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Michael Jackson wie er wirklich war?

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  • M.j.

    Als ich in dieses Forum eingestiegen bin und alles durchgelesen hatte habe ich mir einen Satz aufgeschrieben
    damit ich ihn nicht vergesse und den Namen Sneddon auch nicht.

    Zitat

    Sneddon verkörpert in seiner ganzen Brutalität das ganze Wesen der amerikanischen herrschenden Elite in ihrer ignoranten rücksichtslosen und bösartigen Endlosverfolgung von allem und jedem, das auch nur entfernt nach Opposition oder Gegenkultur aussieht.
    Zitat Ende

    Kommentar


    • Sehr treffend. Der Mann hatte auch nicht umsonst den Spitznamen "Mad Dog". Den hat er sich ziemlich verdient, würde ich sagen.

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      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
        Naja, ich weiß nicht. Seine Aussagen zur HIStory Tour irritieren mich etwas.
        Sie passen zu denen, die in diesem aktuellen Black Or White-Sonderheft stehen.
        Wobei das nicht heißen soll, dass sie deswegen richtig sind.

        Ich suche mal den Link, der zur Übersetzung der Texte in diesem Sonderheft führt ...



        die Übersetzung zur HIStory-Tour ist in #48

        Zumindest ist dort auch die Rede von unkontrollierbarem Verhalten und schwierigem Umgang mit Michael Jackson und davon, dass es nicht immer sicher war, ob Michael Jackson auch auftreten würde. Die Autoren meinten außerdem, dass sie den Eindruck hatten, Jackson hätte unter Medikamenteneinfluss gestanden bei manchen Auftritten - insbesondere beim zweiten Teil der HIStory-Tournee.

        Nachtrag:
        Es gab doch auch mal so einen unsäglichen Artikel im Spiegel (vor ca. einem Monat oder noch früher), in dem auch Dieter Wiesner so schlecht gemacht wurde. Dort war auch die Rede davon, dass Michael Jackson aus dem Auto "I love you" gerufen hätte, aber die Straßen menschenleer waren und ich bilde mir ein, dort stand auch, dass er ein Lied zweimal gesungen hätte bei einem Konzert. Bin ich da jetzt aber nicht ganz sicher.
        Dieser hier:
        Auf 15 000 Leinwänden in der ganzen Welt läuft ab dieser Woche ein Dokumentarfilm über die letzten Tage von Michael Jackson. Er entstand während der Proben für sein Comeback - und feiert einen Künstler, der längst ein Wrack war.


        Dem würde ich aber keine besondere Aufmerksamkeit schenken.
        Hier ist die Forumdiskussion dazu: http://forum.mjackson.net/forum/showthread.php?t=11049
        Zuletzt geändert von Annika; 17.12.2009, 18:50. Grund: Ergänzung

        Kommentar


        • Zitat von remember Beitrag anzeigen
          Sehr gut!

          Fällt nicht auf, warum die "missbrauchten" Kinder allesamt aus verkorksten, kriminellen Familienverhältnissen stammen?

          Gab es denn niemanden "frischer" und "schöner" als z. b. einen bald sterbenden Krebskranken aus der Reihe der Benachteiligten? Ein Pädophiler sucht sich wohl was anderes raus:

          Ich denke auch, dass da die Erpressbarkeit der Eltern in beiden Fällen das A und O in der Geschichte waren: Und man weiß, dass die beiden Familien (sowohl Chandler als auch Arvizo) es von sich aus anstrebten, mit MJ in Kontakt zu kommen.

          1)
          Die Familienverhältnisse von Jordan Chandler waren vielleicht verkorkst, aber richtig arm waren sie nicht. Die Mutter hatte sogar eine Haushälterin, die mit im Haus wohnte.

          2)
          Ein krebskrankes Kind, das kurz vor dem Sterben ist, wäre vielleicht ein unbrauchbares Opfer für einen pädophilen Kriminellen. Aber es gibt wohl kaum etwas besseres, um Michaels angebliches Verbrechen besonders barbarisch wirken zu lassen. Diane Dimond hat es auch sofort herausgestellt. Dass das krebskranke Kind in der langen Zeit, die es mit Michael zusammen war, gesund wurde, wurde dabei natürlich verschwiegen.
          Die wissen schon, wie sie die Meinung der Leute kriegen können!

          Kommentar


          • Kurzer Überblick über die Ereiognisse im Zeitraum
            1995 - 1998
            In der Öffentlichkeit:

            Dann probt Michael fleißig für ein einmaliges Fernsehevent, welches er in New York auf die Bühne bringen will. Doch er übernimmt sich wohl, und bricht schließlich bei den Proben auf der Bühne zusammen. Sofort wird er ins Krankenhaus eingeliefert, wo er mehrere Tage verbringen muss.
            Und nur kurz darauf geben Lisa und Michael ihre Scheidung bekannt. Das war nun wirklich keine lange Ehe …

            Blood on the dancefloor', ein Remix-Album, auf dem nur 4 neue Stücke sind, erscheint, und Michael geht wieder auf Tournee. Wie könnte es auch anders sein, die ‘HIStory’-Tour bricht wieder alle Rekorde. Michael spendet einen Großteil seiner Einnahmen für den guten Zweck.

            Noch auf Tour heiratet er in Sydney Debbie Rowe, eine langjährige Freundin. Sie erwartet ein Kind von ihm.

            Prince Michael Junior kommt am 12.Februar 1997 zur Welt.
            Am 3. April 1998 folgt ein Mädchen, Paris Katherine Michael.
            „Michael ist der beste Vater!“, sagt Debbie, „wenn er da ist, bin ich eigentlich überflüssig. Er tut alles für die Kinder.“ (OK-interview with Debbie and Michael)

            Doch auch dieses Glück ist nicht von Dauer: im Herbst 1998 verkündet Debbie die Scheidung von ihrem Mann. Sie wollen allerdings weiterhin Freunde bleiben. Die wahren Gründe für ihre Trennung sollen erst im Jahre 2003 ans Licht kommen, als Debbie sich in einem ganz anderen Zusammenhang gezwungen fühlt, öffentlich über ihre Beziehung zu Michael zu sprechen.

            Gerüchte:

            Mehrere Tage Intensivstation und Ärzte mit sehr ernsten Gesichtern — was hat Michael?! Die Gerüchte reichen von AIDS über einen Herzinfarkt bis Drogenkonsum. Oder ist sein Körper gar von all den Operationen so geschwächt?

            Angeblich soll Lisa Michael noch an seinem Krankenbett verkünden, dass sie die Scheidung einreichen werde …

            Die Gerüchte um eine eheliche Verbindung zwischen Michael und einer Helferin seines Hautarztes bestätigen sich schließlich. Doch glauben die Medien von vorne herein nicht, dass diese Heirat etwas mit Liebe zu tun hätte. Alle glauben an einen ‘geschäftlichen Deal’, damit Michael an Kinder komme.

            Michael Jackson ist Vater! Das tritt natürlich eine neue Gerüchtewelle los.
            Er würde über 20 Kindermädchen beschäftigen, die die Kids nicht küssen oder knuddeln dürften. Außerdem würden die Kinder nur in sterilen videoüberwachten Räumen gehalten und aus Angst vor Bakterien ihre Spielsachen nach einmaligem Benutzen verbrannt. Debbie dürfe ihre Kinder nicht sehen und schon gar nicht berühren.

            Und das Schlimmste: die Kinder seien nicht Michaels eigene Kinder, denn sie sind weiß. Möglicherweise seien sie nicht einmal Debbies Kinder, sondern sie war nur der Babybehälter! Und als das Paar sich nach drei Jahren trennt, scheint die Sache klar zu sein, und sich die Gerüchte zu bestätigen: die Ehe sei eine ‘rein geschäftliche’ Verbindung gewesen, um ‘*****’ das zu bescheren, was er am liebsten hat: kleine Kinder …

            „Kann man ihm, diesem Verrückten, die Kinder endlich wegnehmen?“ — titeln die Zeitungen.


            Hinter den Kulissen:

            Als Michael in New York zusammenbricht, ist sein Zustand sehr ernst. Aufgrund einer Virusinfektion hatte er Tage lang nicht gegessen und kaum getrunken. Vollkommen erschöpft und ausgetrocknet hatte er dennoch immer weitergeprobt. Er war Tag und Nacht mit an die hundert Menschen zusammen, und anscheinend hatte bis zu seinem Kollaps niemand seinen Zustand bemerkt, warum eigentlich? War es wirklich so wenig offensichtlich gewesen? Oder hat es eine andere Erklärung, nämlich: "das ist Hollywood!"?

            Gemeinsam mit Prinz Walid Ibn Talal Abd el Asis von Saudiarabien, einem der reichsten Männer der Welt, gründet er ‘Kingdom Entertainment’, ein Unternehmen, das sich von nun an um Familien-Unterhaltung kümmern soll — Vergnügungsparks, Hotels, Spielfilmproduktion, Fernsehen, Restaurants, Kinderbücher, Musik usw. Erneut reist Michael um die Welt, um Spitäler und Hilfseinrichtungen zu besuchen.

            Während Michael auf Tournee ist und beinahe jeden zweiten Tag in einem anderen Land der Erde anstrengende Konzerte zu geben hat, nimmt er sich dennoch immer wieder die Zeit, um vorort in Kliniken zu gehen und armen kranken Kindern eine Freude zu bereiten.

            Michael erlebt die Geburt seiner Kinder als die schönsten Erlebnisse seines Lebens — auch wenn es ihm die Pressehubschrauber über dem Krankenhaus nicht eben leicht machen. Endlich hat der einsame Künstler eine Familie. Michael kümmert sich Tag und Nacht um die Kinder. Vermehrt zieht er sich aus der Öffentlichkeit zurück.
            Ja, seine Kinder sind ihm viel wichtiger als er selbst, und Michael versucht, sie mit allen Mitteln zu schützen. -- So bitten wir um Verständnis, dass auch wir auf unseren Seiten zum Schutze ihrer Privatsphäre nur von Michael freigegebene Bilder von ihnen zeigen --.

            Er sagt:

            Barbara Walters-Interview, 1997:
            .........

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            • Meine Zweifel oder eher Bauchgefühl sind, das er (mit Medi) einfach aus dem Auto raus schreit wenn niemand da ist auf der Straße, ich kann mich auch irren aber komisch ist das schon.Und dann finde ich nicht, das er eine "zerbrechliche" Kinderstimme hat, mehr finde ich sie zart und Einfühlsam.

              Kommentar


              • Das Geburtsdatum von Prince Michael stimmt nicht, er ist am 13.02.1997
                geboren und nicht am 12.

                tom sneddon

                Mrs.Järvis
                nun kannste k.....



                ich glaube michael hat sich ab und zu mal einen spaß mit anwesenden gemacht.
                ich hatte mal gelesen, dass er verabredet war auf einem parkplatz.
                dort hat seine verabredung lange auf michael gewartet, sah ihn aber nirgendwo.
                und unser michael stand in verkleideter kluft schon lange nahe seiner verabredung.
                irgendwann hat er sich zu erkennen gegeben und fürchterlich gelacht.
                weiß zwar nicht, ob das so stimmt, aber ich kann es mir vorstellen.
                genau wie ich mir vorstellen kann, dass er manche menschen auch mal auf die probe gestellt hat.
                er war wohl ein kleines schlitzohr. wie schön.
                Zuletzt geändert von Brigitte 58; 17.12.2009, 19:27.

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                • M.j.

                  Warum nur habe ich mir das Bild von dem Snoddon wieder angesehen, jetzt ist mir noch schlechter wie vorher, aber er hat zum Schluß nicht bekommen was er wollte und daran wird er Zeit seines Lebens zu knabbern haben. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit gibt, wird er seine Retourkutsche bekommen.
                  Zuletzt geändert von aurelia; 17.12.2009, 19:13.

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                  • Ich glaube nicht, dass die Berichte von der HIStory Tour falsch sind. Ich hab das so nur das erste Mal gelesen. Hieß es nicht, Michael habe diese Tour gar nicht machen wollen? Kein Wunder, dass er da schlecht gelaunt war und dass er ab und an unter Medikamenteneinfluss stand, wundert mich auch nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er es ganz ohne durchgestanden hätte. An sich ist es keine Überraschung und es ist Wahnsinn, dass er diese Tour dennoch durchgezogen hat. Er hat ja selbst gesagt, dass es ihm auf Tour immer nicht so gut geht.

                    Bei den Gerüchten in dem Beitrag von nenasnezana könnte ich schon wieder irgendwo rein schlagen. Solche Arschlöcher, ehrlich. Die sind doch Irre und nicht Michael. Wer auf solche kranken Gerüchte kommt, kann nicht ganz dicht sein. Unfassbar, dass die sich damals nicht geschämt haben und dann wagen die sich auch noch, öffentlich zu fordern, dass man Michael die Kinder weg nimmt. Ich bin echt kein gewalttätiger Mensch, aber bei solchen Idioten hätte ich nicht übel Lust, ihnen meine Faust vorzustellen.

                    The man described as Michael Jackson's sworn enemy said yesterday he was saddened by the superstar's death.

                    But yesterday Sneddon told the Mirror: "I'm trying to keep a dignified silence, but obviously it's sad. It's tragic. That's all I want to say."
                    Und bei sowas kommt einem auch das Mittagessen wieder hoch. Wollte einen Unschuldigen mit allen (unfairen) Mitteln 20 Jahre in den Bau wandern lassen, aber ist jetzt tief betrübt über dessen Tod. Das kann dieser Typ sich doch in die Haare schmieren. Echt, bei sowas seh ich dunkelrot.

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                    • Ich hab jetzt nur ein bisschen nachgelesen und bin ganz wirr im Kopf. Wenn mir in meinem Leben nur annähernd das passiert wäre wie Michael Jackson, dann fände ich mich wohl schon längst in der Klapse wieder.

                      Angefangen mit seiner Kindheit, in der er nie wirklich Kind sein durfte. Seelisch und körperlich missbraucht. Den Lebenstraum des Vaters verwirklicht, die seelische Stütze der Mutter gewesen, der Ernährer der gesamten Familie von Kindesbeinen an. Er hat nie den Halt bekommen, den ein Kind braucht, nein bei den Jacksons war es umgekehrt. Michael musste durch seine Leistungen der Familie Sicherheit geben. Sehr ver-rückt. Alleine dass er dies einigermaßen unbeschadet überlebt hat, grenzt schon an ein Wunder.

                      Die Anfeindungen und Verleumdungen durch die Presse. Sich immer verkannt zu sehen, mitzuerleben, dass all das Gute, das Positive, das du tust und bewirken willst, beinahe gänzlich ins Negative gezogen wird...egal was du tust, es wird immer negativ kritisiert, es wird dir jedes Wort im Munde herumgedreht. Zermürbend.

                      Die Missbrauchsunterstellungen. Obwohl du Kindern nur helfen willst, ihnen schöne Stunden bescheren willst, sie mit Bezahlungen von Arztrechnungen und dgl. ihr Leid verringern willst, sie froh und glücklich machen willst ...und dann das!!! Wie muss so etwas dein Vertrauen in die Menschen in den Grundmauern erschüttern!!

                      Das Bestreben, für eine heilere Welt sich einzusetzen, die Menschen zu ermahnen, auf diese Welt, diesen Planeten zu achten, wenn du erkennst, die Menschheit zerstört sich die eigene und einzige Lebensgrundlage, die sie nun mal hat ...und dann deine Mühen, deinen Einsatz als lächerlich, als größenwahnsinnig abgestempelt zu sehen!

                      Oh mein Gott, ich hätte mich hingelegt und wäre nie wieder aufgestanden.
                      Und Michael Jackson hat immer weiter gekämpft, für Gerechtigkeit, für Frieden, für Liebe, für Heil auf dieser kläglichen Welt.
                      Wie stark, wie mutig, wie gesund, wie normal, wie vertrauensvoll muss er immer noch gewesen sein, nach all dem, was man ihm angetan hat!!!

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                      • M.j.

                        Es gibt auch Journalisten, nicht viele, die wenn sie etwas in Bezug auf Michael richtigstellen wollten, zum Stillschweigen verdonnert wurden, sprich es wurde mit Entlassung gedroht.
                        Pfui T...............Mein Lebensbild von der Spezies"Mensch"
                        wurde in einem halben Jahr in Schutt und Asche gelegt.

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                        • ich stelle mir immer wieder die frage: warum ist er nur wieder in die usa zurück gekehrt?

                          in dieses land mit seiner ganz eigenen, falschen und verlogenen (doppel)moral...

                          bei seiner rückkehr soll er damals, lt. untenstehendem artikel, gesagt haben:

                          „Ich werde mit 80 Jahren nicht mehr auf der Bühne stehen. Nicht wie James Brown oder Jackie Wilson. Das hat sie umgebracht“."

                          Nach seinem letzten Prozess wegen Kindesmissbrauchs 2004 und seiner gefloppten CD "Invincible" war Michael Jackson für zwei Jahre untergetaucht. In den USA meldet er sich jetzt mit seinem ersten Interview nach zehn Jahren und grandiosen Fotos zurück.


                          tja.... ohne worte...

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                          • Und jetzt ist er einfach nicht mehr da, scheiße, sorry, mußte jetzt sein!

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                            • „Ich werde mit 80 Jahren nicht mehr auf der Bühne stehen. Nicht wie James Brown oder Jackie Wilson. Das hat sie umgebracht“."
                              Welch Ironie...
                              Ihn hat es schon mit 50 umgebracht. Mal mindestens 30 Jahre zu früh.

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                              • Er hat auch mal gesagt, dass er mit Drogen, Alkohol und sonstigem "Zeug" nix am Hut hat...
                                Sorry, das musste ich jetzt auch mal sagen.

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