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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • Donna:

    Ich wollte damit aber nicht sagen, dass ich irgendjemanden hier für einen Klatschreporter halte. Ich wollte nur sagen, dass das möglich wäre.

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    • Zitat von Xydalona Beitrag anzeigen
      Donna:

      Ich wollte damit aber nicht sagen, dass ich irgendjemanden hier für einen Klatschreporter halte. Ich wollte nur sagen, dass das möglich wäre.
      zu spät.....

      Findet den Maulwurf !!!!
      Zuletzt geändert von Donna; 16.12.2009, 12:43.

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      • Und selbst wenn Brandon oder Marina-Ines etwas erzählen würde, von dem wir noch nie gehört haben: Wüsstest du dann, ob es glaubwürdig ist? Schließlich kann man sich ja auch Geschichten ausdenken.
        Richtig,
        Deswegen habe ich ja von Anfang an geschrieben,
        das ich beiden nicht glaube.
        Sorry, aber ist meine Meinung.

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        • Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigen
          Sicher hat er den gekannt, ich meinte meine Art und Weise klassische Musik zu hören.
          Man kann sich Ravels Bolero auch ohne Erotik erschliessen, deshalb keine falschen Schlüsse ziehen.


          Gut. Ich meine nur, wenn man sich mit Ravel beschäftigt, muss man wissen, dass diese Schlüsse gezogen werden. Von daher hätte ich selbst, (Ich-Botschaft, CaroSebi, du weißt sicherlich was ich meine) ihn nie erwähnt.

          Nun hast du meinem Beitrag widersprochen und das ist so in Ordnung für mich.

          Nachrtrag:
          Und natürlich ein SORRY!
          Zuletzt geändert von Imhotep; 16.12.2009, 13:24.

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          • ich hätte eine kleine frage an marina-ines (aber NUR, wenn das ok für dich ist) und zwar zu michaels "stimme" und seiner stets liebevollen art in der öffentlichkeit...

            seine stimme wirkte auf mich immer sehr sanft und sehr höflich... klang er in privaten gesprächen auch so? oder konnte er auch mal richtig "unwirsch" und regelrecht "sauer" werden, z.b. wenn er sich über etwas aufregte?

            wie gesagt, ich möchte dir nicht zu nahe treten mit dieser frage... hätte mich einfach nur mal interessiert, weil ich michael mitunter sehr für seine geduld, die er z.b. interviewpartnern, entgegen gebracht hat, bewundere (ich wäre zeitweise wahrscheinlich ausgerastet, wenn ich er gewesen wäre)

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            • Wenn Brandon und Marina-Ines Michaels Privatsphäre wahren wollten, hätten sie niemals sagen sollen, dass sie ihn (angeblich) persönlich kannten.
              Denn ohne Konkretes zu sagen, aber doch die Meinung Anderer zu revidieren und diskreditiren, bringt eine Disharmonie, die jedenfalls in der Tat nicht berechtigt ist.
              Man verleiht sich damit selbst von vornherein einen Echtheits-/Sonderstatus (auch unbewusst), die Aussagen aber, sind so schwammig und in keinster Weise überprüfbar.
              Ich bezweifle auch, dass hier tatsächlich ein Wissen vorhanden ist, welches uns Michael wirklich "näher" bringen würde.
              Zumindest habe ich von beiden nichts wirklich erfahren. Abgesehen davon, dass ich es nicht leiden kann, wenn man über Michael Schlechtes berichtet, dass man es nicht konkretisiert und mit Fakten unterlegt. Ich glaube, in so einem Fall, muss man es eben für sich behalten, bevor man nur "Gerüchte" verbreitet. Denn fast alles, sind eben nur subjektive Wahrnehmungen, Meinungen...und Michael kann keine Stellung mehr dazu beziehen.
              Michael hat uns so viel gegeben und hinterlassen, wie schon jemand sagte, das ist eine Lebensaufgabe es zu "studieren".
              Ich werde ihn jedenfalls immer in Ehren halten und halte meine Gedanken rein.
              Zuletzt geändert von nenasnezana; 16.12.2009, 13:51.

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              • @Donna
                Ja, die Fans von Michael mussten (und müssen) stellenweise sehr viel über sich ergehen lassen. Will gar nicht wissen, was manche sich 1993 und ab 2003 anhören mussten, als Michael dann von den Arvizos angezeigt wurde.

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                • Ich habe gerade die Überschrift dieses Threads mal wieder gelesen und dachte, wow, wie weit sind wir doch von Michael Jackson weggekommen, bei der Suche nach den "wahren" Quellen.
                  Manche der Posts hier führen sich selbst adabsurdum, denn es sind durchaus von mir Dinge über Michael gepostet worden, die sich nicht bei Google nachlesen lassen und für einige waren sie ein Schlüssel bestimmte Verhaltensweisen von MJ ganz neu zu bewerten und sie verstanden ihn dadurch weit besser. Michael besser zu verstehen ist eine positive Entwicklung und macht ihn nicht schlecht. Eigenartiger Weise wurden aber gerade die - nicht in der Presse erwähnten- Fakten am stärksten in Zweifel gezogen.

                  Warum soll man in einem MJ-Forum nicht erwähnen dürfen, daß man MJ kennt? Das ist kein Verstoß gegen seine Privatsphäre, sondern ein Fakt der eigenen Biografie. Wenn es Leser gibt, die aus Michaels Umfeld nichts hören wollen, ist es doch viel einfacher, diese Beiträge zu überlesen, als es denen, die dies gern wollen, zu versagen. Das Verhältnis dürfte bei 20 zu 80% liegen, also überwiegen die, die einen Kontakt mit MJ`s Umfeld nicht scheuen. Auch wenn sie Gefahr laufen, mal Dinge zu lesen, die das Bild von MJ verschieben/erweitern.

                  Es wurde ja nach der Wutfähigkeit von MJ gefragt, offenbar ein wahres Mysterium. Marina-Ines hatte mal gepostet, daß er auch privat sehr nett sei. Ich dagegen stelle in den Raum, daß Michael durchaus auch laut werden konnte. Wer hat nun Recht? Lag es einfach an unterschiedlichen Situationen, am Grad der Nähe oder lügt einer von uns? Wie soll man das bewerten? Da der Tenor dahin geht, daß ein "wütender" Michael gleich ein Makel bedeutet, ist es doch ganz einfach in diesem Fall meine Posts zu überlesen/negieren. Das tut niemandem weh und ich schreibe dann halt nur für die, die kein Problem damit haben, auch andere Facetten von MJ kennen zu lernen.

                  Was ich wirklich kritisch betrachte, ist die Verbissenheit, hier Leute zum Schweigen bringen zu wollen. Welchen Sinn soll das haben? Hält ein Forum keine unterschiedlichen Meinungen aus? Sind die Leute hier zu labil, um sich eine eigene Meinung zu bilden? Manche User scheinen den anderen wirklich nichts zuzutrauen. Ich dagegen habe die Erfahrung gemacht, daß die, die hier schreiben kritisch, sachlich und stark sind. Sie lassen sich nicht einfach etwas aufbinden und das halte ich für sehr wichtig und gut.

                  Es ist -auch in einem MJ-Forum- keine Aufnahmebedingung, Michael verehren zu müssen. Das ich es inzwischen tue, ist ok, aber ich hätte hier auch schreiben können, wenn ich meine Distanz zu Michael nicht überwunden hätte. Auch dann wären Beiträge von mir sicher nicht unsinnig, denn Meinungen sollten sich aus vielen Aspekten und Sichtweisen bilden und nicht aus stereotypen Glorifizierungen.
                  Es mag für Fans manchmal schwer zu verstehen sein, daß nicht jeder Mensch Michael gleichermaßen liebt. Aber ist das Bedingung, um ein Forum zu nutzen? An Michael haben sich fast lebenslang die Geister geschieden, er hat viel dazu beigetragen, Fragen aufzuwerfen. Er hat Dinge getan, die schwer nachvollziehbar sind und sich dann beklagt, daß ihn niemand versteht.
                  Da mal einzuhaken, sich die Mühe zu machen, mal tiefer zu bohren, sollte in seinem Interesse sein, denn es erleichtert das Verstehen und mindert seine Klage. Wenn nicht die Fans das tun, wer dann? Die Presse -und somit die gängige Meinungsmache- wird es ganz bestimmt nicht tun.

                  Michael war immer sehr stark und hat mehr verkraftet, als ihm hier scheinbar mancher zutraut. Er brauchte keine permanenten Fürsprecher, er wußte, wie gut er war.
                  Das er sich mit Leuten wie mir, die ihn auch mal kritisierten, überhaupt an einen Tisch setzte, zeigt doch, daß er fähig war, damit umzugehen. Und seine Verbissenheit an diesem Kontakt festzuhalten war mir ein Zeichen, daß er es sogar genoß, mal nicht angehimmelt zu werden. War wohl eine seltene, daher wertvolle Erfahrung.

                  Kommentar


                  • Das ist nun wieder eine "private" Frage, aber wenn ich ganz ehrlich bin hatte ich immer Angst, große Angst sogar, dass Michael nicht wusste wie gut er wirklich war. Das ist kein Vorwurf, eigentlich wäre es vielleicht schon fast normal, wenn er an sich zweifelte oder wenig Selbstvertrauen hatte. Sein biografischer Hintergrund gäbe ihm reichlich Anlass dazu. Und besonders dann auch die Zeit der Anschuldigungen. Ich meine, er wusste ja, dass er unschuldig ist, aber hatte er keine Selbstzweifel.
                    Ich habe mir diesbezüglich immer Sorgen und Gedanken gemacht und ich wünschte mir immer sehr, ihm sagen zu können, dass er gut ist. Dass er so wertvoll ist und dass er meine Seele berührt. Über Jahre immer und immer wieder.
                    Ich möchte damit Michael auch nicht idealisieren, denn ich bin realistisch genug zu wissen, dass er auch Ecken&Kanten hatte und Fehler machte. Aber das ist doch nur menschlich.

                    Doch an seiner Stärke habe ich nie gezweifelt und ihm immer alles zugetraut. Im Gegenteil.Ich habe mich immer gefragt, woher er diese Stärke nimmt.
                    Zuletzt geändert von ; 16.12.2009, 15:26.

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                    • Ich bin noch nicht sehr lange im Forum, meiner Beobachtung nach, geht es in vielen Threads nicht um MJ selbst.

                      Es geht eher mehr darum wer "recht hat". Und dieses Rechthaben wird leider mit vielen Mitteln verteidigt. Das Paradoxe ist das niemand "recht hat", es ist ein ewiges Sisyphos-Thema und hält von der eigentlich Diskussion ab, was ich sehr bedaure. ZB versuche ich diesen Thread nachzulesen, Zeitmangel miteingerechnet, mich würden aber die verschiedenen Wahrnehmungen sehr interessieren, doch ich kann nur seitenlange verbale Machtkämpfe lesen. Schade oder...

                      MJ ist das oft nur das Mittel zum Zweck, leider...
                      So nach dem Motto, ich bin der bessere MJ-Fan, weil...
                      Da steht MJ nicht mehr im Zentrum sondern der MJ-Fan selbst...

                      LG, Angelheart
                      Zuletzt geändert von angelheart; 16.12.2009, 15:37.

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                      • @Brandon und Marina-Ines

                        ich persönlich sehe keinen Grund euch nicht zu glauben. Auch ihr habt das Recht euch hier auszutauschen, aber mal eine ernsthafte Frage: glaubt ihr nicht das eure Anmeldung auf viele andere User hier (vielleicht auch welche die schon vor Michaels Tod das Forum genutzt haben) "unpassend" wirkt?

                        Ich meine, da stirbt er, ihr meldet euch hier an und erzählt das ihr Michael Jackson persönlich kanntet. Mag ja alles sein, aber wenn ihr so große Fans seid, dann müsst ihr doch wissen wie sensibel man als MJ Fan auf solche "Informationen" reagiert. 1000 Scharlatane und Lügen und dann vielleicht mal eine Wahrheit, das ist der Schnitt den man als Michael Jackson Fan gewöhnt ist.

                        Ich habe nie herausgelesen das ihr einen Sonderstatus haben wollt, ich würde eher sagen das ihr beide eine große Bürde tragt. Bitte handelt und postet hier auch weiterhin mit Bedacht und großer Sensibilität. Auch (und besonders) euch selbst zum Schutze

                        Wie ich schon schieb, ich glaube euch. Haltet die Ohren steif und passt gut auf euch auf
                        ---

                        edit:
                        Brandon, aber meinst du nicht das man all das was du kritisch über MJ schreibst auch wissen kann wenn man ihn nicht persönlich kannte? Was wenn du mal nach Beiträgen stöberst die hier vor seinem Tod geschrieben wurden. Ich möchte deine Worte in keinster Weise herabwerten, aber es gibt unzählige andere "Beobachter" die exakt das gleiche über MJ sagen wie du (und die ihn nie getroffen haben).

                        Worauf ich hinaus will, es kommt doch (ganz vielleicht) bei Michael Jackson (der derart nackt in der Öffentlichkeit stand) garnicht darauf an wie nah man ihm körperlich war, sondern wie objektiv, intensiv und detailliert man sich mit ihm beschäftigt hat.

                        Was ist deine Meinung dazu?
                        ---
                        @angelheart
                        auch das was du in deinem letzten Post ansprichst ist mehr als logisch!! Michael starb und die Fans sprießen plötzlich aus dem Boden... ist doch klar das ein langjähriger Fan sich fragt "wo ward ihr zu Lebzeiten"? Es geht nicht darum wer besser ist, niemand ist hier besser nur weil er länger angemeldet ist... Ich habe mich dazu entschieden JEDEN (auch neue Fans) mit einem Lächeln zu begrüßen, aber zu Anfang war das garnicht so leicht. Die "neuen" haben aber nicht weniger Last und Ärger zu tragen, die fragen sich "welches Recht haben die alten und neue nicht ernst zu nehmen"...

                        Ich wäre für mehr Respekt auf beiden Seiten auch wenn es alles andere als leicht ist!!
                        Zuletzt geändert von Sandra; 16.12.2009, 15:44.

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                        • Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
                          @Brandon und Marina-Ines

                          glaubt ihr nicht das eure Anmeldung auf viele andere User hier (vielleicht auch welche die schon vor Michaels Tod das Forum genutzt haben) "unpassend" wirkt?
                          Danke, diesen Aspekt hab ich wirklich noch nicht erwogen.

                          Mag ja alles sein, aber wenn ihr so große Fans seid, dann müsst ihr doch wissen wie sensibel man als MJ Fan auf solche "Informationen" reagiert.
                          Mea culpa, ich gestehe, daß ich es nicht wußte.
                          Ich bin ja noch nicht lange "Fan" und habe so lange im Musikbusiness gearbeitet, daß ich diese Feinheiten wirklich übersehen habe, da der Umgang mit Musikern für mich eben Alltag und nichts Außergewöhnliches ist. Und bevor das wieder als überheblich ausgelegt wird, bitte bedenken, daß das ein ganz normaler Job ist, wenn man ihn eben ergreift.

                          zum edit: Natürlich muß man ihn nicht gekannt haben, um viel über ihn zu wissen. Ich reite doch auf dieser "Bekanntschaft" gar nicht so enorm rum, sie wird doch eher von anderen zum Thema gemacht. Wie ich schon sagte, ich will das Forum doch auch nur nutzen, um mehr über den Künstler zu erfahren. Ich hab mich noch nie so intensiv mit MJ befaßt, wie in der letzten Zeit und lerne so viel Neues. Diese ganzen Aspekte, die einen zum Fan machen, hatte ich doch mit Michael nie thematisiert.
                          Zuletzt geändert von Brandon; 16.12.2009, 15:51.

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                          • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                            Wer z.B. den Stern oder S.P.E.I.-G.E.L ( *zwinker* @rip.michael ) Bericht über Michael gelesen hat, weiß was ich damit meine. Mit eingeschlossen natürlich auch die Redaktion div. TV Sender, die z.B. den Bashir Mist zum x-ten Male sendeten. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn sich die Herrn Journalisten und Redakteure vorab mal z.B. hier in diesem Forum über Michael schlau gemacht hätten.

                            Mehr möchte ich nicht dazu sagen, denn allein schon das Durchlesen diverser Reportagen bringt mich schon wieder auf die Palme.........
                            Das hat meine Frage auch schon ausreichend beantwortet, danke .



                            Zu dem Thema Brandon und Marina-Ines möchte ich sagen, dass ich es sehr verständlich finde, dass einige mißtrauisch sind. Das ist absolut legitim und nachvollziehbar.

                            Wenn Brandon und Marina-Ines Michaels Privatsphäre wahren wollten, hätten sie niemals sagen sollen, dass sie ihn (angeblich) persönlich kannten.
                            Warum verstößt das gegen die Wahrung von Michaels Privatssphäre? Das erschließt sich mir gerade nicht.

                            Denn ohne Konkretes zu sagen, aber doch die Meinung Anderer zu revidieren und diskreditiren, bringt eine Disharmonie, die jedenfalls in der Tat nicht berechtigt ist.
                            Revidieren kann nur jeder seine Meinung selbst, denn revidieren heißt doch nach eingehender Prüfung sein Urteil/seine Meinung (selbst) zu ändern. Diskreditierung sprich Verleumdung kann ich hier auch nicht entdecken. Denn ich kann keinen einzigen Beitrag finden, in welchem sich nachweisen lässt, dass einer der Beiden wider besseren Wissens unwahre Behauptungen aufgestellt hat, die Michael in einem schlechten Licht dastehen lassen.

                            Viele Seiten vorher habe ich mich dazu schon geäußert, wie ich zu dem Thema "Schwammigkeit"/"Unkonkret" stehe. Hier noch einmal das Wichtigste daraus:

                            Ich würde gerne aus meiner Sichtweise zu dem oben Zitiertem gerne Stellung beziehen, da ich diejenige bin, die seit einiger Zeit tagtäglich mitbekommt wie Brandon seine Posts formuliert, schreibt, lange nachdenkt, um die richtige Gradwanderung hinzubekommen um gegen seine Prinzipien nicht zu verstoßen, 1000x verwirft und wieder umformuliert.

                            Ich finde es bewundernswert wie er sich hier schlägt, darum kämpft, mit euch sein Wissen und seine Erfahrungen teilen zu können und gleichzeitig aber Michaels Privatssphäre zu wahren. Ein wahrlich schweres Unterfangen wie ich immer wieder feststellen muß.

                            Ich kriege hautnah mit, wie schwierig es oft für ihn ist, zum einen zwar Dinge über Michael mit allen hier um Forum zu teilen, zum anderen aber eben nicht allzusehr ins Detail zu gehen, was so manche teilweise als "schwammige" Posts erleben. Ich kann das gut nachvollziehen. Ich habe anfangs ja auch nur seine Posts gekannt und nicht ihn persönlich, so dass ich die andere Seite gut kenne.

                            Ich habe sehr großen Respekt davor wie er diese Gradwanderung schlußendlich immer wieder so souverän "hinzaubert". Dennoch bleibt es natürlich schwierig, da gerade diese "schwammig" anmutenden Posts für reichlich Diskussionsstoff und einigen Interpretationsspielraum sorgen.
                            Man verleiht sich damit selbst von vornherein einen Echtheits-/Sonderstatus (auch unbewusst), die Aussagen aber, sind so schwammig und in keinster Weise überprüfbar.
                            Sicherlich bekommt man einen anderen "Status", wenn man, im Gegensatz zu allen anderen im Forum, Michael persönlich gekannt hat. Zu dem "Schwammigen" s.o. Das die Aussagen nicht nachprüfbar sind, entspricht der Natur der Sache hier im Forum oder? Niemand ist gezwungen dem Ganzen Glauben zu schenken.

                            Ich bezweifle auch, dass hier tatsächlich ein Wissen vorhanden ist, welches uns Michael wirklich "näher" bringen würde.
                            Zumindest habe ich von beiden nichts wirklich erfahren.
                            Es steht überhaupt nicht zur Debatte, ob ein Wissen vorhanden sein sollte, welches Michael anderen "näher" bringen könnte. War jemals die Rede davon, dass Brandon und Marina-Ines sich hier extra im Forum angemeldet haben, um Michael den Anderen näher zu bringen? Diese Motivation kann ich nicht erkennen. Aber das der Wunsch von anderen danach entsteht ist klar und es steht den beiden frei, dem zu entsprechen oder nicht. Jeder kann für sich selbst entscheiden, ob er an der "Echtheit" von Br. und M-I glaubt oder nicht. Und ob man Wissen aus deren Posts entnimmt, bleibt auch jedem selbst überlassen. Wie geschrieben, dass ist ja auch nicht deren Job hier.

                            Abgesehen davon, dass ich es nicht leiden kann, wenn man über Michael Schlechtes berichtet, dass man es nicht konkretisiert und mit Fakten unterlegt. Ich glaube, in so einem Fall, muss man es eben für sich behalten, bevor man nur "Gerüchte" verbreitet. Denn fast alles, sind eben nur subjektive Wahrnehmungen, Meinungen...und Michael kann keine Stellung mehr dazu beziehen.
                            Welche Gerüchte sind denn verbreitet worden? Ich kann von den Beiden nur subjektive Meinungen und Einstellungen lesen, nichts weiter. Und ich bin der Meinung es wurde hier nichts schlechtes von den Beiden über Michael gepostet. Und das Brandon absolut keine schlechte Meinung über Michael hat kann ich nur ganz klar unterstreichen. Das darf ich wohl mit ruhigen Gewissen und mit Sicherheit behaupten.

                            Ich werde ihn jedenfalls immer in Ehren halten und halte meine Gedanken rein.
                            Halten wir anderen ihn hier nicht in Ehren? Hat hier jemand schmutzige Gedanken? Ups, sorry, könnte man auch falsch verstehen . Nichts für Ungut.

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                            • @Brandon
                              und genau DIESE Haltung macht dich glaubwürdig
                              ich danke dir Brandon, ehrlich! Ich schrieb vor einiger Zeit schonmal das Michael mehrmals um die Erde gereist ist und ich habe mich tatsächlich mal gefragt wo all die "normalen" Menschen sind die ihn mal kennen lernen durften...

                              Ich erinnere mich, als ich ungefähr neun Jahre alt war, da wollte Michael in Köln (oder Düsseldorf, ich weiss nicht mehr genau) einen Freund besuchen gehen der ein Restaurant hatte. Dieser Freund war wiederrum der Freund des Vaters meiner Freundin. Wir wurden eingeladen an dem Tag an dem Michael kommen sollte dabei zu sein. Meine Freundin und ich haben tagelang geübt wie man ordentlich mit Messer und Gabel ist *lach*... Leider hat Michael dann abgesagt. Ich war echt enttäuscht. Ich kenne eine Fanin, die arbeitet in einem Krankenhaus das Michael mal besuchen wollte... das gleiche, da hat er aus terminlichen Gründen auch abgesagt. Mein Dad hat ihn auf dem Dangerous Konzert in Köln hinter der Bühne getroffen. Michaels Leute haben sich verlaufen und wussten nich wo die Garderobe war... 'Michael stand nur ein paar Meter von meinem Papa entfernt. Bin bis heute stinkig dsa er mir kein Autogramm besogt hat (war wahrscheinlich selbst total perplex)

                              Was ich sagen will, einige müssen sich hier von dem Gedanken lösen das es UNMÖGLICH war Michael Jackson persönlich zu treffen oder mit ihm zu arbeiten. Wie du sagst, es war halt ein ganz normaler Job für dich...

                              ---

                              aber weisst du, die Presse, Michael selbst und seine Manager haben kontinuirlich an diesem "übersinnlichen" Image gearbeitet, MJ Fans wurden also quasi darauf getrimmt ihn für "unantastbar" und "unberührbar" zu halten... wie man sieht, hat das bis heute bei vielen gut geklappt
                              Zuletzt geändert von Sandra; 16.12.2009, 15:56.

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                              • Zitat von *Juli* Beitrag anzeigen
                                Das ist nun wieder eine "private" Frage, aber wenn ich ganz ehrlich bin hatte ich immer Angst, große Angst sogar, dass Michael nicht wusste wie gut er wirklich war. Das ist kein Vorwurf, eigentlich wäre es vielleicht schon fast normal, wenn er an sich zweifelte oder wenig Selbstvertrauen hatte. Sein biografischer Hintergrund gäbe ihm reichlich Anlass dazu. Und besonders dann auch die Zeit der Anschuldigungen. Ich meine, er wusste ja, dass er unschuldig ist, aber hatte er keine Selbstzweifel.
                                Ich habe mir diesbezüglich immer Sorgen und Gedanken gemacht und ich wünschte mir immer sehr, ihm sagen zu können, dass er gut ist. Dass er so wertvoll ist und dass er meine Seele berührt. Über Jahre immer und immer wieder.
                                Ich möchte damit Michael auch nicht idealisieren, denn ich bin realistisch genug zu wissen, dass er auch Ecken&Kanten hatte und Fehler machte. Aber das ist doch nur menschlich.

                                Doch an seiner Stärke habe ich nie gezweifelt und ihm immer alles zugetraut. Im Gegenteil.Ich habe mich immer gefragt, woher er diese Stärke nimmt.
                                @Brandon: Ich habe damit dich angesprochen. Sorry, ich habe es wohl nicht deutlich gemacht. Aber es bezieht sich auf deinen vorhergehenden Beitrag.
                                Aber, wenn es zu persönlich ist, verstehe ich das.

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