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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von missionX Beitrag anzeigen
    also, die Ergebnisse werden ja bald da sein, und ich könnte wetten, es war keine Überdosis, es war die gleiche Dosis wie immer, nur ist an dem Tag was schief gelaufen, er hat die Dosis an dem Tag nicht vertragen, aber wurde scheinbar nicht überwacht.....................wenn das stimmt, dass er an dem Tag kein Frühstück mehr bekommen hat, dann ziemlich sicher,weil er schon zu dieser Stunde keins mehr brauchte......................

    der Arzt hat Panik bekommen, und wusste erstmal nicht was er überhaupt machen soll, bis ihm dann offenbar "ein Licht aufgegangen" ist. Schnell noch paar Reanimationsversuche, die scheitern mussten, weil er seinen letzten Atem längst ausgehaucht hat.........................und das wars.............Notarzt gerufen und so getan, als hätt mans grad erst bemerkt.........

    meine Meinung, ist die einfachste und naheliegendste, ja das stimmt, aber ich denke so ähnlich wird man uns das verklickern.................und ich glaube auch, dass es so war, macht ja auch irgendwie Sinn................der Arzt hat von ihm maßlos profitiert, der hatte keinen Bedarf ihn abzumurksen............dem ist der Arsch auf grundwasser gegangen, deshalb war erstmal abgetaucht, nichts ohne meinen Anwalt.............der wird ihm geraten haben sich umgehend zu stellen...........von wegen, die müssen dir erstmal was beweisen, ist ja auch richtig, würde jeder so machen, erstmal schön abstreiten..........geständig kann man noch werden, wenn alle Türen zu sind............

    Wenn er wirklich lange Medikamente genommen hat, weiß ja keiner, und sich dem Stress ausgesetzt hat, von 50 Konzerten, dann ist es aber wirklich kein Stück verwunderlich, dass passiert ist, was passiert ist...................er ist da nicht der Erste,dems so ergangen ist...........

    Aus der fAhrlässigkeit kommt der Doc auch net mehr raus, so oder so.............aber Mord oder verschwörung ist das nicht...................passt dann alles nicht zusammen, und macht schon alles Sinn, ohne dass da viel mehr dahinter stecken muss............

    Wie die Amis da urteilen, bleibt abzuwarten, aber ich denke nicht, dass er ins Gefängnis geht.....................keene Ahnung, glaub ich aber nicht..........Geldstrafe und das wars, vermute ich mal...............kommt sicher auch auf die Details usw. an....................
    Ja, ich denke auch dass es genau so war.

    Ich warte schon jeden Tag auf die Ergebnsse. Das Warten macht mich schon ganz verrückt im Kopf!

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  • Picollina
    antwortet
    Cybertronic

    Wobei ich sagen muß, richtige Gewissheit habe ich nur, wenn das Ergebnis der Untersuchung veröffentlicht wird.
    Da bin ich ganz Deiner Meinung. Dies habe ich auch in einigen Threads schon geschrieben.


    Flocke: Zur Schuldfrage: Murray hat ihm das Zeug besorgt und verabreicht.
    Ein Junky kauft sein Zeug und spritzt sichs selbst und selbst da macht man den Dealer zum Schuldigen.
    KEIN Arzt, darf das tun, was dieser Mann getan hat.
    Klar hat Michael "die Dinge begriffen", aber er haette sich selbst niemals allein das Propozeugsda besorgen und verabreichen koennen!! DAS ist der Punkt! Und somit liegt die Schuld ausschliesslich bei diesem Murray. So seh ich das zumindest. Und von Tod bestellen kann keine Rede sein. Er wollte schlafen, nicht sterben!
    Wie ich schon mehrmals in diesem Beitrag geschrieben habe: Die Schuld des Arztes ist eine andere Geschichte. Ich bin voll Deiner Meinung, der Arzt hat sich strafbar gemacht und ist mit Schuld am Tod von Michael. Ich bete jeden Tag, dass er seine gerechte Strafe erhalten wird!

    Aber eines sehe ich anders. Sollte Michael sich dieses Zeug freiwillig verabreichen lassen haben, war es seine alleinige Entscheidung! Er wollte dieses Zeug dann haben! Ich bin einfach der Meinung, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen trifft und für jede Entscheidung selbst dafür verantwortlich ist.

    Dass ist auch nicht gegen Michael gerichtet, denn ich liebe ihn, auch wenn er vielleicht Abhängig war.

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  • missionX
    antwortet
    Zitat von DarkAngel Beitrag anzeigen
    wer glaubt den schrott von der presse noch? xD ich bitte euch -.-

    der dämlicher arzt wars das war son dämlicher stümper wo nichtmal eine spritze richtig benutzen kann -.-

    und: er war hochgradig abhängig von dem zeug... warum auch immer... aber er konnte nicht mehr schlafen... also brauchte er was wo er schlafen konnte... und dieser holzkopf von arzt hat eben kurzerhand anscheinend keinen bock mehr gehabt und hat ihm ne überdosis gegeben... so seh ich das...
    also, die Ergebnisse werden ja bald da sein, und ich könnte wetten, es war keine Überdosis, es war die gleiche Dosis wie immer, nur ist an dem Tag was schief gelaufen, er hat die Dosis an dem Tag nicht vertragen, aber wurde scheinbar nicht überwacht.....................wenn das stimmt, dass er an dem Tag kein Frühstück mehr bekommen hat, dann ziemlich sicher,weil er schon zu dieser Stunde keins mehr brauchte......................

    der Arzt hat Panik bekommen, und wusste erstmal nicht was er überhaupt machen soll, bis ihm dann offenbar "ein Licht aufgegangen" ist. Schnell noch paar Reanimationsversuche, die scheitern mussten, weil er seinen letzten Atem längst ausgehaucht hat.........................und das wars.............Notarzt gerufen und so getan, als hätt mans grad erst bemerkt.........

    meine Meinung, ist die einfachste und naheliegendste, ja das stimmt, aber ich denke so ähnlich wird man uns das verklickern.................und ich glaube auch, dass es so war, macht ja auch irgendwie Sinn................der Arzt hat von ihm maßlos profitiert, der hatte keinen Bedarf ihn abzumurksen............dem ist der Arsch auf grundwasser gegangen, deshalb war erstmal abgetaucht, nichts ohne meinen Anwalt.............der wird ihm geraten haben sich umgehend zu stellen...........von wegen, die müssen dir erstmal was beweisen, ist ja auch richtig, würde jeder so machen, erstmal schön abstreiten..........geständig kann man noch werden, wenn alle Türen zu sind............

    Wenn er wirklich lange Medikamente genommen hat, weiß ja keiner, und sich dem Stress ausgesetzt hat, von 50 Konzerten, dann ist es aber wirklich kein Stück verwunderlich, dass passiert ist, was passiert ist...................er ist da nicht der Erste,dems so ergangen ist...........

    Aus der fAhrlässigkeit kommt der Doc auch net mehr raus, so oder so.............aber Mord oder verschwörung ist das nicht...................passt dann alles nicht zusammen, und macht schon alles Sinn, ohne dass da viel mehr dahinter stecken muss............

    Wie die Amis da urteilen, bleibt abzuwarten, aber ich denke nicht, dass er ins Gefängnis geht.....................keene Ahnung, glaub ich aber nicht..........Geldstrafe und das wars, vermute ich mal...............kommt sicher auch auf die Details usw. an....................

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  • legends_and_tales
    antwortet
    Um es zu vereinfachen, weil es sich im Kreis dreht.

    Viele Drogen sind illegal und werden illegal beschafft. Niemand gibt einem Drogendealer die Schuld, wenn jemand an Drogen stirbt, die dieser ihm verschafft hat.

    Ein Arzt hat eine Verpflichtung, keine Frage, aber Missbrauch gibt es überall.

    Ich finde es z.B. verantwortungslos, wenn Väter und Mütter motorradfahren. Das Risiko muss man nicht auf sich nehmen. Genauso sehe ich das mit Drogen und Medikamenten, die zu einem Tod führen können.

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  • Shania
    antwortet
    Code:
    wer glaubt den schrott von der presse noch? xD ich bitte euch -.-
    Ich glaube schon dass der Arzt hoch verschuldet war. Und Michael war eine gute Geldquelle. Warum sollte er ihn also absichtlich töten uns somit eine Einnahmequelle vernichten.

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  • DarkAngel
    antwortet
    wer glaubt den schrott von der presse noch? xD ich bitte euch -.-

    der dämlicher arzt wars das war son dämlicher stümper wo nichtmal eine spritze richtig benutzen kann -.-

    und: er war hochgradig abhängig von dem zeug... warum auch immer... aber er konnte nicht mehr schlafen... also brauchte er was wo er schlafen konnte... und dieser holzkopf von arzt hat eben kurzerhand anscheinend keinen bock mehr gehabt und hat ihm ne überdosis gegeben... so seh ich das...

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  • Shania
    antwortet
    Was bedeutet denn "Schuld". Nichts anderes, als dafür verantwortlich sein. Wenn ein Arzt ein Narkosemittel spritzt, bei dem es erforderlich ist, den Patientien zu überwachen, und zwar mit Maschinen, dann finde ich das schon unverantwortlich.
    Nicht umsonst steht er vor Gericht.
    Aber wie schon gesagt, Michael hat ihn dafür bezahlt und er hat sich gut bezahlen lassen. Er war ja wohl hoch verschuldet, wenn man der KLatschpresse glauben kann.

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  • Flocke
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    Also wenn Michael sich dieses Zeug freiwillig spritzen lassen hat, dann war es, weil er es selbst so wollte! Und glaub mir eines, jeder Abhängige weiß über die Gefahren von Drogen, sowie auch Medikamenten bescheid!


    Die Schuld des Arztes, ist wieder eine ganz andere Geschichte....
    Es gibt immer wieder Menschen, die sich kaufen lassen und wenn dieser Murray es nicht ist, gibt es einen anderen.
    Dass wusste Michael auch sehr wohl! Auch wusste er, dass ein Arzt der eine solche Straftat begeht, kaum auf sein Wohl aus war, sondern nur Kohle sehen wollte. Da bin ich mir ganz sicher.

    Michael war ein gebrochener Mann und er ist vielleicht immer ein Kind geblieben, aber er hatte 50 Jahre Lebenserfahrung. Er war also in der Lage Dinge zu begreifen....
    Zur Schuldfrage: Murray hat ihm das Zeug besorgt und verabreicht.
    Ein Junky kauft sein Zeug und spritzt sichs selbst und selbst da macht man den Dealer zum Schuldigen.
    KEIN Arzt, darf das tun, was dieser Mann getan hat.
    Klar hat Michael "die Dinge begriffen", aber er haette sich selbst niemals allein das Propozeugsda besorgen und verabreichen koennen!! DAS ist der Punkt! Und somit liegt die Schuld ausschliesslich bei diesem Murray. So seh ich das zumindest. Und von Tod bestellen kann keine Rede sein. Er wollte schlafen, nicht sterben!

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  • Cybertronic
    antwortet
    Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
    eines ist mal klar, sollte Michael sich ein Narkosemittel spritzen lassen haben frage ich mich für was? War er im Krankenhaus und es stand eine OP bevor, die unter Narkose statt finden muss?

    Es war wg. der Vorbereitung zu TII und der Erwartungshaltung für ihn scheinbar nicht mehr möglich abzuschalten. Seine Medikamente, die er zur Beruhigung einnahm, haben ihm da nicht mehr geholfen.

    Mit diesem Narkotikum ist man innerhalb von Sekunden weg. Man schläft. Er wollte scheinbar einfach mal wieder schlafen. Leider hat dieser Arzt nicht seine Pflicht getan.

    Wobei ich sagen muß, richtige Gewissheit habe ich nur, wenn das Ergebnis der Untersuchung veröffentlicht wird.

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  • Picollina
    antwortet
    Zitat von Aida Beitrag anzeigen
    Hallo Maxi,

    MJ ist daran gestorben, weil ihm ein Arzt ohne Indikation und Überwachung ein Narkosemittel intravenös verabreicht hat.

    Stell dir vor, ein Mensch, der dir nahe steht, stirbt durch den Fehler eines Arztes. Würdest du in einem solchen Fall auch urteilen: "XY hat den Tod doch selbst bestellt"?

    Ein Patient kommt zu einem Arzt, weil er ein gesundheitliches Problem hat (Gesundheit umfasst Körper und Seele). Ein Arzt ist verpflichtet, zu helfen und nicht, den Patienten noch stärker in seine Krankheit hinein zu treiben. Ein Arzt trägt aufgrund seiner Möglichkeiten eine hohe Verantwortung. Der Patient hat kein Medizinstudium absolviert.

    Was möchtest du mit deinem Thread "Michael hat den Tod doch selbst bestellt" erreichen? Wenn du durch die Verantwortungslosigkeit und Geldgier eines Arztes zu Tode kommen würdest, fändest du es dann gut, wenn so über dich gedacht würde?

    Michael wollte nicht sterben.
    Ich finde es zwar auch irgendwie doof, dass hier geurteillt wird, wer nun Schuld an Michaels Tod hat oder ob er selbst seinen Tod "bestellt" hat ABER

    eines ist mal klar, sollte Michael sich ein Narkosemittel spritzen lassen haben frage ich mich für was? War er im Krankenhaus und es stand eine OP bevor, die unter Narkose statt finden muss?

    -NEIN-

    Und für solche Eingriffe ist doch so ein Mittel vorgesehen oder Irre ich mich da?

    -Nein-

    Also wenn Michael sich dieses Zeug freiwillig spritzen lassen hat, dann war es, weil er es selbst so wollte! Und glaub mir eines, jeder Abhängige weiß über die Gefahren von Drogen, sowie auch Medikamenten bescheid!


    Die Schuld des Arztes, ist wieder eine ganz andere Geschichte....
    Es gibt immer wieder Menschen, die sich kaufen lassen und wenn dieser Murray es nicht ist, gibt es einen anderen.
    Dass wusste Michael auch sehr wohl! Auch wusste er, dass ein Arzt der eine solche Straftat begeht, kaum auf sein Wohl aus war, sondern nur Kohle sehen wollte. Da bin ich mir ganz sicher.

    Michael war ein gebrochener Mann und er ist vielleicht immer ein Kind geblieben, aber er hatte 50 Jahre Lebenserfahrung. Er war also in der Lage Dinge zu begreifen....

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  • missionX
    antwortet
    achso, ja kann man wohl so oder so verstehen............

    dachte es ginge jetzt um die Schuldfrage............ein bestellter Tod wäre ja die Bitte um Sterbehilfe...............im Prinzip als Suizid, nein das glaub ich auch nicht..............

    Wobei Süchtige auch wissen, dass sie süchtig sind, und dass sie sterben können, wissen sie auch, das wird eben nur so gut es geht verdrängt.............die reden ja selbst oft von nem anderen Leben ohne Drogen.................nur nicht heute.............sondern eben irgendwann..........

    man ist ja nicht so im Dschumm, dass man nun gar nichts mehr mitbekommt...........

    wobei ich mich mit Schmerzmitteln dieser Kategorie auch net auskenne, und auch nicht weiß, inwiefern da irgendwann der Schmerz überhaupt noch eine Rolle spielt................oder obs davon irgendnen "Rush" gibt, den man immer und immer wieder haben will...............Mittel gegen Depressionen und Angstattacken erklären sich von selbst, und wenn du daran leidest, steckste schnell drin in der Sucht, kenn das von jemand im Bekanntenkreis...........der an chronischen Depressionen leidet.............wo die Ärzte ständig am Machen sind, damit sich die Sucht in Grenzen hält..............der wäre ohne Medikamente längst tot...............weil er das nicht ertragen würde...........übrigens für die ganz schlauen, chronische Depressionen sind nicht behandelbar......................nicht auf therapeutischem Wege.............

    kanns eben auch nur stückweise nachvollziehen, ist eben schwer, wenn man da nicht drinsteckt..............

    Es weiß eben auch keiner, wielange das ging.................hab mich ganz schön erschrocken, 2001 auf dem 30th Anniversary, da führt ihn die Taylor rein, und Michael ist da sowas von im Tran...................heftig! Hat das jemand gesehen? Das Bild ging die letzten Tage mehrmals durchs fernsehen...........

    Ich denke auch, dass wir das ganze Ausmaß nie erfahren werden.............wozu auch? MJ ist nicht verpflichtet all sein Leid vor der Öffentlichkeit auszupacken...............

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  • Aida
    antwortet
    Ich dachte, es ginge in diesem Thread nicht um das Thema, ob MJ medikamentensüchtig war, sondern darum "dass er sich seinen Tod" laut Maxi "selbst bestellt hat".

    MJ ist daran gestorben, weil ihm ein Arzt ohne Indikation und Überwachung ein Narkosemittel intravenös verabreicht hat. Maxi sieht das als selbst bestellten Tod an, ich nicht. Ich empfinde eine solche Darstellung als zynisch.

    Zu seiner eventuellen Medikamentensucht:
    Darüber kann ich nicht urteilen. Patienten, die an chronischem Schmerz leiden, bekommen auch hoch wirksame Schmerzmittel über viele Jahre verordnet.

    Über Schuld oder nicht schuld des Betroffenen bei einer Sucht zu diskutieren, ist wenig sinnvoll. Bei einer Sucht geht es nicht um Schuld. Eine Sucht lässt sich nicht durch vernünftiges Denken abschalten.

    Da die Ursache einer Sucht immer auch die Verfügbarkeit des süchtig machenden Stoffes ist, wird der Handel mit solchen Mitteln streng bestraft. Dealer nutzen die Notlage der Betroffenen aus, um sich zu bereichern. Sie protitieren von dem Leid dieser Menschen und versuchen daher, es zu verstärken, um mehr Gewinn erzielen zu können.

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  • missionX
    antwortet
    Stimm ich dir zu, denke auch, wenn wir alles aufzählen würden, was in seinem Leben äußerst tragisch verlaufen ist, würde das ne Neverendingstory, da gibt es sovieles.................ich finde auch die extreme ziemlich schlimm............angefangen hats damit, dass die Medien ihn als König auf den Thron gesetzt haben, da war noch alles gut, bis sich das Spiel gedreht hat, und die Medien ihn zum Wahnsinnigen erklärt haben..................auf der anderen Seite die Fans, die ihn fast zum Heiligen machen, auch das ist nicht mehr wirklich menschlich................und du, womöglich selbst nicht gefestigt, stehst da mittendrin, und weißt wohl am ende selbst nicht mehr, was denn nun wahr ist, und was nicht..................

    ist schon echt heftig, und ich kenne kaum einen Künstler, den man dermaßen fertig gemacht hat.................auch wenn er hin und wieder natürlich mal Saatgut ausgestreut hat, die Medien benutzt hat, er ja vielleicht auch mal den ersten Stein geworfen hat, die Medien nur nie wieder aufgehört haben, zurückzuwerfen................

    Ist schon echt tragisch, und was ich eben schön finde, er ist wenigstens in dem Gefühl gestorben, dass seine Konzerte dermaßen schnell ausverkauft waren, er also immer noch absolut angesagt war...............das tröstet mich son bissel.................alles was danach gekommen wäre, man weiß es nicht, eventuell, hätte man den King of Pop entthront..................und man weiß nicht, ob das gut gewesen wäre...................

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  • Shania
    antwortet
    Ich denke, wären seine Kinder nicht gewesen, wäre der Todeswunsch vielleicht da gewesen. Er war ein gebrochener Mann. Er wollte nur gutes tun und genau dafür wurde er fertig gemacht. Wie muss es einem Menschen gehen, der nur Liebe sucht und Liebe gibt und fast nur Hass erntet. Das hält kein Mensch aus.
    Man sieht es in seiner Art zu leben. Er hatte zwei Leben. Der Megastar auf der Bühne, der gebrochene Mensch im Leben.
    Deshalb glaube ich, dass seine Kinder der einzige Halt waren, den er noch hatte.
    Und sein Testament bezüglich des Sorgerechtes. Nun ja, wem sollte er denn noch trauen, wenn ihn sogar seine eingene Schwester ihn verraten hat. Janet vielleicht noch. Aber das sind familiäre Dinge, über die wir nichts wissen und nur spekulieren können.

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  • missionX
    antwortet
    Nein, dass er sterben wollte, das glaube ich auch nicht.............glaube dazu hat er dann wieder zu sehr am Leben gehangen, jedenfalls hat er das meiner Meinung nach so ausgestrahlt................

    natürlich muss man aber auch sagen, dass wir nicht in ihn hineingucken können/konnten, und was man sagt, muss nicht immer das sein, was man denkt...................

    aber das glaube ich auch nicht..............auch wenn selbst das auf die Situation irgendwie gepasst hätte...............

    viele sasgen ja, dann hätte er sein testament geändert............aber was, wenn es seiner Ansicht da gar nix dran zu ändern gab..................wenn das einfach immer noch sein letzter Wille war..................ich denke, Künstler mit derartigem Vermögen sind sich dessen schon bewusst, und sorgen dementsprechend vor................

    ich persönlich hab auch nicht verstanden, warum er nun das Sorgerecht zwei Menschen übertragen hat, bei denen gar nicht gesagt ist, dass sie das vom Alter her a noch packen, oder in der Hinsicht überhaupt noch belastbar sind..................aber das ist letzten endes seine Sache...............wir müssen das ja auch nicht verstehen.............

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