe, sie werden das so gut wie möglich verkraften und ich hoffe, sie werden nach Michaels Wunsch erzogen, nicht streng als Zeugen Jehovas, aber mit Geburtstagen und Weihnachten.

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  • creutzfeldt
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen

    Dass ist doch genauso wie bei Kokain... (wurde früher bei Operationen verwendet) Angefangen mit einer Line, die sofort die gewünschte Wirkung verschafft, dann braucht man 2, 3 , 6 u.s.w. weil man langsam Imun gegen dieses Zeug wird. Sprich die Wirkung setzt nicht mehr bei einer Line ein, sondern erst bei der sechsten oder zehnten. Wenn man dann noch den finanziellen Stand eines Drogensüchtigen berücksichtigt, ist es gut möglich, dass er (wenn die Wirkung nicht mehr mit Kokain erziehlt wird) zu härteren Mittelchen greift.
    hi,

    das ist nicht ganz richtig. natürlich gewohnt sich der körper an diverse sachen aber es liegt auch an der qualität bzw. der häufigkeit der anwendung... bei relativ reinen drogen (egal ob kokain, amph etc.) wird man bestimmt immer ne wirkung erfahren, die frage ist nur wie lange man das mitmacht bevor es einen total durch den wind bläst...

    gruß

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  • creutzfeldt
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
    Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
    Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
    Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

    Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

    Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

    Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
    Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.


    hallo,

    wielange er schon diverse mittel genommen hat und in welchen abständen kann ich dir nicht sagen. ich glaube aber das er schon regelm. davon gebrauch gemacht hat und nicht erst seit kurzem...

    mein letzter eindruck von mj bestätigt das eigentlich. bei einigen auftritten von ihm war ich wirklich schockiert von seiner verfassung (z.b. pk @ london, div. photos). er stand da def. unter irgendwelchen medikamenten... die art und weise wie er sich gab (körpersprache, unsicheres verhalten etc.) hat mich sehr an meine erfahrungen erinnert...

    gruß

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
    Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
    Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
    Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

    Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

    Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

    Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
    Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.
    Dass ist eine gute Frage, aber die wird hier keiner beantworten können. Wir wissen hier alle nicht wie die Umstände wirklich waren. Ob es nun Mord war? Ob er wirklich Süchtig war? Keine Ahnung. Dass wird sich zeigen wenn die Ergebnisse veröffentlicht werden.

    Ich habe aber dass hier gefunden:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Propofol

    Da wird zumindest mal erklärt was Propofol ist.



    Eines kann man hier aber mal sicher sagen: FÜR DEN FALL, dass Michael wirklich abhängig war, ist es gut möglich, dass ihm normale Schlaf -oder Beruhigunstabletten nicht mehr halfen.....

    Dass ist doch genauso wie bei Kokain... (wurde früher bei Operationen verwendet) Angefangen mit einer Line, die sofort die gewünschte Wirkung verschafft, dann braucht man 2, 3 , 6 u.s.w. weil man langsam Imun gegen dieses Zeug wird. Sprich die Wirkung setzt nicht mehr bei einer Line ein, sondern erst bei der sechsten oder zehnten. Wenn man dann noch den finanziellen Stand eines Drogensüchtigen berücksichtigt, ist es gut möglich, dass er (wenn die Wirkung nicht mehr mit Kokain erziehlt wird) zu härteren Mittelchen greift.

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  • missionX
    antwortet
    Das sind Fragen, die niemand beantworten kann.............wielange usw.

    Kann ja keiner wissen.............auch nicht, ob das wirklich jeden Abend war, oder nur wenns ihm echt net so gut ging..........!

    Ich weiß nicht mal, ob man von Narkosemitteln als solches überhaupt süchtig werden kann.

    Nach dem letzten Stand soll es ja auch diese Wechselwirkung von Propofol und Demerol gegeben haben..............ist für mich jetzt eigentlich die erste Erklärung, die für mich schlüssig klingt............könnte mir vorstellen, dass es so war..........ergibt einen Sinn.

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  • for a better world
    antwortet
    Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
    Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
    Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
    Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

    Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

    Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

    Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
    Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.

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  • creutzfeldt
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten und meine dass jetzt auch wirklich nicht böse, aber hier geht es nicht um irgendwelche lächerlichen Medikamente, die man mit einem Rezept in der Apotheke holen kann.

    Hier geht es um ein Narkosemittel, dass nur ein Anästhesist im Krankenhaus verabreichen darf! Spätestens da hätte Michael gemerkt, dass es sich dabei nicht um ein ein "harmloses Schlaf-oder Beruhigungsmittel handelt! Sorry, aber hier wird an Michaels Intelligenz gezweifellt und Interlegent war er definitiv! Wer bitte schön lässt sich den ein Narkosemittel verabreichen, weil er nicht schlafen kann?
    Wer bitte, lässt sich ein Narkosemittel spritzen weil er Jahrzehnte vorher Verbrennungen 2. und 3. Grades hatte?

    Hier geht es nicht darum, dass Michael Schuld an seinem Tod hatte, hier geht es darum, dass Michael höchstwahrscheinlich SELBST die ENTSCHEIDUNG getroffen hat, sich dieses Zeug Spritzen zu lassen! Jeder Mensch hat jeden Tag eigene Entscheidungen zu treffen, vollkommen gleich, ob diese Entscheidung nun Richtig oder auch falsch gewesen ist.

    Es gibt nicht den perfekten Menschen, auch Michael war dass nicht! Mit großer Wahrscheinlichkeit war er Süchtig nach Medikamenten und auch ein Süchtiger ist nicht blöd zu wissen, dass das zum Tod führen könnte. Ein Süchtiger macht es halt trotzdem, weil er von diesem Zeug abhängig ist und ohne dieses Zeug nicht weiß wie er die nächste Stunde überleben soll!

    Achso noch eines: Ich bin alt genug.

    voll deiner meinung!

    gruß

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  • Picollina
    antwortet
    Trauernde:Oh man, mir bricht es fast das Herz, wie viele sich hier zu solch einem Thema äußern... sind nicht einige von euch noch sehr jung?

    Eigentlich wollte ich dazu nichts sagen, aber nach so vielen Diskussionen ...
    Ich schrieb ja gestern schon: der / ein Arzt ist verantwortlich!!! für seinen Patienten. Und wenn ein Patient einem Arzt sagt, dass er an Schlafbeschwerden leidet, hat der Arzt erst einmal alles abzuklären. Aber das passiert leider auch in Deutschland bei manchen nicht richtig. Allerdings wird da nicht gleich ein Narkosemittel in Anspruch genommen...

    Schaut euch mal, wenn ihr euch schon mit so einem doofen Thema beschäftigen wollt, die Beipackzettel von dt. Schmerzmitteln /-salben an. Was es da für Nebenwirkungen geben kann.

    Ein deutscher M.-J.-Biograf - der ihn - ich glaube es waren 10? Jahre oder mehr - begleitet hatte, sagte kurz nach seinem Tode schon, er gehe nicht davon aus, dass er abhängig war.

    Und Leute, wie oft hört man selbst von dt. Medizinern heutzutage: wenn Sie Schmerzen haben, nehmen Sie lieber ein Schmerzmittel, sonst bildet sich ein Schmerzgedächtnis und der Schmerz könnte chronisch werden, wenn Sie keine Tablette nehmen.
    Und sorry, jeder Normalo, jeder Freizeitsportler hat sicher schon einmal eine Schmerztablette genommen oder Schmerzsalben, was auch immer...

    Und damals diese schweren Verbrennungen, sorry, mir kann keiner erzählen, dass das so einfach und so schnell weg ist - klar Schmerzmittel erleichtern die Sache (müssen aber da auch sein).

    Wenn jemand schon einmal nur etwas Wasserdampf abbekommen hat, weiß er, wie schmerzhaft das ist. Ich musste den ganzen Tag immer mal wieder meine Hand kühlen gehen. Und das war nicht einmal eine richtige Verletzung... (Tabletten oder Salben brauchte ich dafür auch nicht - nur kaltes Wasser)... und er hatte Verletzungen 2. und 3. Grades!
    Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten und meine dass jetzt auch wirklich nicht böse, aber hier geht es nicht um irgendwelche lächerlichen Medikamente, die man mit einem Rezept in der Apotheke holen kann.

    Hier geht es um ein Narkosemittel, dass nur ein Anästhesist im Krankenhaus verabreichen darf! Spätestens da hätte Michael gemerkt, dass es sich dabei nicht um ein ein "harmloses Schlaf-oder Beruhigungsmittel handelt! Sorry, aber hier wird an Michaels Intelligenz gezweifellt und Interlegent war er definitiv! Wer bitte schön lässt sich den ein Narkosemittel verabreichen, weil er nicht schlafen kann?
    Wer bitte, lässt sich ein Narkosemittel spritzen weil er Jahrzehnte vorher Verbrennungen 2. und 3. Grades hatte?

    Hier geht es nicht darum, dass Michael Schuld an seinem Tod hatte, hier geht es darum, dass Michael höchstwahrscheinlich SELBST die ENTSCHEIDUNG getroffen hat, sich dieses Zeug Spritzen zu lassen! Jeder Mensch hat jeden Tag eigene Entscheidungen zu treffen, vollkommen gleich, ob diese Entscheidung nun Richtig oder auch falsch gewesen ist.

    Es gibt nicht den perfekten Menschen, auch Michael war dass nicht! Mit großer Wahrscheinlichkeit war er Süchtig nach Medikamenten und auch ein Süchtiger ist nicht blöd zu wissen, dass das zum Tod führen könnte. Ein Süchtiger macht es halt trotzdem, weil er von diesem Zeug abhängig ist und ohne dieses Zeug nicht weiß wie er die nächste Stunde überleben soll!

    Achso noch eines: Ich bin alt genug.



    Zitat von missionX Beitrag anzeigen

    Dass er nicht gewusst haben soll, was er einnimmt, halte ich für ausgeschlossen..................wenn man sich ne Narkose verabreichen lässt, dann merkt man das wohl............und unsereins hat schon Angst, wenn er ins Krankenhaus muss, um sich nur einmal ne Narkose geben zu lassen, jeder weiß doch, dass das ein Risiko mit sich bringt, wenn sicher auch ein geringes...............aber warum soll denn MJ da jetzt unwissender sein als jeder andere? Und das Lied "Morphine" zeigt doch auch, dass er schon sehr genau wusste, was abläuft.

    Nee, sicher wird er nicht gedacht haben, dass er daran stirbt (obwohl er sicher gewussts hat, dass es so eine Möglichkeit gibt), und hätt er gewusst, dass das an dem Tag passiert, dann hätt er das sicher auch sein gelassen, aber es reicht eben in dem Punkt auch nicht nur bis morgen zu denken.

    Vielleicht hat er auch gedacht, unter ärztlicher Aufsicht kann ihm nichts passsieren................weit gefehlt!

    Aber dass er naiv alles in sich reingeschaufelt hat, was man ihm so geboten hat, glaub ich nicht................das macht doch keiner, nicht mal weil ein Arzt das sagt.................

    Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, dass es ihm sicher schon lang nicht mehr so wirklich gut ging.............wir müssen nur hingucken, um das zu sehen, und dass er es dadurch eben billigend in Kauf genommen hat............dass er da einfach nicht mehr gut mit sich umgegangen ist, wenn vielleicht auch ziemlich unbewusst..................Drogenabhängige wissen auch,dass sie eventuell morgen nicht mehr am Leben sind, aber unbewusst sind sie sich eben auch nicht mehr so viel wert, als dass sie daran dringend was ändern wollen, sie hängen nicht mehr soooo sehr am Leben..........

    Das ist rein spekulativ, und sind eben nur Gedanken, die einem so kommen können, wenn man sich versucht da hineinzuversetzen, obs so war, weiß keiner...................und es scheint ja noch ne Weile zu dauern, bis wir es mal< wissen............

    Dem schließe ich mich wieder mal an.

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