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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • Flocke
    antwortet
    Zitat von missionX Beitrag anzeigen
    [..]
    Drogenabhängige wissen auch,dass sie eventuell morgen nicht mehr am Leben sind, aber unbewusst sind sie sich eben auch nicht mehr so viel wert, als dass sie daran dringend was ändern wollen, sie hängen nicht mehr soooo sehr am Leben..........
    Da sieht man, dass du keine Ahnung von Abhaengigkeit und Sucht hast.
    Ich koennt dir ausfuehrlich erklaeren, warum das, was du da schreibst voelliger Unsinn ist. Aber ich glaube, das interessiert ohnehin nicht wirklich.

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  • missionX
    antwortet
    Zitat von legends_and_tales Beitrag anzeigen
    Wenn ein Michael Jackson doch gar keinen Arzt wollte, sondern nur das Mittel, dann kann man Dr. Murray als Dealer sehen. Was dieser Typ an Geld bekam... Hallo?
    Das mal interessant, so hab ich das noch gar nicht gesehen, dass man den ärztlichen "Hilfe"Aspekt da auch völlig ausblenden könnte.........ist auch überhaupt nicht selten, hatte vor einiger Zeit die Kennedy-Biographie gelesen, der hat seinen Arzt "Dr. Feelgood" genannt, und der hatte nichts anderes zu tun, als ihn für seine Reisen und Termine "fit" zu machen..............auch wenn das höchst unmoralisch ist, es ist in solchen Kreisen einfach normal, und vielleicht regen wir uns auch deshalb so auf, weil wir das nicht kennen, und somit schwer nachvollziehen können, wir haben aber auch keinen prall gefüllten Terminkalender, zumindest nicht in dem Maß, kann man mit uns nicht verlgeichen, und das tun hier einige...............

    ich denke, dass er unter dem Aspekt eingestellt wurde:"Mach mich fit für die Konzerte." Was die Verabreichung von Medikamenten (welche auch immer) dann mit einschließt..............das ist sogesehen nichts außergewöhnliches, was mich aber verwundert, dass er nichts eingenommen haben soll, was ihn auch hochputscht, zumindest wissen wir davon nichts. Jemand der Leistung bringen soll, kann doch nicht permanent Schlaf- und Beruhigungsmittel einnehmen...........das passt nicht zusammen.

    Dass er nicht gewusst haben soll, was er einnimmt, halte ich für ausgeschlossen..................wenn man sich ne Narkose verabreichen lässt, dann merkt man das wohl............und unsereins hat schon Angst, wenn er ins Krankenhaus muss, um sich nur einmal ne Narkose geben zu lassen, jeder weiß doch, dass das ein Risiko mit sich bringt, wenn sicher auch ein geringes...............aber warum soll denn MJ da jetzt unwissender sein als jeder andere? Und das Lied "Morphine" zeigt doch auch, dass er schon sehr genau wusste, was abläuft.

    Nee, sicher wird er nicht gedacht haben, dass er daran stirbt (obwohl er sicher gewussts hat, dass es so eine Möglichkeit gibt), und hätt er gewusst, dass das an dem Tag passiert, dann hätt er das sicher auch sein gelassen, aber es reicht eben in dem Punkt auch nicht nur bis morgen zu denken.

    Vielleicht hat er auch gedacht, unter ärztlicher Aufsicht kann ihm nichts passsieren................weit gefehlt!

    Aber dass er naiv alles in sich reingeschaufelt hat, was man ihm so geboten hat, glaub ich nicht................das macht doch keiner, nicht mal weil ein Arzt das sagt.................

    Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, dass es ihm sicher schon lang nicht mehr so wirklich gut ging.............wir müssen nur hingucken, um das zu sehen, und dass er es dadurch eben billigend in Kauf genommen hat............dass er da einfach nicht mehr gut mit sich umgegangen ist, wenn vielleicht auch ziemlich unbewusst..................Drogenabhängige wissen auch,dass sie eventuell morgen nicht mehr am Leben sind, aber unbewusst sind sie sich eben auch nicht mehr so viel wert, als dass sie daran dringend was ändern wollen, sie hängen nicht mehr soooo sehr am Leben..........

    Das ist rein spekulativ, und sind eben nur Gedanken, die einem so kommen können, wenn man sich versucht da hineinzuversetzen, obs so war, weiß keiner...................und es scheint ja noch ne Weile zu dauern, bis wir es mal< wissen............
    Zuletzt geändert von missionX; 04.08.2009, 09:13.

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  • legends_and_tales
    antwortet
    Wenn ein Michael Jackson doch gar keinen Arzt wollte, sondern nur das Mittel, dann kann man Dr. Murray als Dealer sehen. Was dieser Typ an Geld bekam... Hallo?

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  • Speechley1965
    antwortet
    Zitat von Dschulie Beitrag anzeigen
    Eine Aussage hier juckt mich i-wie:

    Dass Michael mit seinen 50 Jahren viel Lebenserfahrung hatte, kann man klar behaupten - trotzdem heißt das nicht, dass das auch die Leute in seinem Umfeld betrifft (zumal sie ja sehr oft durchgewechselt wurden(...) ).
    Lebenserfahrung muss auch nicht heißen, dass er wusste was er tut (also im Sinne von: Das ist propofol, davon kann ich sterben, aber egal!)! Ich finde nicht, dass man hier sicher sagen kann, dass er wusste, was er da tut, also in Bezug auf lebensgefährlich etc.
    Er hatte ja auch Kinder, und nach ihrer Aussage zu urteilen, war er der beste Daddy den es hätte geben können - und sowas (in dem Alter) zu sagen, bedeutet schon etwas, meiner Meinung nach. Er hat ja auch das Lied "Heaven can wait" geschrieben - so viel dazu.

    Und i-jemand hatte hier auch sowas wie: "Ihr seid doch alle jung...?" geschrieben.
    Das war wirklich (dafür, dass du ja anscheinend schon groß bist) deplaziert, nicht sehr nett und unhöflich. Man schreibt doch hier seine Meinung oder nicht? Was hat das bitte mit dem Alter zu tun?
    Ginge es um den Wissensstand der Leute, wäre das was anderes, aber naja...

    Folglich glaube ich jedenfalls nicht, dass es Michaels Schuld war, zu sterben...
    Michael hat ja auch immer wieder betont, dass jemand an seiner Seite sein sollte, um ihn dann zu gegebener Zeit wieder aufzuwecken. Demnach kann ich annehmen, dass Michael nicht sterben wollte. Dazu gab es trotz allem keine Anzeichen. Vielleicht widerspreche ich mich grad, weil ich mich gestern/vorgestern etwas anders ausgedrückt habe. Aber bei dem ganzen konfusen ist das auch kein Wunder. Und ich hab auch nur meine Ansicht grad kund gegeben, wie ich es grad selbst in diesem Moment sehe.

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  • Dschulie
    antwortet
    Eine Aussage hier juckt mich i-wie:

    Dass Michael mit seinen 50 Jahren viel Lebenserfahrung hatte, kann man klar behaupten - trotzdem heißt das nicht, dass das auch die Leute in seinem Umfeld betrifft (zumal sie ja sehr oft durchgewechselt wurden(...) ).
    Lebenserfahrung muss auch nicht heißen, dass er wusste was er tut (also im Sinne von: Das ist propofol, davon kann ich sterben, aber egal!)! Ich finde nicht, dass man hier sicher sagen kann, dass er wusste, was er da tut, also in Bezug auf lebensgefährlich etc.
    Er hatte ja auch Kinder, und nach ihrer Aussage zu urteilen, war er der beste Daddy den es hätte geben können - und sowas (in dem Alter) zu sagen, bedeutet schon etwas, meiner Meinung nach. Er hat ja auch das Lied "Heaven can wait" geschrieben - so viel dazu.

    Und i-jemand hatte hier auch sowas wie: "Ihr seid doch alle jung...?" geschrieben.
    Das war wirklich (dafür, dass du ja anscheinend schon groß bist) deplaziert, nicht sehr nett und unhöflich. Man schreibt doch hier seine Meinung oder nicht? Was hat das bitte mit dem Alter zu tun?
    Ginge es um den Wissensstand der Leute, wäre das was anderes, aber naja...

    Folglich glaube ich jedenfalls nicht, dass es Michaels Schuld war, zu sterben...

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  • trauernde
    antwortet
    @anneka: wollte gerade raus, habe aber noch deine Nachricht gesehen:
    Ja, leider scheint - besonders heutzutage - bei manchen der Gedanke vorzuherrschen, wenn jemand nett und freundlich ist, dann kann man alles mit ihm machen, er oder sie ist naiv etc. Lass dich nicht unterkriegen. Manchmal meinen sie einen nicht persönlich, manchmal gingen vorher schon andere Sachen schief und du warst quasi das "i-Tüpfelchen" und hast es dann abbekommen. Und manchmal sind einige mit sich selbst unzufrieden, lassen es aber lieber an andere aus...
    Lass dich nicht beirren, es gibt ja viele Menschen auf diesem Planeten. ;-) Man muss sich die, die für einen besser sind, "rauspicken".

    Gute Naaacht...
    Zuletzt geändert von trauernde; 03.08.2009, 23:36.

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  • Anneka86
    antwortet
    Zitat von trauernde Beitrag anzeigen
    noch eins zu Anneka: ja, so ist das leider manchmal... kenne so etwas auch... aber denke immer daran, man kann und darf sich auch manchmal wehren ... und, was noch viel wichtiger ist, es gibt auch noch andere Menschen, welche, die auch nett und freundlich sind... und dann weiß man wieder, das es sich lohnt auch so zu sein...
    Danke für deine Herzlichen worte ist aber echt übel wie leute einen bewusst verletzen können...und es auch richtig tief

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  • trauernde
    antwortet
    noch eins zu Anneka: ja, so ist das leider manchmal... kenne so etwas auch... aber denke immer daran, man kann und darf sich auch manchmal wehren ... und, was noch viel wichtiger ist, es gibt auch noch andere Menschen, welche, die auch nett und freundlich sind... und dann weiß man wieder, das es sich lohnt auch so zu sein...

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  • trauernde
    antwortet
    @leah: könntest du bitte nicht so ausführlich berichten - wäre mir persönlich zumindest lieber... ich habe letztens mal einen Satz gehört: ... auch, wenn jemand scheinbar das Gleiche wie man selbst erlebt hat / durchgemacht hat, so können die Umstände und Auswirkungen ganz anders sein / ganz unterschiedlich sein
    ... oder so ähnlich ging der Satz ...
    Das war's jetzt aber wirklich von mir zu diesem Thema.

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  • Briánna
    antwortet
    vorausgesetzt, es war propofol:
    mj's mitverantwortung - vielleicht. aber das ist sicher eine "gefühlte" mitverantwortung, denn jeder von uns wird das anders bewerten..
    aber: ein arzt ist kein dealer.
    auch ein verschuldeter arzt nicht.
    ein dealer leistet keinen eid,
    ein arzt schon.
    ein dealer dealt zu einem klaren zweck:
    an der sucht und dem verfall seines opfers geld verdienen.
    und ich schreibe absichtlich opfer.
    wenn ich die straße entlang gehe und mir einer die tollsten pillen der welt anbietet,
    dann werde ich ihm höchstens die grünen ( ok.. heute sindse blau) schicken.
    ein süchtiger ist am ende der schlacht aus meiner sicht ein opfer. ein kranker mensch, oder ein geschwächter mensch, dessen notlage ausgenutzt wird, um exakt daraus gewinn zu schlagen.
    ein dealer, so er denn gepackt wird, wird also zu recht verurteilt.

    ein arzt hat -eigentlich- eine andere motivation. er will/soll heilen, leid lindern.
    insofern wäre es doppelt verwerflich, wenn ein arzt zum dealer wird, wie in diesem fall möglich.
    und deshalb, nämlich weil ein arzt aufgrund seiner ausbildung und seines eides WEISS, und zwar bis ins kleinste detail, was er da anrichtet, würde ich es tatsächlich als mord betrachten. das wäre juristisch sicher so nicht haltbar. ich weiß.
    aber habgier ist ein mordmerkmal. und jemand, der wissentlich den tod auf diesem niveau in kauf nimmt - da werde ich keinen anwalt oder richter von überzeugen, keine frage - ist für mich "gefühlter" mord.

    aber - ich kann es nur für mich immer wieder sagen - wir wissen nix. die sucht wäre wenn, dann wahrscheinlich die sucht nach demerol gewesen, nicht nach propofol.
    und es gibt eine menge pro-michael-stimmen, die sagen, dass er nicht wirklich üchtig war. klar, sucht lässt sich verheimlichen. aber dann z.b. stellt sich mir die frage: wieso war der zeitweise im rollstuhl unterwegs ( so er es wirklich selber war), wenn er sich mit ner handvoll smarties hätte runderneuern können?
    es ist wirklich alles unüberschaubar,...
    die tatsache, dass man das obduktionsergebnis weiterhin zurückhält, null offzielle aussage zu den ermittlungen kommt, lässt mich immer noch daran zweifeln, dass des rätsels lösung ( er war süchtig und der doc hat bei der dosis ins klo gegriffen) so einfach ist.
    zumindest passt wirft die -angebliche - aussage von murray die gleiche frage auf, die ich auch schon hatte: wenn das propofol nachts gespritzt wurde, wieso stirbt mj dann erst am nächsten tag ?
    die sani's vor ort - ok, korrekt: die paramedics - sagten angeblich, er habe keinen puls mehr gehabt - aber ich frage mich, ob nicht nach eventuellen 5-6 stunden ( wenn er wirklich vor 9 starb) auch bei voll aufgedrehten heizungen langsam die leichestarre einsetzen müsste?
    zudme müsste er schon leichenflecken gehabt haben, denn das absacken des blutes kann man auch mit voll aufgedrehter heizung nicht verhindern..murray hätte ihn also zudem auch noch ständig wenden müssen.

    die ärzte im krankenhaus haben noch eine stunde an ihm geochst. und das ist fakt, das sagte selbst jermaine noch auf der pressekonferenz. ich weiß nicht, wann die pupillen anfangen, einzutrüben.. aber soweit ich mich erinnere, war die meldung am 26.6.:
    "er fiel ins koma und starb". was ein widerspruch zu "wurde bereits seit stunden tot ins krankenhaus eingeliefert" ist.

    es wird zeit für handfeste und bestätigte info's. und ganz ehrlich: wenn es noch 8 wochen dauert, aber dafür die wahrheit ans licht bringt: so sei es. (für mich)

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  • Anneka86
    antwortet
    Zitat von trauernde Beitrag anzeigen
    @britbrit: ja, er war wohl wirklich zu menschenfreundlich (was manche leider ausnutzen) - das sah man auch immer gut an seinem Lächeln... sehr offen und freundlich...
    ist jetzt wohl eher nen off topic aber heute hatte ich ne situation wo ich ihm dachte und auch dachte ja so muss es sich für ihn angefühlt haben...

    Ich war mit meinem Pony ne woche im urlaub, war dort immer nett und freundlich hilfsbereit hatte im vorfeld bezahlt...hatte sogar noch ein freundliches hallo für leute wo ich wusste sie spotten über mein Pony, trozdem war ich immer nett und habe auch für die was weg gemacht...

    heute bekam ich dafür die @uittung ein riesen theater da was mit grossem streit ändete und tränen meiner seits...ich habe glaube ich da die enttäuschung gefühl die mike oftmals fühlen musste....wobei es bei mir wahrscheinlich noch harmlos war im gegesatz zu dem was er ertragen musste

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  • trauernde
    antwortet
    @britbrit: ja, er war wohl wirklich zu menschenfreundlich (was manche leider ausnutzen) - das sah man auch immer gut an seinem Lächeln... sehr offen und freundlich...
    Zuletzt geändert von trauernde; 03.08.2009, 22:51.

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  • BritBrit
    Ein Gast antwortete
    Zitat von trauernde Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass die Diskussionen dazu etwas weniger werden.
    Wartet doch auch auf den Bericht, der muss ja auch irgendwann mal kommen.
    Ich lese mir eigentlich kaum noch irgendwas durch über mögliche Todesursachen und Theorien. Da macht man sich nur selbst verrückt, einfach mal abwarten und gucken was herauskommt. Aber es war bestimmt nicht nur seine eigene Schuld, er hat dem Arzt vertraut, er hätte eigentlich wissen müssen, was er da macht und wieviel er ihm gibt. Leider war das wieder einmal eine Person, der er lieber hätte nicht vertrauen sollen...

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  • trauernde
    antwortet
    Oh man, mir bricht es fast das Herz, wie viele sich hier zu solch einem Thema äußern... sind nicht einige von euch noch sehr jung?
    Eigentlich wollte ich dazu nichts sagen, aber nach so vielen Diskussionen ...
    Ich schrieb ja gestern schon: der / ein Arzt ist verantwortlich!!! für seinen Patienten. Und wenn ein Patient einem Arzt sagt, dass er an Schlafbeschwerden leidet, hat der Arzt erst einmal alles abzuklären. Aber das passiert leider auch in Deutschland bei manchen nicht richtig. Allerdings wird da nicht gleich ein Narkosemittel in Anspruch genommen...

    Schaut euch mal, wenn ihr euch schon mit so einem doofen Thema beschäftigen wollt, die Beipackzettel von dt. Schmerzmitteln /-salben an. Was es da für Nebenwirkungen geben kann.

    Ein deutscher M.-J.-Biograf - der ihn - ich glaube es waren 10? Jahre oder mehr - begleitet hatte, sagte kurz nach seinem Tode schon, er gehe nicht davon aus, dass er abhängig war.

    Und Leute, wie oft hört man selbst von dt. Medizinern heutzutage: wenn Sie Schmerzen haben, nehmen Sie lieber ein Schmerzmittel, sonst bildet sich ein Schmerzgedächtnis und der Schmerz könnte chronisch werden, wenn Sie keine Tablette nehmen.
    Und sorry, jeder Normalo, jeder Freizeitsportler hat sicher schon einmal eine Schmerztablette genommen oder Schmerzsalben, was auch immer...

    Und damals diese schweren Verbrennungen, sorry, mir kann keiner erzählen, dass das so einfach und so schnell weg ist - klar Schmerzmittel erleichtern die Sache (müssen aber da auch sein).

    Wenn jemand schon einmal nur etwas Wasserdampf abbekommen hat, weiß er, wie schmerzhaft das ist. Ich musste den ganzen Tag immer mal wieder meine Hand kühlen gehen. Und das war nicht einmal eine richtige Verletzung... (Tabletten oder Salben brauchte ich dafür auch nicht - nur kaltes Wasser)... und er hatte Verletzungen 2. und 3. Grades!

    Ich hoffe, dass die Diskussionen dazu etwas weniger werden.
    Wartet doch auch auf den Bericht, der muss ja auch irgendwann mal kommen.
    Zuletzt geändert von trauernde; 03.08.2009, 22:34.

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  • missionX
    antwortet
    Sehe ich auch so.............man will damit auch gar nicht den Arzt freisprechen, klar hat der ne Schuld................aber er hat ne andere Schuld als Michael.............Michael war für sich verantwortlich.............der arzt war dafür verantwortlich, jemand keine Mittel zu geben, die ihn eventuell sogar töten können..................ziemlich egal, ob es sich dabei um MJ oder Hans Wurst handelt...............

    das ist mit dealern eben genauso..............die werden ja nicht wegen Mord angeklagt, weil sie jemand Stoff verkaufen, nichtmal wenn jemand nachweisbar daran gestorben ist...............die kriegen eins dran, wegen Handel mit BTM........nicht wegen Mord!

    Und das ist hier dasselbe, der kriegt letzten Endes wegen seinen eigenen Vergehen eins gegen den Kragen gepinkelt.................und wegen Fahrlässigkeit, weil er als Arzt eben ne besondere Verantwortung hat............aber wegen dem Tod von MJ wird man ihn letztlich nicht verurteilen................es sei denn, es kommen noch Dinge zutage, von denen wir nichts wissen.............Überdosis etc.............

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